taz.de -- PSOE
In Spanien bringt die konservative Volkspartei Zehntausende gegen Regierungschef Sánchez auf die Straße. Dem wirft sie massive Korruption vor.
Katalanische Separatisten kündigen Linkskoalition auf, womit die Regierung des Sozialisten Pedro Sánchez ihre Parlamentsmehrheit verliert.
Der sozialistische Regierungschef Pedro Sánchez kämpft um sein politisches Überleben, während die rechte Opposition auf vorgezogene Neuwahlen hofft.
Yolanda Díaz ist nicht länger Chefin des Bündnisses Sumar. Spaniens Premier Pedro Sánchez fürchtet eine Schwächung seiner linken Partner.
Viele hatten erwartet, dass Spaniens sozialistischer Regierungschef Pedro Sánchez bei der Europawahl abgestraft würde. Doch es kam anders.
Die Unabhängigkeitsparteien in Katalonien erreichen keine Mehrheit mehr im Regionalparlament. Ein Erfolg für Spaniens Regierungschef Sánchez.
Infolge einer Rechtsextremen Kampagne und zweifelhaften Ermittlungen gegen die Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten Sánchez denkt dieser über einen Rücktritt nach. Und erfährt eine Welle der Solidarität.
Das Unterhaus nimmt das Amnestiegesetz zum Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien gegen die Stimmen der Rechten zur Beratung an.
Die Regierung ist gebildet: In Spanien gibt es vier weitere Jahre Linkskoalition. Möglich machen das auch die Stimmen der Katalanen.
Spaniens Ministerpräsident will Befürwortern der Unabhängigkeit Straffreiheit gewähren, um eine Mehrheit zu bilden. Eine Chance für Spanien.
Er kann mit einer linken Minderheitenkoalition weiter regieren. Aber dafür musste der Premier eine ganze Reihe von Zugeständnissen machen.
Drei Monate nach der Wahl koalieren die Sozialisten mit dem Linksbündnis Sumar. Jetzt müssen sie die Parlamentsmehrheit hinter sich vereinen.
Der konservative Alberto Nuñez Feijóo verfehlt erneut die nötige Mehrheit, jetzt bekommt der amtierende Sozialist Pedro Sánchez wohl seine Chance.
Carles Puigdemont fordert die Anerkennung der katalanischen Unabhängigkeitsbewegung. Regierungschef Sánchez zeigt sich verhandlungsbereit.
15 linke Parteien treten auf einer gemeinsamen Liste an. So hoffen sie, einen Wahlsieg der führenden Rechten verhindern zu können.
Der Sozialist Sánchez hat eine Reform des Rentensystems ausgehandelt. Sie beinhaltet Mehreinnahmen für die Kasse und Anhebung der unteren Renten.
In Spanien findet käuflicher Sex in einer rechtlichen Grauzone statt. Linke und Frauenbewegung sind uneins, ob Verbot oder Legalisierung besser ist.
Pedro Sánchez hat sein Kabinett umgebaut. Die Neubesetzungen sollen die angeschlagene Regierung wieder attraktiv machen.
Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan „Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotspot.
Zahlungsunfähigen darf in der Pandemie nicht die Grundversorgung gekappt werden. Auch vor Verlust der Wohnung gibt es besonderen Schutz.
Im Galicien fliegt die Linksalternativen aus dem Parlament, im Baskenland verlieren sie die Hälfte ihrer Mandate. Die Sozialisten legen leicht zu.
Die faschistische Voxpartei instrumentalisiert das Coronavirus für ihre politische Agenda. Einige Anwohner stellen sich in Madrid dem Hass entgegen.
Der Politiker Julio Anguita hat die spanische Linke jenseits der Sozialdemokratie geprägt. Der 78-Jährige erlag den Folgen eines Herzinfarkts.
Sollte Spaniens Ministerpräsident scheitern, drohen Neuwahlen und ein Wahlsieg der Rechten. Der Weg des Landes wird sich mit ihm entscheiden.
Der Sozialist wird mit einfacher Mehrheit vom Parlament zum Premier gewählt. Rechte Abgeordnete kritisieren ihn als „Vaterlandsverräter“.
Sozialist Sánchez steht vor der Bildung einer linken Koalition. Die Kirche wendet sich dagegen – ein Bischof ruft zum „Gebet für Spanien“ auf.
Spaniens König erteilt dem Sozialisten Pedro Sánchez erneut den Auftrag zur Regierungsbildung. Der braucht jetzt Unterstützung und Enthaltungen.
Hausgemachtes Debakel: Die WählerInnen strafen Sozialisten und Linksalternative ab, weil sie sich im Sommer einer Koalition verweigerten.
In Spanien gibt es eine neue linke Partei: „Más País“ will den Erfolg der Liste „Más Mádrid“ in der Hauptstadtregion landesweit wiederholen.
Premier Sánchez konnte sich nicht mit den anderen Parteien einigen. Aus Kalkül? Seine PSOE dürfte bei einer Neuwahl stärker werden.
Dem Premier fehlt erneut die Unterstützung der linken Podemos-Partei. Pedro Sánchez muss sie überzeugen – sonst gibt es Neuwahlen.
Die eigene Arroganz hat seine Wiederwahl als Ministerpräsident verhindert. Will Pedro Sánchez im Amt bleiben, muss er Kompromisse anbieten.
Seit den 1930ern war in Madrid keine Partei links der Sozialisten mehr an einer Regierung beteiligt. Doch Premier Sánchez ist auf Podemos angewiesen.
Die Verhandlungen mit der linken Podemos sind gescheitert. Dabei braucht der spanische Ministerpräsident sie, um im Amt bestätigt zu werden.
Die Sozialisten von Ministerpräsident Sánchez holen zwar die meisten Stimmen, aber keine absolute Mehrheit. Die Rechtspopulisten ziehen ins Parlament ein.
Einst galt die Partei als linke Hoffnungsträgerin. Heute droht sie sich Spaniens Politik anzupassen – und zerfällt in zwei Lager.
Bei der Wahl am Sonntag dürfte die Sozialistische Partei einen Sieg erringen. Die Rechte ist im Abwärtstrend, Podemos hat den Zenit überschritten.
In Andalusien sind die Sozialisten stärkste Kraft, haben aber kaum mehr Aussicht auf eine Koalition. Gewinner des Abends waren die Ultrarechten.
Die Minderheitsregierung ist mit ihren Plänen zur Neuverschuldung vorerst gescheitert. Das schürt Zweifel am Durchhaltevermögen von Premier Pedro Sánchez.
Pedro Sánchez hat den korrupten Regierungschef Rajoy aus dem Amt gekickt. Nun muss er per Minderheitenregierung das zerrissene Land einen.
Spanien Sozialisten wählen den früheren Vorsitzenden wieder an die Parteispitze. Das Votum ist eine Rebellion gegen den Parteiapparat.
Mit ihrer Enthaltung verhelfen die Sozialisten dem Land zur Fortsetzung der konservativen Regierung. Das wird viele linke Wähler verärgern.
Dank der Sozialisten bleibt die korrupte Rajoy-Regierung in Spanien im Amt. Die WählerInnen werden ihr das nicht verzeihen.
Spaniens alter Premier wird wohl auch der neue sein. Möglich macht das die Enthaltung von mindestens elf Abgeordneten der Sozialisten.
Der Parteichef der PSOE hat monatelang um die Macht gepokert und ist gescheitert. Nun stellen sich die Sozialisten ins Abseits.
Im Machtkampf in der PSOE wird Parteichef Sánchez trickreich aus dem Amt gehievt. Seine Anhänger bezeichnen das Vorgehen als Putsch.
Am Sonntag sind Wahlen in Galizien und im Baskenland. Die Ergebnisse werden Auswirkungen auf das Koalitionsgezetere in Madrid haben.
Die Sozialisten unter Pedro Sánchez entscheiden sich in der Koalitionsfrage fürs Nichtstun – und damit für die Lähmung ihres Landes.
Das Bündnis um Podemos überholt die Sozialdemokraten nicht. Stärkste Partei bleiben die Konservativen, jedoch ohne absolute Mehrheit.
Die konservative PP liegt laut Umfragen weiter vorn. Das linke Unidos-Podemos-Bündnis könnte mit der PSOE koalieren – doch die will nicht recht.