taz.de -- Die Rechte
Die Rechtskonservativen in Spanien setzen vor allem auf ein Thema: Immigration. Ob sie damit bei den Wahlen 2027 Erfolg haben, ist noch offen.
Ein bekannter Neonazi aus Bayern wurde festgenommen. Er habe so viele Ausländer wie möglich töten wollen. Vorerst sitzt er in der Psychatrie.
Das kann der Kare, weil er stärker ist und einen reichen Papa hat. Das ist Kulturkampf. Den man aber nur so nennt, wenn man damit Politik machen will.
Wie umgehen mit dem Rechtsdrift der Gesellschaft? Das Berliner Ringtheater wirbt für die Notwendigkeit antifaschistischen Theaters.
Der frühere Präsident Jair Bolsonaro will zurück an die Macht. Doch die Strategie, sich an Trump zu orientieren, geht nicht mehr auf.
Deutschland verschlechtert sich im globalen Korruptionsindex. Warum das nicht überraschend ist.
Unter dem Motto „Braunschweig – Nazi-Stadt“ zog Ende 2024 eine rechtsradikale Demo durch Braunschweig. Ein Gericht findet die Parole mehrdeutig genug.
Neuübersetzung von Yukio Mishima: Warum findet die neue Rechte Gefallen an dem exzentrischem japanischen Autor, der als homosexuell galt?
Israels Militär droht damit, in den Süden Libanons einzumarschieren. Eine rechte Organisation würde dort am liebsten Siedlungen errichten. Doch das ist unrealistisch.
Auf Tiktok dominiert die AfD und stellt Demokrat*innen vor ein Dilemma. Sollen sie ihnen entgegentreten oder sich vom Problem-Netzwerk fernhalten?
Meloni-Anhänger wollen Ärger im Wahlkampf provozieren und starten eine Kampagne gegen Baris Bürgermeister. Ein Bündnis fordert Solidarität mit Decaro.
Die „Tradwives“ kochen, erziehen und gehorchen ihren Männern. Sie inszenieren Selbstbestimmung, aber docken in Wahrheit rechten Ideologien an.
Die Braunschweiger Staatsanwaltschaft klagt nun doch den Rechtsextremen Martin Kiese an. Der habe Pressevertreter antisemitisch beleidigt.
Wegen Beleidigung wurde ein Rechtsextremer in Braunschweig verurteilt. Er hatte 2020 eine antisemitische Mahnwache vor der Synagoge angemeldet.
Die radikale Kleinstpartei „Die Rechte“ löst sich in NRW auf. Sie soll mit der NPD fusionieren, aber nicht alle wollen mitmachen.
Die rechtsextreme Ikone Siegfried Borchardt ist laut seiner Partei verstorben. Bis zuletzt hetzte er, die Beerdigung könnte ein Szeneevent werden.
Natascha Strobl seziert den „radikalisierten Konservatismus“. Dieser ist vom Rechtsextremismus nur schwer zu unterscheiden.
„Judenpresse“ riefen im November in Braunschweig Rechtsextreme Journalist*innen zu. Die Generalstaatsanwaltschaft fordert nun Ermittlungen.
Die Partei Die Rechte verbreitete antisemitische Plakate. Aber das Amts- und das Landgericht Hannover genehmigten keine Durchsuchungen.
Die Pandemieleugner*innen verbinde der Verschwörungsglaube, sagt der Sozialwissenschaftler Fabian Virchow. Und der sei zumeist antisemitisch.
Der Bürgermeister von Perpignan, Ex-Lebenspartner von Marine Le Pen, möchte sich des Gedenkens an den Philosophen Walter Benjamin bemächtigen.
Das Verwaltungsgericht bestätigt das Versammlungsverbot von Rechtsextremen in Harburg am 1. Mai. Viele andere Kundgebungen sind noch in der Schwebe.
Ein Journalist hat das Pech, über Nacht zur Zielscheibe von Nazis zu werden. Und sein Sender? Lässt ihn mit dem Mob lange alleine.
Ein Video zeigt einen brutalen Pfefferspray-Einsatz der Polizei gegen Demonstrant*innen in Kassel. Zwei Betroffene reichten jetzt Klage ein.
Ein Stadtrundgang durch Dortmund führt an die Orte rechten Terrors. Aber auch an die der Opfer und des Widerstands.
Im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld haben die Neonazis der Partei Die Rechte einen wichtigen Rückzugsort. Ein ganzer Straßenzug ist in ihrer Hand.
Der Bundeswahlausschuss lässt 42 Parteien für die Europawahl zu. Darunter auch die drei rechtsextremen, die sich beworben haben.
Wie sollen Bibliotheken umgehen mit Publikationen rechter Verlage? Die Position der Stadtbücherei Bremen dazu ist Thema in der Deputation
Darf man Rechte zu Uni-Veranstaltungen einladen? Linke sollten sich diese Fragen gar nicht erst stellen. Bloß keine Konfliktscheu.
Lange gab's Streit um eine AfD-nahe Stiftung. Dabei führt der Abgeordnete Wilhelm von Gottberg bereits seit 2009 eine rechte Stiftung.
Neonazis sollen in Dortmund bei einer Demonstration Polizisten und Gegendemonstranten angegriffen haben. Acht wurden festgenommen, darunter auch ein Stadtrat.
In Bremerhaven agitieren zunehmend Neo-Nazis der Partei „Die Rechte“ – unter anderem durch Aufkleber, die eine massive Drohkulisse aufbauen.
Rechte greifen die Idee gesellschaftlicher Liberalität an. Auch manche Linke tun das – jene, für die echtes Linkssein Umverteilung bedeutet.
Dortmund hat sich am Samstag als Hochburg der Demokratie präsentiert, sagt der Polizeipräsident. Neonazis hatten für den Ausnahmezustand gesorgt.
Am Sonntag wird in Italien gewählt. Wenn einer Chancen auf eine Parlamentsmehrheit hat, dann der Rechtsblock und der ewige Berlusconi.
Weniger Rechte als erwartet demonstrierten am Samstag durch Leipzig. Empfangen wurden sie von tausenden Gegendemonstranten.
Vor der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt befindet sich die AfD im Umfragehoch. Sie ist nicht die einzige Partei mit dezidiert völkischem Ansatz.
Nicht nur die AfD nimmt der NPD die Wähler weg. Auch radikalere Kleinstparteien machen ihr vor den Landtagswahlen zu schaffen.
Auf dem Land ist Platz für Flüchtlinge, sagt ein Bundesinstitut. Aber wer schützt die Neusiedler vor den Eingeborenen?
Facebook hat offenbar etliche Seiten der rechtsextremen Partei „Die Rechte“ gelöscht. Seiten von Unterorganisationen sind aber noch da.
In Halberstadt griffen Anhänger von „Die Rechte“ Polizeibeamte an. Zuvor hatten sie in Goslar gegen Zuwanderung demonstriert.
Ein Molotowcocktail fliegt in eine Asylunterkunft und verfehlt eine Familie nur zufällig. Die Polizei geht von einem rassistischem Anschlag aus
Rechtsextreme laufen am Tag gegen Rassismus in Hildesheim. Mit einer findigen Aktion nimmt der Flüchtlingsrat dadurch 7.000 Euro ein.
In Hildesheim will die Partei „Die Rechte“ am Tag gegen Rassismus aufmarschieren. „Marschiert!“, fordert auch das Bündnis gegen rechts: Es will den braunen Umzug zum Spendenlauf umfunktionieren.
Rund ein Dutzend Rechtsextremisten versammeln sich am Dienstag vorm Oberlandesgericht. Der Verhandlungstag selbst wird abgesagt weil Zschäpe krank ist.
Die Partei „Die Rechte“ plant eine Kundgebung vor dem Oberlandesgericht München. Reden soll ein mehrfach vorbestrafter Rechtsextremer.
„Die Rechte“ in Dortmund wollte wissen, wie viele Juden es in der Stadt gibt. Der Oberbürgermeister wollte das nicht beantworten. Das Innenministerium gibt ihm Recht.
Das bayrische Wunsiedel hat Tricks gegen Neonazis populär gemacht. Das Prinzip „Rechts gegen Rechts“ greifen jetzt auch die Dortmunder Grünen auf.
Hannover droht ätzender Besuch. Nach Homo-Gegnern hat auch „Die Rechte“ eine Demo angemeldet. Sie will gegen Angriffe auf HoGeSa protestieren.
Dortmunder Neonazis provozieren mit der Frage nach der Zahl der Juden in der Stadt. Dabei ist die überhaupt kein Geheimnis.