taz.de -- Interview
Das Wahrheit-Exklusiv-Interview der Woche: Die taz-Auslandsredaktion im Gespräch mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff.
Wer auf der Straße lebt, für den ist vieles schwerer. Für effektive Gegenstrategien fehlt der politische Wille, sagt Andrea Protschky.
Haben Drogenbanden Belgien „unterwandert„und zum „Narco“-Staat gemacht? Kriminologin Letizia Paol plädiert für Differenzierung.
Der Film „The Secret Agent“ von Kleber Mendonça Filho zeigt, wie es sich anfühlt in einer Diktatur. Ein Gespräch mit dem Regisseur über autoritäre Fantasien.
Die Menschen in Gaza müssen weiter hungern, sagt Christof Johnen. Er erklärt, warum noch immer viele Lkws mit Hilfsgütern an der Grenze feststecken.
Die Philippinen sind Gastland bei der Frankfurter Buchmesse. Die Schweizer Schriftstellerin Annette Hug hat die Bücher aus dem Filipino übersetzt.
Die Philippinen-Woche der Wahrheit: Ein ausführlicher Anruf bei „Grit Schmidt Schuhe“ in Herne-Wanne.
Die Lage der Menschen in Gaza sei katastrophal, sagt Jouanna Hassoun. Mit ihrer Organisation Transaidency bringt sie Lebensmittel zu den Menschen.
In ihrem Spielfilmdebüt „Karla“ erzählt die Regisseurin Christina Tournatzes von einem wahren Kindesmissbrauchsfall und der Würde der Figuren.
Der Regisseur Edgar Reitz, inzwischen 93 Jahre alt, träumt von seinen Figuren. Warum sich sein neuer Kinofilm um den Philosophen Leibniz dreht.
Emil wandert seit Monaten durch das östliche Europa. Seit einigen Wochen hält er Österreich in Atem. Fans fordern sein Bleiberecht.
Zu wenig Ausbildungsplätze, Kürzungen im Haushalt, Krach mit der CDU: Sozialsenatorin Cansel Kiziltepe (SPD) im Interview über ihre vielen Baustellen.
Seit bald acht Jahren sitzt Kulturmäzen Osman Kavala im Silivri-Gefängnis bei Istanbul. Ein Gespräch mit Ayşe Buğra, die die Goethe-Medaille in Empfang nehmen wird.
Ex-Vizekanzler Habeck verlässt den Bundestag. Die Grünen hätten ihre neue Rolle nun gefunden, sagt er der taz. Und dann gibt er Julia Klöckner noch eins mit.
Die BVG ist ein Großsanierungsfall. Unternehmenschef Henrik Falk will die Probleme bis Ende 2027 in Griff kriegen – mit einer „gewissen Radikalität“.
Videotheken im ganzen Land sind gestorben. Im ganzen Land? Mitten in Kreuzberg trotzt Graf Haufens „Videodrom“ dem Zeitgeist. Ein Interview.
Der China-Experte Reinhard Bütikofer erwartet beim EU-China-Treffen vor allem: Streit. Gleichzeitig müsse die EU härter gegen Peking auftreten.
Am 20. Juli wäre Frantz Fanon, der Denker der Dekolonisierung, 100 Jahre alt geworden. Gabriel Schimmeroth, Kurator am Museum im Rothenbaum, verteidigt ihn gegen Vereinnahmung.
Das ultimative Wahrheit-Interview mit Manifesta Mortura, Deutschlands allererstem Medium für die Generation Z.
Ehemals Pfadfinder, heute Marinechef: Jan Kaack im Gespräch über Pazifismus, Zeltbahnen und die russische Bedrohung.
Irland kann Folklore, das wissen nicht nur grüne Trolls. Die irische Sammlung an märchenhaftem Stoff umfasst allein 700.000 Seiten.
Der Dichter Thomas Gsella über seine umstrittene „Gsellakotta-Armee“ und die deutsche Bürokratie. Das Wahrheit-Interview.
Die israelische Journalistin Lee Yaron schrieb in „Israel 7. Oktober“ Geschichten von Überlebenden auf. Sie hofft weiter auf Gerechtigkeit und Frieden.
Athina Rachel Tsangari erzählt in ihrem „Punk“-Film „Harvest“ von einer verschwindenden Natur. Gedreht hat sie mit einem unbändigen Hauptdarsteller.
Nicht die Trümmerfrauen haben, sondern ein Rentner hat Deutschland nach 1945 einst ganz allein wieder aufgebaut. Das Interview.
Satirikerin Maren Kroymann und Autorin Mithu Sanyal über Frauen im Alter, Sichtbarkeit – und warum Männer öfter vom Blitz getroffen werden.
Der gefeuerte Museumsdirektor Lasha Bakradze im Gespräch über die Proteste in Georgien. Sowie sowjetische Avantgarden und westliche Kulturtradition.
Fast neun Jahre nach dem Attentat im Olympia-Einkaufszentrum (OEZ) haben Christine Umpfenbach und Tunay Önder ein dokumentarisches Theaterstück konzipiert.
Der neuste Film des Regisseurs Miguel Gomes „Grand Tour“ läuft nun auf Mubi. Ein Gespräch über eine Grenzwanderung zwischen Raum, Zeit und Genre.
Aufgrund weiträumig geänderter Weltgeschäftsbedingungen: Spieleentwickler Kai Bröt im Wahrheit-Gespräch.
Trump redet mit P. Diddy und Tilda Swinton mit sich selbst. Ein Künstler schneidet in der Serie „The Talk“ Schnipsel zu fiktiven Gesprächsduos.
Florian Mayer (Name von der Redaktion geändert) war mehrere Jahre kokainabhängig. Im Gespräch erzählt er, wie er gegen die Sucht kämpft.
Die vermeintliche Dämonisierung und Ausgrenzung der AfD beflügele deren fortschreitenden Erfolg, heißt es landauf, landab. Geht es noch?
Das wahre Interview: Der Chef des Berliner DIN über Normen im Allgemeinen und Trump und einen Anruf von Musk im Besonderen.
Der exklusive Talk mit Undercover- Journalistin Corinna „Lacoste“ Stegemann, nur hier und nur heute auf der Wahrheit.
Der Autor und Politologe Ali Fathollah-Nejad übt Kritik an der deutschen Politik gegenüber dem Iran. Er fordert, mehr Druck aufzubauen.
Weltweit steigt die Zahl der Kurzsichtigen. Woran das liegt und was bei schlechter Sicht wirklich hilft, erklärt Augenmediziner Hakan Kaymak.
Ein Gespräch mit dem Marx-Experten Timm Graßmann, der über Marx’ kritische Sicht auf das autokratische Russland ein Buch geschrieben hat.
Im Kinofilm „September 5“ geht es um das Attentat bei den Olympischen Spielen 1972 in München. Regisseur Tim Fehlbaum beleuchtet dabei die Rolle der Medien.
Der Regisseur von „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ floh vor der Repression des iranischen Regimes nach Deutschland. Ein Gespräch über die Arbeit unter totalitären Systemen.
Maksym Butkevych verstand sich als Kriegsgegner, bis Russland die Ukraine überfiel. Er geriet in russische Gefangenschaft und kam kürzlich frei.
Im Roman „Die Taucherin“ beschäftigt sich Verena Boos mit deutsch-spanischer Erinnerungpolitik. Sie interessiert, wer die Hoheit über Geschichte hat.
Eine Autonomie des Subjekts gibt es nicht, meint die Künstlerin Agnieszka Kurant. Sie untersucht biologische und künstliche Erfahrungswelten.
Das Parteiensystem ist in der Krise. Gut überstehen werden diese nur die Grünen, die AfD, eventuell auch das BSW, behauptet der Politologe Jan Gerber.
Chefdirigentin Joana Mallwitz hat das große Glück, dem nachzugehen, was sie liebt. Ein Gespräch über musikalische Vorstellungskraft und Zeichensprache.
Das Studi-Magazin „Eda“ bekommt den Ehrenamtspreis für jüdisches Leben. Chefredakteur Richard Ettinger über den 7. Oktober und vorgeschriebene Rollen.
Warum vereinnahmen Rechte gerne Mittelalter-Fantasy? Und warum ist die Epoche für uns so wichtig? Forscherin Theresa Specht über Popkultur im Wandel.
Ein Interviewband befragt Indie-Musiker:innen nach ihrer Idee von Lohnarbeit. Die Gespräche sind vertraut, aber plätschern teils vor sich hin.
Berlins Grünen-Fraktionschefin Bettina Jarasch wirft der CDU und SPD vor, mit der Haushaltspolitik keine Rücksicht auf Menschen mit geringem Einkommen zu nehmen.
Der CDU-Mann Mario Voigt will Ministerpräsident von Thüringen werden. Ohne das BSW geht das kaum. Ein Gespräch über Wagenknecht und „Höcke ist doof“.