taz.de -- Hype
„Grand Theft Auto 6“ kommt erst im November 2026. Das ist eine gute Nachricht für Entwickler*innen. Und für Fans, die noch ihren Gaul bürsten müssen.
Die Inhaltsstoffe sibirischer Zedernüsse lässt Ernährungswissenschaftler juchzen. Doch ein Rezept gibt es diesmal ausnahmsweise nicht – wegen Putin.
Popmetropole London: Dort ist der Münchner Produzent Mechatok inzwischen zu Hause und haut mit „Wide Awake“ ein schillerndes Debütalbum raus.
Musica leggera, Moshpits und Crucchi am Teutonengrill: Italo-Pop erlebt den zigsten Hype in Deutschland. Warum ist das so? Ein Zustandsbericht.
Neues aus Neuseeland: Sinnlose Touri-Trends gibts auch in Aoeterea. Jetzt hofft man dort auf ein Naturwunder, das das dortige Trendproblem beseitigt.
Erstmals eröffnet in Deutschland ein Geschäft mit Labubus. Die Plüschtiere mit Zähnen sind ein Hype auf Social Media. Was dahinter steckt.
TikTok jagt ein Plüschtiermonster. Um das neue Statussymbol zu ergattern, tun Fans fast alles.
Genialer Abend mit Moin! Das gehypte Londoner Noisetrio überzeugt bei seinem Konzertdebüt im Berliner „Silent Green“ mit konzentrierter Spielfreude.
Eine lange Reise ans Ende der tausendundeinen Nacht – auf der Suche nach der geheimnisvollen Stadt, die ganz aus Schokolade ist wie Thomas Gottschalk.
Für manche ist Naturwein längst kein neuer Trend mehr, für manche noch völlig unbekannt. Unserem Kolumnisten schmeckt er jedenfalls ausgezeichnet.
Eine Frau aus den USA erlangt mit einer vulgären Bemerkung viralen Ruhm.
Unsere Autorin konnte schon als Kind nichts mit Übertreibungen anfangen. Sie plädiert für mehr Normalität – auch bei Instagram.
Gerollte Tortillachips mit scharfer Würzsoße machen eine erstaunliche Karriere in deutschen Spätis. Das liegt weniger am Geschmack als an Tiktok.
Zehn Jahre nach der Ausstrahlung feiern viele bei Tiktok die HBO-Serie „Girls“. Doch wieso begeistert die umstrittene Serie jetzt so viele?
Die App Clubhouse hat die Schriftkommunikation aus dem digitalen Raum verbannt. Fünf Gründe, warum sie mehr als ein Hype sein kann.
Als Produzent veredelt der Londoner Multiinstrumentalist A. G. Cook Popsongs. Nun veröffentlicht der 29-Jährige sein episches Debütalbum „7G“.
Ein fragwürdiger Social-Media-Hype: Reinigungsfirmen aus den USA teilen Bilder von Blutflecken auf Instagram. Dafür regnet es Likes.
Auf den Schulhöfen dieser Welt wird nur über eins gesprochen: das Videospiel „Fortnite“. Was fasziniert Millionen von Spielern daran?
Seit vierzehn Jahren lebt Schmuckdesignerin Alexandra Pauly in Leipzig. Nun fürchtet sie, dass die Stadt durch den Hype ihren Charme verliert.
„Hypezig“, „Hypezig“: Im Neuen Schauspiel startet das Theaterstück „Gewonnene Illusionen“ und beleuchtet den Hype um Leipzig kritisch.
20, 32, 26 Prozent – hoch und runter gehen die Umfragen und mit ihnen taumelt die SPD. Wie kann die Partei damit umgehen?
Seit gut zwei Wochen kursieren merkwürdige Veranstaltungen bei Facebook. Ein Trend, den einige liken und andere melden.
Alle roten Teppiche sind für die Wiener Band Bilderbuch und ihr drittes Album „Schick Schock“ ausgerollt. Jetzt kommen sie damit auf Tour.
Zur Wiesnzeit ist so mancher Münchner einfach nur angewidert vom größten Volksfest der Welt. Eine Hassode zum Oktoberfest.
Der Hype ist weitergezogen: Leipzig hat gerade das, was Berlin verliert. Doch die, die schon da sind, haben Angst vor jenen, die kommen.
Alle essen Burger – und sitzen dabei in Wohnzimmerläden mit Grill. Und wir dachten, Fast-Food-Fleisch sei von gestern. Ist es auch.
Zu hohe Mieten, zu viele Touristen: Für US-Medien ist Berlin nicht mehr die coolste Stadt der Welt. Doch bis es eine neue gibt, erfreuen wir uns weiter dran.
Das Feuilleton tut so, als hätte erst der US-Sender HBO den Anspruch ins Fernsehen gebracht. Falsch! Die wahre Königin des Intellektuellen-TV heißt „Buffy“.
„Random Access Memories“, das neue Daft-Punk-Album, sorgt auch in der französischen Heimat der beiden Musiker für Furore.
Der Hype um den britischen Popstar David Bowie lässt nicht nach. Nun erscheint ein Coffee-Table-Buch, das alle Stationen seiner Karriere abbildet.