taz.de -- Daniel Wesener
Weil Bettina Jarasch Reala ist, nominieren die Berliner Grünen einen linken Mann zum Spitzenkandidaten. Der chancenreichere Kandidat hatte abgesagt.
Die Grünen hätten mit Daniel Wesener einen chancenreichen Spitzenkandidaten für die Wahl 2026 gehabt. Aber vorne soll halt eine Frau stehen.
Der von vielen Berliner Grünen als Hoffnungsträger gefeierte Ex-Senator Daniel Wesener will 2026 nicht wieder fürs Abgeordnetenhaus antreten.
Nach der jüngsten brutalen Kürzungsrunde dilettiert die CDU-geführte Kulturverwaltung schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke.
In der Debatte um die drastischen Einsparungen der Berliner Landesregierung im Kulturbereich teilt Monika Grütters (CDU) gegen ihre Parteifreunde aus.
Teils stümperhaft, teils fehlerhaft: In der 130-Millionen-Euro-Sparliste der Berliner Senatsverwaltung für Kultur gibt es etliche Ungereimtheiten.
Der Regierende Bürgermeister findet, die Kulturszene solle sich bei den Kürzungen im Haushalt nicht so anstellen. Grüne und Linke sind fassungslos.
Dass die Grünen-Vorsitzende den Bundestag verlassen muss, ist ein Glück für ihre Partei. Denn die braucht sie als Chefin – was nur ohne Mandat geht.
Bei den Grünen besetzt seit 2011 jeder Flügel einen Vorsitzplatz. Der Parteitag hat gezeigt, dass das System vom Goodwill des Stärkeren abhängt.
Die Doppelspitze der Berliner Grünen, in die nun Tanja Prinz strebt, ist ein fragiles Konstrukt. Es fußt darauf, das Unmögliche möglich zu machen.
Vertragsstrafe, Zwangsvollstreckung, Rückabwicklung: Am Alexanderplatz wird es ungemütlich für den Moskauer Investor Monarch.
Berlin hat 2022 finanziell besser abgeschlossen als erwartet und kann auf neue Schulden verzichten. Doch die Lage sei weiterhin schwer berechenbar.
Jahrelang ging nichts mehr am ehemaligen Grenzübergang. Nun sichert sich das Land zwei Grundstücke für einen Stadtplatz und einen Erinnerungsort.
Rot-Grün-Rot sorgt sich um die Akzeptanz: Trotz deutlich gestiegener Inzidenz hat die Landesregierung Anti-Corona-Schritte auf nächste Woche vertagt.
Der Schulbau wird mit einer Rekordsumme in der Investitionsplanung bedacht. Aber macht das viele Geld die zähe Schulbauoffensive auch schneller?
Der Senat beschließt die Finanz- und die Investitionsplanung bis 2026. Ein wichtiger Schwerpunkt bleibt die Schulbauoffensive.
CDU-Chef Wegner will, wie SPD-Chef Saleh, in der Energiekrise Milliarden aus dem Haushalt direkt an die Berliner überweisen.
Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) warnt davor, von Gewinnen zu sprechen. Für SPD-Fraktionschef Raed Saleh hingegen sind „2 Milliarden übrig“.
Die Bauarbeiten beim geplanten Alexander Tower gehen nicht voran. Finanzsenator Wesener droht dem Investor mit einem Rückkauf des Grundstücks.
Berliner Bezirke müssen mit weniger Geld für den Schulbau auskommen. In Mitte verzögert das Hunderte neue Schulplätze um mindestens fünf Jahre.
Um die Haushaltsmittel für den Schulbau wird hart gerungen. Als Bedingung für mehr Geld verlangt die Finanzverwaltung jetzt genauere Bedarfszahlen.
Die Schulen liefen Sturm gegen den Plan, flexible Gelder zu streichen. Nun zog der SPD-Fraktionschef die Notbremse. Ein Wochenkommentar.
Um die Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine zu refinanzieren, will Finanzsenator Wesener russisches Kapital in Berlin „auftauen“.
Die Gewerkschaft GEW ruft Lehrkräfte zum Warnstreik am 7. April – Abitur-Tag in Berlin. Es geht um bessere Arbeitsbedingungen durch kleinere Klassen.
Der Finanzsenator stellt den neuen Haushalt vor. CDU will mehr Vorsorge in Sachen Ukraine, FDP drängt, für Radwege geplantes Geld auch auszugeben.
Finanzsenator Daniel Wesener (Grüne) muss mit den Kosten der Pandemie und den Folgen des Ukrainekriegs umgehen. Wie steht Berlin finanziell da?
Berliner Schulleiterverbände warnen vor Sparrunden im kommenden Doppelhaushalt. Sie fürchten Kürzungen bei Sprachförderung oder Berufsorientierung.
Der Senat beschließt die Eckpunkte des Doppelhaushalts 2022/23. Unklar bleibt, welche Auswirkung die Pandemie darauf haben wird.
Acht Bezirksbürgermeister*innen kritisieren die Sparvorgaben des grünen Finanzsenators scharf. Berlins Haushalt wird am Dienstag vorgestellt.
Berlin schließt das letzte Haushaltsjahr mit minimalen Schulden viel besser als erwartet ab. Trotzdem will Finanzsenator Daniel Wesener sparen.
Kreative in Berlin leben auch unter normalen Bedingungen oft prekär. Wie das Land und die Menschen jetzt helfen können, sagt Daniel Wesener (Grüne).
Das Abgeordnetenhaus entwickelt derzeit ein Konzept zu Erinnerung an die deutsche Kolonialvergangenheit. Der Grüne Daniel Wesener über Ziel und Zweck.
Die CDU-Fraktion wirft Rot-Rot-Grün Abkehr von seriöser Finanzpolitik vor. Aber auch die Grünen kündigen Kritik an.
Die Trennung vom umstrittenen Volksbühnen-Intendanten ist ein „Befreiungsschlag“, auch für Dercon selbst, sagt Daniel Wesener (Grüne).
Abschied von den historischen Sälen: Die Ku’damm-Bühnen ziehen dieses Jahr ins Schillertheater. Also Ende gut, alles gut?
Diese Woche beginnt der letzte Monat des Jahres: Zeit, sich auf den Winter und Weihnachten einzurichten. Und von Frank Henkel Abschied zu nehmen.
Bei der Senatorensuche tut sich die Partei schwer – zwei neue Landeschefs aber hat sie gefunden: Die Reala Nina Stahr und den Parteilinken Werner Graf.
Ein Weiter-so mit der SPD kann es nicht geben, sagt der grüne Landeschef. Daniel Wesener über die Wahl in Berlin, mögliche Koalitionen und die FDP.
Die Spitze des Landesverbandes ist pragmatisch und konsensorientiert. Doch unterhalb der obersten Riege ist der Landesverband entzweit.
Parteichef Wesener drängt den rot-schwarzen Senat zu einem Kompromiss mit den Initiatoren
Berlins SPD-Basis stimmt über 12 Themen für das Programm zur Abgeordnetenhauswahl ab. Sie sollte für die legale Abgabe von Cannabis votieren, fordert Daniel Wesener.
Lange haben sie gezögert, nun soll der Deckel drauf. Am Samstag wollen die Grünen ein Viererteam nominieren. Es soll die Partei in die Wahl 2016 führen
Die Grünen haben offenbar verdrängt, was Pädosexuelle mit Wissen der Partei anstellten. Nun kommt vieles zurück, auch bei dem Abgeordneten Thomas Birk.
Berlins Grüne bestätigen ihre Spitze geräuschlos im Amt. Das Duo Jarasch/Wesener kommt so in die engere Wahl für eine mögliche Spitzenkandidatur im Jahr 2016.