taz.de -- Kultusministerkonferenz
Was, wenn die AfD in einem Bundesland regiert? Die Kultusministerkonferenz will sich vorbereiten. Aber vorerst bleibt es beim Einstimmigkeitsprinzip.
Nach dem starken Zulauf zur AfD bei der Europawahl stellt sich auch die Frage: Haben die Schulen bei der politischen Bildung alles richtig gemacht?
Trotz vieler Probleme hat eine Rektorin in Mülheim einen guten Lernort geschaffen. Erhält ihre Grundschule nun Geld aus dem neuen Startchancen-Programm?
Bund und Länder setzen sich in kleiner Runde zusammen, um Vertrauen wiederherzustellen. Die Bildungsvorhaben der Ampelkoalition sollen gerettet werden.
Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) ist neu im Amt, da warten bereits mehrere Krisen. Sie verrät, wie sie den Lehrermangel bekämpfen will.
Eine Studie zeigt: Viertklässler*innen in Deutschland können immer schlechter lesen. Auch die Leistungsunterschiede nehmen zu. Was tun?
Zur Bekämpfung des Lehrkräftemangels gehen die Länder teils unterschiedliche Wege. Doch welche Ideen gibt es, außer immer mehr Quereinsteiger:innen?
Thüringens Bildungsminister Holter will die Fächer Sport, Kunst und Musik anders benoten. Der Vorstoß stößt vor allem bei der CDU auf wenig Gegenliebe.
Ein neues Gutachten empfiehlt den Bildungsminister:innen, Lehrkräfte zur Vollzeit zu verdonnern. Dabei müsste die Arbeitsbelastung deutlich sinken.
Deutschen Schulen fehlt Personal. Expert*innen der Kultusministerkonferenz empfehlen, Lehrkräften nur noch ausnahmsweise Teilzeitarbeit zu erlauben.
Für bessere Ganztagsangebote braucht es tausende zusätzliche Fachkräfte. Schwierig, aber machbar, meint Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse.
Wenn Sinti* und Roma* im Schulunterricht erwähnt werden, dann meist als Opfer des Völkermords, sagt Soziologin Patočková. Sie fordert ein Umdenken.
Viertklässler:innen schneiden in Mathe und Deutsch alarmierend schlecht ab. Unser Antworten auf die häufigsten Fragen zur neuen Bildungsstudie.
Eine Studie kritisiert die Planung der Kultusministerien: 2030 würden nicht wie gedacht nur 14.000 Lehrer*innen fehlen, sondern 81.000.
Die neue Vorsitzende der Kultusministerkonferenz (CDU) über Kinderinfektionen, Bildungsversprechen der Ampel und Chancengerechtigkeit.
Nach den Sommerferien soll es wieder Regelbetrieb geben, empfiehlt die Kultusministerkonferenz. Außerdem erlässt sie eine Empfehlung zum Umgang mit Antisemitismus.
Die Kultusminister:innen fordern, sich bei Entscheidungen über Schulöffnungen nicht mehr nur am Inzidenzwert zu orientieren.
Die Abiturprüfungen finden erst nach den Osterferien statt. Das Vorgehen soll mit den anderen Bundesländern abgestimmt sein.
23 Corona-Infektionen, darunter zwei mit Mutante, bringen die Schulöffnungspläne in Baden-Württemberg durcheinander.
Nach Querschüssen aus Bayern war die Nominierung von Chemnitz als Europäische Kulturhauptstadt unsicher. Die Konferenz entschied nun einstimmig.
In Berlin könnten die Grundschulen schon ab kommenden Montag wieder Unterricht in halbierter Klassenstärke anbieten.
Vor dem Bund-Länder-Gipfel formiert sich ein breiter Konsens für einen verlängerten Kita- und Schullockdown. Digitaler Lernraum Berlin macht Probleme.
In Bremen wollten Schüler*innen sich nicht trotz Corona mit 30 anderen in engen Räumen drängen. So halbierten sie die Kurse auf eigene Faust.
In die Digitalisierung der Schulen kommt Schwung. Die Länder rufen endlich mehr Geld ab. Die Millionen für Laptops sind sogar schon weg.
Alle SchülerInnen sollen bald wieder zur Schule gehen – zumindest zeitweise. Regulären Unterricht wird es in diesem Schuljahr aber nicht mehr geben.
Bisher müssen die meisten SchülerInnen zu Hause bleiben. Die KultusministerInnen wollen sich am Dienstag verständigen, wie und wann die Schulen wieder öffnen.
Kritik von Tierschützern sorgte dafür, dass das Brieftaubenwesen 2018 nicht in die Kulturerbeliste aufgenommen wurde. Jetzt gibt es eine neue Bewerbung.
Die Kultusminister haben eine eigene Prognose zum Lehrerbedarf erstellt. Besonders im Osten werden Lehrer_innen gesucht.
Die KultusministerInnen wollen zukünftig einheitliche Abiaufgaben einführen und den Schulen mehr Geld für die Digitalisierung zur Verfügung stellen.
Die Bildungsminister der Länder wollen mit einem Staatsvertrag des Schulsystem vereinheitlichen. Aber können sie das überhaupt?
Die Ausbildung muss gegenüber dem Studium wieder an Ansehen gewinnen, findet Susanne Eisenmann (CDU), neue Präsidentin der Kultusministerkonferenz.
Die Kultusminister loben das deutsche Bildungssystem. Forscher sehen viele Mängel, wenn es um die Zukunftschancen junger Flüchtlinge geht.
Ein Bericht kritisiert, dass es im Bildungsbereich bei der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention noch kräftig hapert.
Die neue KMK-Präsidentin Brunhild Kurth war lange Lehrerin in Sachsen. Das DDR-Erbe nennt sie als einen Grund für den Zulauf von „Pegida“ in Dresden.
Die Länder prüfen, ob sie die Wochenstunden bis zum Gymnasialabitur senken könnten. So würde die Mittelstufe entlastet.
Immer mehr Deutsche haben laut neuem Bildungsbericht Abitur und beginnen ein Studium. Die soziale Frage ist ungelöst: Migranten bleiben abgehängt.
Die neue Regelung für die unterrichtsfreie Zeit im Sommer ist ein Schlag ins Gesicht von Schülern, Eltern und Lehrern. Nur die Hoteliers freuen sich.
Mal wieder wird über die die bundesweite Terminierung der Sommerferien disktutiert. Die Ideen der Kultusminister prallen auf die Interessen der Tourismuswirtschaft.
Neuntklässler aus den Ost-Flächenländern sind in Mathe und den Naturwissenschaften stärker als ihre West-Kollegen. Nur Bayern kann mithalten.
Im kommenden Jahr wollen sechs Länder ihren Abiturienten gleiche Aufgaben vorlegen – ein Novum. Getestet wird schon jetzt.
Ein Abitur, 16 Noten: Die Kultusminister lassen sich nur ungern in die Karten schauen, kritisiert Bildungsforscher Ludger Wößmann.
Das Abitur soll bundesweit vergleichbar werden, versprechen die Kultusminister. Doch die Wirklichkeit ist weit davon entfernt.
Die Kultusministerkonferenz kann sich lediglich auf die Schaffung eines gemeinsamen „Aufgabenpools“ bis zum Jahr 2017 einigen.
Mit einem Staatsvertrag wollen Bayern, Sachsen und Niedersachsen für vergleichbare Standards sorgen. Das sorgt auch für Verwunderung.