taz.de -- Ted Cruz
Beim Treffen des rechten Flügels der US-Republikaner untermauert Ex-Präsident Trump seinen Anspruch auf Führung. Eine Kandidatur erklärt er nicht.
Bei der Anhörung der nominierten Schwarzen Richterin Ketanji Brown Jackson im US-Justizausschuss packen die Republikaner*innen jede Menge Hass aus.
Neue Sanktionen gegen die russisch-deutsche Pipeline Nord Stream 2 finden im US-Senat nur knapp nicht die erforderliche Mehrheit.
Der texanische Senator Ted Cruz empört mit seinem Mexiko-Urlaub mitten im Winterchaos. Dabei wollte er nur ein guter Vater sein.
Bei den Midterm Elections erlangen die Demokraten die Mehrheit im Repräsentantenhaus. Im Senat verlieren sie aber Sitze an die Republikaner.
Ted Cruz hat beim republikanischen Parteitag keine Wahlempfehlung für Donald Trump abgegeben. Die Amerikaner sollten nach „ihrem Gewissen votieren“.
Dass Trump als einziger Republikaner im Rennen um die Präsidentschaft bleibt, ist ebenso konsequent wie gut. Nun wissen alle, was dem Land droht.
Trump steht vor der Nominierung der Republikaner, Ted Cruz gibt auf. Bei den Demokraten verliert Hillary Clinton gegen Bernie Sanders.
Der Republikaner geht mit seiner ehemaligen Konkurrentin Carly Fiorina zusammen ins Rennen. Bernie Sanders entlässt derweil Wahlkampfhelfer.
Sie wollen den Milliardär als Präsidentschaftskandidat verhindern. Wie? Indem sie ihm die Delegiertenstimmen nehmen, die ihm noch fehlen.
Die Vorwahl in Wisconsin hält Dämpfer für Donald Trump und Hillary Clinton bereit. Beide müssen den Staat ihren direkten Kontrahenten überlassen.
Donald Trump lenkt nicht die Meinungen der Massen. Er ist ihr Produkt. Sie glauben nicht mehr an den amerikanischen Traum und protestieren.
Die republikanischen Präsidentschaftsbewerber Marco Rubio und Ted Cruz haben je einen Sieg eingefahren. Favorit Trump landete jeweils auf dem dritten Platz.
Auffallend dezent geben sich die republikanischen Bewerber ums Weiße Haus in ihrer Debatte vor den nächsten Vorwahlen. Trump kann es gar nicht glauben.
Dreimal Trump, einmal Cruz, einmal Clinton, einmal Sanders: In Idaho und Hawaii haben die Republikaner gewählt, in Michigan und Mississipi beide Parteien.
Donald Trump, der Witz der Republikaner? Der Witz wird ernst, nachdem er die Mehrheit der Staaten gewinnt. Marco Rubio hat ein Problem.
Am „Super Tuesday“ finden in 14 US-Bundesstaaten die Vorwahlen statt. Bei den Republikanern wird es schwierig – bei so vielen Assen.
Die letzte Fernsehdebatte vor dem „Super-Tuesday“ hatte es in sich. Die Republikaner Rubio und Cruz nahmen ihren ärgsten Konkurrenten Trump in die Mangel.
Und noch ein Sieg für Donald Trump. Der Republikaner gewinnt deutlich in Nevada. Marco Rubio, der ihn stoppen soll, enttäuscht.
Marco Rubio ist der einzige Republikaner, der Trump und Cruz noch gefährlich werden kann. Dafür gibt sich der Ultrakonservative moderat.
Antiintellektualismus und Tabubruch als Selbstzweck: Mit Donald Trump europäisieren sich die US-amerikanischen Konservativen.
Rick Tyler hatte ein Video verbreitet, in dem Marco Rubio sich angeblich abfällig über die Bibel äußert. Es stellte sich als Lüge heraus. Cruz entließ seinen Sprecher.
Marco Rubio verpflanzt Vancouver in die USA und Donald Trump verlegt die US-Grenze nach Nordafrika. Geographie-Note: ungenügend.
Mit Trump und Cruz triumphieren die republikanischen Rechtsaußen auch in New Hampshire. Ein moderater Herausforderer ist nicht in Sicht.
Mit militärischer Stärke protzen alle konservativen Kandidaten: Donald Trump, Ted Cruz und Marco Rubio. Und sonst? Burger, Country, Opern-Arien.
Hillary Clinton wollte wenig Kraft in den Vorwahlkampf stecken. Sanders vermiest ihr die Tour. Gibt es jetzt einen „echten Wettbewerb der Ideen“?
Bei der TV-Debatte der Republikaner geht es wie gewohnt hoch her. Donald Trump ist nach seinem Boykott auch wieder zurück und erklärt, wie hart er foltern lassen will.
Marco Rubio könnte sich als Alternative zu Trump und Cruz etablieren. Hillary Clinton wird das Sorge bereiten – so wie das Duell mit Bernie Sanders.
Trump versteht sich nicht gut mit dem Sender Fox News und dessen Moderatorin Megyn Kelly. Nun will er die letzte TV-Debatte vor der ersten Vorwahl boykottieren.
Bei einer weiteren TV-Debatte der US-Republikaner gerieten Donald Trump und Ted Cruz aneinander. Auch die Demokratin Hillary Clinton bekam ihr Fett weg.
Die US-Präsidentschaftsanwärter überbieten sich mit Ideen zur inneren und äußeren Sicherheit. Parteiintern herrscht ungewohnte Harmonie.
Den alten Kadern der Republikaner entgleitet die Kontrolle über die Partei. Die schiere Menge von 17 KandidatInnen zeigt die innere Uneinigkeit.
Mit Ted Cruz erklärt ein republikanischer Rechtsaußen seine Kandidatur zur Präsidentschaftswahl 2016. Doch er hat in der eigenen Partei viele Gegner.
Er spricht die Republikaner rechts außen an: Ted Cruz verkündet als erster Politiker seine Kandidatur für die Präsidentschaft. Der Senator ist eine Tea-Party-Ikone.
In den USA werben nun Pornostars für die von Präsident Barack Obama geforderte Netzneutralität. Und sie zeigen dem Zuschauer dabei gar nichts.
Haben die USA bis Donnerstag ihre Schuldendecke nicht erhöht, strauchelt der Dollar als Leitwährung. Aber die Blockade in Washington geht weiter.
Er will reden, bis er „nicht mehr stehen kann“. Der republikanische US-Senator Ted Cruz protestiert mit einem Redemarathon gegen Obamas Gesundheitsreform.