taz.de -- Wüste
In Dominik Molls Beitrag „Dossier 137“ geht es um staatliche Gewalt während der Gelbwesten. In „Sirât“ von Oliver Laxe tanzen Raver in der Wüste.
Ständig werden neue Teleskope gebaut. Aber warum stehen so viele in der chilenischen Wüste? Und gibt es nicht schon zu viel Lichtverschmutzung?
Einst grün und voller Leben, werden die Oasen Marokkos heute vom Sand verschluckt. Doch die Bewohner wehren sich mit altem Wissen dagegen. Ein Ortsbesuch.
In Utah testet die US-Armee Waffen. Jasmin Herold und Michael David Beamish zeigen in ihrem Dokumentarfilmen die verwundbaren Seiten der Region.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über die Verbannung einer Partei erfreuen.
Das Wadi Rum ist seit 2011 Unesco-Erbe. Der boomende Wüstentourismus bringt den Beduinen Geld, doch die Natur ist in Gefahr. Kann es eine Balance geben?
Tausende Menschen flüchten von Afrika nach Saudi-Arabien. Doch dort erschießen und foltern Grenzschützer viele von ihnen, berichtet Human Rights Watch.
Die Initiative „Grüne Zöpfe“ will den Nordosten Syriens aufforsten – als Ausgleich für die Bäume, die im türkisch besetzten Ras-Al-Ain abgeholzt werden.
Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken.
Jordanien ist eher für seine Felsenstadt Petra berühmt als für Techno-Partys. Doch Techno-Musiker*innen wollen nun raus aus der Nische.
„Dune“-Fans haben für 2,66 Millionen Euro ein Buch zum nie veröffentlichten Film von 1975 ersteigert. Ohne Lizenz soll daraus eine Serie entstehen.
In Burkina Faso hat Yacouba Sawadogo einen einzigartigen Wald geschaffen. Mit einer alten Technik belebte er staubtrockene Böden.
In Westafrika ist die Klimakrise bei der jungen Generation kein Thema. Dabei zeigen sich die Folgen überall. Eine NGO bemüht sich um Aufklärung.
In der Sahara warten unzählige Überreste von Dinosauriern auf ihre Entdeckung. Ein Gespräch mit US-Forscher Paul Sereno über die Fossilienjagd in der Wüste.
Ibrahim Inusa warnt vor den schwerwiegenden Folgen des Klimawandels. Um dem etwas entgegenzusetzen, fordert er zum Pflanzen von Bäumen auf.
Erst in der Wüste von Utah, dann in Rumänien – nun ist er bei uns angekommen, der Monolith. Mehr zu Deutschlands erstem Block-Star.
Geheime Planspiele und ein Feldversuch im Braunkohlegebiet: eine Expedition in die menschenfeindliche Garzweiler-Wüste.
Die Mekons sind Helden des britischen Postpunk. Sie veröffentlichen ein neues Album, „Deserted“, und gehen damit auf Tour.
Was die Besucher an der Wüste lieben? Die Stille, die Leere, das Nichts. Genau das treibt Jugendliche in die Verzweiflung und ins Ausland.
Gundi Shachal und die Perlen des Toten Meeres: Wegen des sinkenden Wasserspiegels musste der öffentliche Strand von Ein Gedi schließen.
Der Rowohlt-Verlag zieht nach Jahrzehnten zurück nach Hamburg. Für die Reinbeker eine emotional schwer zu verkraftende Entscheidung
Im frühen Judentum belud man einen Ziegenbock mit den Sünden des Volkes und jagte ihn in die Wüste. Gesühnt wurden so die Vergehen vor allem gegen Gott
Tinariwen stammen aus der Region zwischen Algerien, Mali und Niger. Auf dem neuen Album „Elwan“ thematisieren sie ihre Exil-Erfahrung.
Beim InDNegev-Festival entdecken Punks und Hipster die Musik des Nahen Ostens neu. Elektropop trifft auf traditionelle arabische Musik.
Der neue Bildband von Michael Martin ist ein opulentes Werk über die Wüsten dieser Erde von Spitzbergen bis zur Sahara.
Im wüstenähnlichen Gebirge wird das Nationalgetränk, ein Traubenschnaps, gemacht. Aber es gibt andere Gründe, sich auf die Einsamkeit einzulassen.
In der Wüste, wo George Lucas „Star Wars“ drehte, feiern junge Tunesier das größte Elektro-Festival Nordafrikas. Der Regierung passt das gut.
Eine Reise durch den Süden Marokkos bedeutet eine Reise durch Gegensätze: Es geht durch unterschiedliche Klima-, Vegetations- und Zeitzonen.
Jährlich veröden 12 Millionen Hektar Boden. Weniger Land bedeutet Nahrungsarmut und höhere Kriegsgefahr, warnt ein Bundeswehrexperte.
Kontrollen verschärft, Transitcamps dichtgemacht - so soll verhindert werden, dass noch mehr Armutsflüchtlinge verdursten. Helfer fordern stattdessen Arbeitsplätze.
Aus einer Armutsregion im Niger, dem ärmsten Land der Welt, waren sie aufgebrochen. Doch die Männer, Frauen und Kinder kamen nie ans Ziel.
Am Mittwoch wurden in der nigrischen Wüste zahlreiche Leichen von Flüchtlingen gefunden. Darunter fast 50 Kinder. Helfer berichten von schockierendem Anblick.
Er konnte die Wüste entziffern, ihn haute nichts um. Er war Pfadfinder, Botschafter Namibias und Guide aus Berufung. Ein Nachruf auf Marc Dürr.
Eigentlich wäre nun die Hochsaison für Wüstenwanderungen in Nordafrika, doch auf der Sinai-Halbinsel sind die Cafés und Hotels leer.