taz.de -- Bettina Jarasch
Die Grünen stellen ihren Programmentwurf für die Wahl am 20. September vor. Für den möglichen Autofrei-Volksentscheid legen sie sich darin nicht fest.
Werner Graf soll für die Grünen das Rote Rathaus übernehmen. Beim Landesparteitag verspricht er, dass dort mit einem Graf mehr Demokratie einzieht.
Der Grünen-Abgeordnete Turgut Altuğ verlässt seine Fraktion und die Partei – mit scharfen Worten gegen die amtierende Fraktionsspitze.
Berlin rüstet sich zur Abgeordnetenhauswahl in einem Jahr. Doch das Personalkarussel will nicht recht in Schwung kommen. Und ist mehr als mittelmäßig.
Am Ende ging es ganz schnell. Werner Graf und Bettina Jarasch gehen für die Grünen in den Wahlkampf. An Nummer eins steht der Mann der Parteilinken.
Die Grünen hätten mit Daniel Wesener einen chancenreichen Spitzenkandidaten für die Wahl 2026 gehabt. Aber vorne soll halt eine Frau stehen.
Die frühere Bundesfamilienministerin Lisa Paus sieht ihren Platz weiter im Bundestag – und sich selbst damit nicht zurück auf Berliner Landesebene.
Der von vielen Berliner Grünen als Hoffnungsträger gefeierte Ex-Senator Daniel Wesener will 2026 nicht wieder fürs Abgeordnetenhaus antreten.
Viel Spekulation, viele offene Fragen bei Grünen, SPD und Linkspartei: Allein bei der CDU steht der Spitzenmann für die Berlin-Wahl 2026 schon fest.
Falls Berlins SPD-Fraktionschef Raed Saleh wirklich mit der CDU bricht, kann er nicht darauf zählen, dass die Grünen ihn zum Regierungschef machen.
Bettina Jarasch und Werner Graf wollen ach der Abgeordnetenhauswahl 2026 wieder regieren. Die CDU als Partner schließen sie trotz aller Kritik nicht aus.
Hunderte türkische Oppositionelle sind in Berlin gegen die Erdoğan-Regierung und für die Freilassung politischer Gefangener auf die Straße gegangen.
CDU und SPD setzten das drei Milliarden schwere Einsparungsupdate des Haushalts durch. Vor dem Parlament gibt es erneut Proteste gegen die Kürzungen.
Ein Realo-Antrag zum anstehenden Parteitag der Grünen fordert, die Spitzenkandidatur für die Wahl 2026 erstmals per Mitgliederbefragung zu klären.
Die Grünen im Abgeordnetenhaus ziehen mit Unterstützung eine wenig schmeichelhafte Zwischenbilanz für die schwarze-rote Landesregierung.
Berlins Grünen-Fraktionschefin Bettina Jarasch wirft der CDU und SPD vor, mit der Haushaltspolitik keine Rücksicht auf Menschen mit geringem Einkommen zu nehmen.
Auch beim kleinen Landesparteitag der Grünen bordet das Interesse an der EU-Wahl nicht über. Dabei schneiden die bei dieser Wahl oft besonders gut ab.
Fahrgastvertreter Jens Wieseke im Interview über Fehler der Grünen in der Verkehrspolitik, Streiks im ÖPNV und das Pünktlichkeitselend der Tram.
Regierungschef Wegner (CDU) verabredet erstmals mit Fraktionen von Grünen und Linkspartei Schritte zur Verwaltungsreform. Auch die Bezirke machen mit.
Vor dem Haushaltsbeschluss bleibt die schwarz-rote Koalition Antworten schuldig. Etwa, wie sich ohne sozialen Kahlschlag 4 Milliarden sparen lassen.
Tanja Prinz, einzige Kandidatin für den Landesvorsitz, ließen die Grünen spektakulär durchfallen. Ein nächster Anlauf soll die Partei aus der Krise holen.
Die Doppelspitze der Berliner Grünen, in die nun Tanja Prinz strebt, ist ein fragiles Konstrukt. Es fußt darauf, das Unmögliche möglich zu machen.
Die vom Senat versprochene Beschleunigung beim Bau neuer Radwege lässt auf sich warten. KritikerInnen sagen auch: Das Geld wird 2024 nicht reichen.
Grünen-Fraktionschefin Bettina Jarasch über die Forderung nach mehr Polizeipräsenz, Fake News von CDU-Senatschef Wegner und Angriffe auf ihre Partei.
Als Rückschrittskoalition bezeichnen die Grünen den schwarz-roten Senat. Doch war Rot-Grün-Rot eine Fortschrittskoalition? Grüne und Linke im Dilemma.
Macht weg, Posten weg, Personal weg: Die Grünen-Fraktion findet sich auf ihrer Klausurtagung bei Nauen in ihre neue Position als Opposition hinein.
Beim Grünen-Parteitag gehen die Erklärungsversuche für die Wahlniederniederlage weit auseinander. Ein Befund: Die Sprache der Partei sei zu elitär.
Bei den nun oppositionellen Grünen steht erstmals seit der Wahlschlappe vom Februar ein großer Parteitag an. Dort soll es stark um Klimaschutz gehen.
Bettina Jarasch und Werner Graf über zerstörtes Vertrauen zur SPD und die neue Rolle der Grünen in der Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus.
In Berlin können FahrradfahrerInnen jetzt auf ihren eigenen Wegen per App Kilometer sammeln. Es winken halbseidene Preise.
Viele Berliner*innen stimmten mit „Nein“, weil ihnen der Veränderungsdruck Angst mache, sagt Bettina Jarasch. Sie müssten ernst genommen werden.
Umweltsenatorin Jarasch bekräftigt, beim Entscheid am Sonntag mit „Ja“ stimmen zu wollen. Berlin brauche schneller mehr Klimaschutz.
Grüne halten an Bettina Jarasch als Führungsfigur fest und gucken bereits auf die nächste Wahl. Kritik an ihr bleibt trotz drohender Opposition aus.
Noch während die CDU mit den Grünen sondiert, dringt durch, dass SPD-Chefin Giffey ihrer Partei angeblich Schwarz-Rot vorschlagen will.
SPD, Grüne und Linke haben wohl eine Möglichkeit gefunden, mit dem Enteignen-Volksentscheid umzugehen. Ist das eine Vorentscheidung?
SPD, Grüne und Linke reden erneut über Fortsetzung ihrer Koalition. Weiter geht es zum Wochenstart – parallel zur Bekanntgabe des Wahlendergebnisses.
Auch die zuvor äußerst strittigen Themen Innere Sicherheit, Verkehr und Enteignung lassen die schwarz-grüne Koalitionsoption nicht platzen.
Nach Gesprächen mit der CDU haben SPD und Grüne erstmals mit der Linkspartei über eine Fortsetzung der bisherigen rot-grün-roten Koalition geredet.
Die Initiative hinter dem Klima-Volksentscheid glaubt an einen Erfolg – und lässt ExpertInnen erklären, warum dessen Ziele erreichbar sind.
Die CDU sondiert parallel mit SPD und Grünen. Agiert Kai Wegner klug, könnte er die beiden gegeneinander ausspielen. Stoff für großes Theater!
Wie im Lenin-Zitat: Bis zur Feststellung des amtlichen Endergebnisses am 27. Februar wird auch ohne Neuauszählung noch geprüft und nachgerechnet.
Wegen eines Logistikfehlers wurden Hunderte Stimmen nicht gezählt. Noch-Bürgermeisterin Franziska Giffey darf sondieren.
Der Landesvorstand der Berliner SPD hat ihre Spitzenkandidatin nicht vom Hof gejagt. Am Freitag starten die Sondierungen. Das Dilemma aber bleibt.
Könnte Schwarz-Grün die Spaltung der Stadt überwinden? Nein. Die CDU hat mit rassistischen Ausfällen Stimmung gemacht und ist dafür unbrauchbar.
Koalieren mit der CDU finden viele Berliner Grüne unvorstellbar. Doch mit dem Noch-Koalitionspartner SPD ist es oft ähnlich schwierig bis verfahren.
Grünen-Chef Ghirmai präferiert ein rot-grün-rotes Bündnis. Allerdings müsse auch geklärt werden, was dabei diesmal anders laufen muss
Landeswahlleiter Stephan Bröchler zieht positives Fazit nach Wahlabend. Falsche Stimmzettel in Tempelhof-Schöneberg.
Klaus Wowereit brach 2001 ein Tabu. Nur eine Koalition mit der PDS könne die Stadt wieder zusammenführen, sagte er. Gilt das auch für Schwarz-Grün?
Trotz CDU-Sieg ist die Stimmung auf der Grünen-Wahlparty optimistisch. Dort hofft man auf den Vorsprung zur SPD – und die Weiterführung der Koalition.
Der Wahlkampf war kurz, die Nachwahlzeit könnte lang werden: Es gibt viele Regierungsoptionen, und bis zu einer neuen Regierung könnte es dauern.