taz.de -- RAW-Gelände
Roulette mit nicht abgeholten Paketen: An einem Automaten auf dem RAW-Gelände kaufen Glücksritter „Secret Packs“ – und reden sich den Inhalt schön.
Eigentlich sollten längst Bagger auf das RAW-Gelände in Friedrichshain vorgerückt sein. Doch noch gibt es nicht mal einen Bebauungsplan.
Das Berliner RAW-Gelände ist bekannt für Partys und Konzerte. Jetzt erinnert man daran, dass hier einst Zwangsarbeiter geschunden wurden.
Das RAW-Gelände zeugt noch von Berlins wilder nachwendischer Zeit. Jetzt werden die Interessen zwischen Partymeile und Investorentraum neu sortiert.
Dem Freiluftkino Pompeji am Ostkreuz wurde nach viel Protest eine Galgenfrist gewährt, auch anderswo wird um Freiräume gekämpft. Unser Autor ist müde.
Die Umbaupläne des RAW-Geländes finalisieren sich. Ein 100 Meter hoher Turm ist geplant. Und immer noch viel zu wenig Platz für die Subkultur.
Auf Berlins beliebter Partymeile RAW-Gelände geht ein Gespenst um. Das Gespenst sind Investorenträume, die bald wirklich in Erfüllung gehen sollen.
Das Berliner Kulturareal wird mit Büros bebaut; dafür darf ein Teil der Alternativszene bleiben. Aber vertragen sich beide? Ein Wochenkommentar.
Das RAW-Gelände in Friedrichshain wird gehörig umgekrempelt. Einige alteingesessene Locations werden verschwinden, andere erhalten bleiben.
Gustaf ist eine Band aus Brooklyn mit nervös überdrehter Musik und voller Dringlichkeit. Überhaupt winkt eine gitarrenlärmende Zukunft.
Ist aus der Bürgerbeteiligung eine Industrie entstanden? Immer öfter vergeben Bezirke und Senat Beteiligungsformate an private Büros.
Rund 500 Menschen demonstrieren am Samstag gegen den Bau des Amazon-Hochhauses an der Warschauer Brücke. AnwohnerInnen fürchten Verdrängung.
Die Kurth-Gruppe garantiert Clubs günstige Mieten – und erhält dafür als Kompensation mehr Bauland. Initiative kritisiert den Deal.
Das Ringen um das RAW-Gelände geht weiter. Nun aber sind an der Revaler Straße Lösungen zwischen Investor und Nutzern in Sicht.
Partymeile, Kulturstandort, Investorenträume: auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain werden die unterschiedlichen Interessen neu geordnet.
Arbeitsgruppe stellt Konzept für Kreuzberger Grünanlage vor. Studie sagt: Arabische und türkische Anwohner sowie Jugendliche und Kinder nutzen den Park aus Angst nicht mehr
Die Berliner Stadtreinigung macht jetzt im Görlitzer Park sauber. Sonst ist alles wie immer, nur gedealt wird etwas dezenter. Nun gibt es ein neues Handlungskonzept.
Ob Hundescheiße, Airbnb, Drogendealer – gegen alles und jeden regt sich inzwischen Protest, gehen Bürger auf die Barrikaden. Über das neue Wutbürgertum.
Besonders seit dem Tod eines 46-jährigen Nigerianers vor einer Woche gilt die Gegend rund ums RAW-Gelände als eine der gefährlichsten Berlins. Ein Reality-Check.
Es wird wieder gefeiert am 1. Mai in Kreuzberg. Allerdings politischer als sonst. Myfest-Crew und Polizei suchen nur noch nach dem richtigen Rezept.
Der Innensenator wusste von der Situation in der Gegend – und hat nicht mal versucht, etwas zu unternehmen. Doch auch für den Bezirk ist der Vorfall brisant.
Ein junger Mann bricht verletzt vor einem Imbiss zusammen und stirbt. Die Bezirksbürgermeisterin fordert nun „sichtbare Polizeipräsenz“.
Gewalttaten gibt es in Berlin so wenige wie lange nicht. Trotzdem nimmt die Kriminalität zu – weil Taschendiebe so oft zugreifen.
Die Berliner Partyszene feiert nun in Mini-Diskotheken in Telefonzellen. Das „taz-Partyteam“ hat eine getestet.
Hatte der Teileigentümer Kurth-Gruppe öffentliche Werkstattgespräche angekündigt, stellen die Akteure dieses Dialogverfahren infrage.
Sollen Wohnungen auf dem RAW-Gelände in Friedrichshain gebaut werden? Für den Westteil des Areals bahnen sich Lösungen an, im Ostteil gibt’s Probleme.
Das Kulturprojekt Neue Heimat steht vor dem Aus. Der Teileigentümer des RAW-Geländes macht dafür jetzt den Bezirk mitverantwortlich
Die „Neue Heimat“ auf dem RAW-Gelände macht dicht – oder doch nicht?
Im Ausgehkiez Revaler Straße nehmen die Straftaten zu. Auch ein Freund der Sängerin Jennifer Weist wurde Opfer. Die Polizei warnt auf Facebook.
Der Großteil des von Clubs, Künstlern und Bars genutzten RAW-Geländes ist verkauft worden. Was der Investor damit vorhat, weiß nicht mal der Bezirk.