taz.de -- Harry Rowohlt

Buch „Harry Rowohlt – Ein freies Leben“: Im Anekdoten-Universum

Vor zehn Jahren verstarb Harry Rowohlt. Alexander Solloch hat eine angenmessen distanzierte Biografie über den Sprach-Beherrscher geschrieben.

Die Wahrheit: James Joyce oder Das Gesetz der Straße

Von Deckeln auf Containern und Deckeln auf Büchern, während man draußen durch die Straßen streift. Ein Alltagsbericht samt E-Roller.

Die Wahrheit: Wo sind die Zahnlosen?

Tagebuch einer Trauerfeiernden: Nach einem Gedenkfest für Harry Rowohlt zog es die Trauergemeinde in ein düsteres hanseatisches Wasserloch.

Die Wahrheit: Hägar Rowohlt

Ein Poem anlässlich der Trauerfeier für den kürzlich verstorbenen Dichter und Kolumnisten, Übersetzer und Schauspieler.

Die Wahrheit: Wenn Harry Rowohlt einmal freihat

Statt eines Nachrufs ein exklusiver Einblick in die unerwartete Feierabendgestaltung des bärtigen Teufelskerls. So war er wirklich.

Nachruf Harry Rowohlt: „Verfatz dich!“

Er war der einzige Übersetzer, dessen Name auf Buchcovern so viel galt wie der des Autors. Und Harry Rowohlt war noch vieles mehr.

Schriftsteller und Schauspieler: Harry Rowohlt ist tot

Er war der Obdachlose in der „Lindenstraße“, hatte eine unverwechselbare Stimme und übersetzte die „Grüne Wolke“: Harry Rowohlt ist mit 70 Jahren gestorben.

Die Wahrheit: Ein Tag im Leben des Harry Rowohlt

Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über jemanden, der es einfach drauf hat, erfreuen.

Die Wahrheit: Endlich wird's schön – Harry R.: 70.

Man gratuliert ja nicht vorab, aber im Falle Harry Rowohlts kann der Gratulationsreigen nicht früh genug eröffnet werden...