taz.de -- Radsport
Gertrude Eisenmann aus Hamburg war Pionierin des Rad- und Motorsports. Nun jährt sich der Geburtstag der gebürtigen Engländerin zum 150. Mal.
Magdeleine Vallieres ist Weltmeisterin. Die Kanadierin hat am Ende eines kraftraubenden Radrennens noch Körner und düpiert die Favoritinnen.
Natürlich möchte sich Tadej Pogačar für das Zeitfahrdebakel bei der WM revanchieren. Beim bergigen Straßenrennen der Elite in Kigali gilt er als Favorit.
Zum Auftakt der Rad-WM gewinnt die Schweizerin Marlen Reusser das Zeitfahren. Ruanda nutzt die Gelegenheit, um sich im besten Licht zu zeigen.
Die Straßenrad-WM in Ruanda löst eine politische und moralische Debatte um Sportswashing aus, die immer komplizierter wird.
Beim großen Rundrennen der Radprofis fährt Jonas Vingegaard zum Gesamtsieg. Und sein Landsmann Mads Pedersen gewinnt die Punktewertung.
Der Italiener Giulio Pellizzari, 21, beweist sein großes Potenzial. Er ist bislang bester Jungprofi und im deutschen Rennstall ein wichtiger Helfer.
Bei der spanischen Fahrrad-Rundfahrt Vuela sorgen die Proteste gegen das israelische Vorgehen in Gaza und einen israelischen Rennstall für einen Teilabbruch.
Von Deutschlands erster Radfahrerin Schneider wurde in den Zeitungen noch ohne ihren Vornamen berichtet. Sie radelte allen Vorbehalten zum Trotz.
Wout van Aert hilft, wo er kann. Als Star der Deutschland Tour stellt er sich vorbildhaft in die Dienste des erst 20-jährigen Matthew Brennan.
Das Auto ist für Events wie die Tour de France wichtig. Dabei entdecken ausgerechnet Radprofis ihre Liebe zu teuren Wagen.
Pauline Ferrand-Prévot gewinnt die Tour de France der Frauen. Es ist der erste französische Sieg seit Jahrzehnten – und ein Trostpflaster für geschundene Managerseelen.
Seit Samstag kämpfen die besten Rennradfahrerinnen bei der Tour de France Femmes um den Titel. Titelverteidigerin Kasia Niewiadoma über brutale Anstiege und die richtigen Ruhepausen.
Rennradfahren ist populär, aber Mädchen fehlt es an Vorbildern, sagt Kathi Sigmund, die beim FC St. Pauli Radtraining für Frauen einführte.
Ungewohnt erschöpft gelangt Tadej Pogačar ins Ziel. Jonas Vingegaard liefert ihm einen harten Zweikampf. Ein Deutscher ist der Beste vom Rest.
Am 5. Juli startet die Tour de France der Männer. Der Radsport leidet unter der Überlegenheit von Tadej Pogačar. Der Dauersieger ist ein Problem.
Der Brite Yates verarbeitet mit dem Gesamtsieg beim Giro d'Italia zugleich ein Trauma. Der Mexikaner Isaac Del Toro bezaubert mit Unbekümmertheit.
Der mit großen Ambitionen gestartete Primož Roglič muss nach mehreren Stürzen beim Giro d’Italia zurückstecken. Sogar ein Ausstieg ist im Gespräch.
Altmeister Primož Roglič fährt gegen die Uhr ins Rosa Trikot. Auch wenn er es wieder abgegeben hat, die Konkurrenten wissen jetzt, wie stark er ist.
Der Giro d’Italia startet in Albanien, wo der Radsport nur eine kümmerliche Rolle spielt. Dafür bekommt das Land nun viel Aufmerksamkeit.
Der frühere kolumbianische Radprofi Lucho Herrera wird verdächtigt, die Ermordung von vier Nachbarn veranlasst zu haben. Dieser streitet das ab.
Pauline Ferrand-Prévot war lange nur auf dem Mountainbike untewegs. Am Samstag gewann die Französin den Klassiker auf Kopfsteinpflaster.
Beim Radrennen Paris-Roubaix spielt Kopfsteinpflaster eine Hauptrolle. Unseren Autor fasziniert das. Jede Buckelfahrt ist für ihn eine Alltagsflucht.
Die Flandernrundfahrt ist ein Volksfest. Dass Tadej Pogačar und Lotte Kopecky siegten, war fast Nebensache. Ebenso wie die dunklen Seiten des Sports.
Frauenradsport ist keine Erfindung der letzten Dekade. Eine Historikerin erinnert an die Geschichte von Cenzi Flendrovsky vor mehr als hundert Jahren.
Neben dem Gelben Trikot weist der Radsport jetzt Karten derselben Farbe auf. Es gibt allerdings auch Kritik daran.
Bei der historischen Neuauflage von Mailand-San Remo gewinnt die Niederländerin Lorena Wiebes. Das Rennen geht an die Sprinterinnen.
Ein kriegerischer Konflikt gefährdet den Sport in Ruanda. Die größte Radtour findet dennoch statt. Und die Weltmeisterschaft im Herbst?
Bei der Bahnrad-Europameisterschaft dürfen Frauen erstmals „Männerstrecken“ fahren. Bei der Premiere gewinnen Clara Schneider und Mieke Kröger Bronze.
Bei der Radcross-WM in Liévin setzt sich Mathieu van der Poel gegen seinen größten Rivalen Wout van Aert durch. Und holt damit seinen siebten Titel.
Das Berliner Sechstagerennen war seit dem Jahr 1909 eine Institution in der Hauptstadt. Über ein Sportereignis, das aus der Zeit gefallen ist.
15 Mal hat Reporter Stephan Klemm das Radsportereignis begleitet. Mit „Tour de France“ veröffentlicht er nun eine sehr gründliche Analyse.
Beim Cyclocross geht es auf dem Rad durchs Gelände. Für Anu Haase und Silke Keil, gibt es nichts Schöneres, als im Winter durch den Matsch zu rasen.
Unsere Kolumnistin erkundet mit ihrem Rennrad die bergige Landschaft Mallorcas. Bis ihre Oberschenkel brennen und sie sich fragt: Wofür? Warum? Wieso?
Bei den Titelkämpfen setzt sich eine neue Generation im deutschen Radsport noch nicht durch. Aber die Alten haben nur pausiert.
Die Dominanz von Lombardeirundfahrt-Sieger Tadej Pogačar lässt nur noch historische Vergleiche mit großen Radsportlegenden zu.
Tour-Siegerin Kasia Niewiadoma verzichtet auf die Titelverteidigung bei der Gravel-WM. Mit dem Sieg im Vorjahr nahm ihre Karriere Fahrt auf.
Nach einem Sturz stirbt die 18-jährige Schweizerin Muriel Furrer. Sicherheitsdebatten holen den Weltverband UCI ein. Der sagt immerhin eine Gala ab.
Mountainbike-Olympiasiegerin Pauline Ferrand-Prevot ist die vielseitigste Radsportlerin der Welt. Nun feiert sie bei der WM ihr Asphalt-Comeback.
Mit Primož Roglič gewinnt das deutsche Radsportteam „Red Bull–Bora–hansgrohe“ die Vuelta. Der große Erfolg soll künftig zum Standard werden.
Der spanische Radprofi Enric Mas, bisher dreimal knapp distanziert bei der Spanienrundfahrt, möchte nun ganz oben aufs Podium steigen.
Beim Straßenradrennen Vuelta wird es philosophisch. In der zweiten Woche geht es darum, ob ein Außenseiter dank Vorsprung aus der Fluchtgruppe gewinnt.
Bei der Frankreichrundfahrt machen Athletinnen auf sich aufmerksam, die sich sonst eher auf dem Holzoval der Bahn oder im freien Gelände austoben.
Die Tour de France Femmes hat begonnen. Erstmals außerhalb Frankreichs, in Rotterdam, starteten die besten Radsportlerinnen ihre große Rundfahrt.
Die Schwestern Fariba und Yulduz Hashimi repräsentieren beim olympischen Straßenrennen das untergegangene Afghanistan und fahren vorneweg.
Die Triathletin Taylor Knibb aus den USA schlittert ausnahmsweise bei den Radspezialistinnen auf nassem Untergrund im Einzelzeitfahren mit.
Tadej Pogačar gewinnt die diesjährige Tour de France und bricht dabei einige Rekorde. Der Slowene zeigte sich dominant und unerbittlich.
Die schier unglaublichen Leistungen der Topfahrer bei der Tour de France werden mit einer Ernährungsrevolution erklärt. Was hat es damit auf sich?
Am Rande der Tour de France wird über neue Arten unerlaubter Beschleunigung spekuliert: Kohlenmonoxid-Methode, AICAR und Diabetes-Mittel.
Der Kampf um das Trikot des besten Sprinters ist wieder eröffnet, doch trotz recht guter Leistungen sind die Deutschen da außen vor.