taz.de -- Werkschau
Die Kunsthalle Bielefeld zeigt in der Schau „Play, Life, Illusion“, wie weit der transatlantische Bauhäusler Xanti Schawinsky seiner Zeit voraus war.
Wahre Betonkunst: Neu aufgelegte Werkschauen der Solinger Punker S.Y.P.H. ermöglichen die Wiederbeschäftigung mit einer eigenständigen und seltsamen Band.
Nun kommt die fällige Werkschau der Frauenband Die Braut Haut ins Auge. Zur Hamburger Schule gehörte sie nie so ganz dazu.
Anthropologin, Autodiaktin, Beobachterin: Das Arsenal widmet der französischen Filmemacherin Claire Simon eine umfassende Werkschau.
Gisela Tuchtenhagen dokumentiert in ihren Filmen Arbeitsmigration, Frauen in Männerberufen oder einfach nur Bingo. Zeit für eine Werkschau.
Das Kino Arsenal würdigt Agnès Varda mit einer Werkschau. Begleitend dazu präsentiert das silent green sie auch als Installationskünstlerin.
Das Schaffen der Psychedelicpopband Broadcast und ihrer frühverstorbenen Sängerin Trish Keenan wird mit gleich drei tollen Alben gewürdigt.
Seine Kinderbücher sind bevölkert von schaurigen Wesen. Doch die Werkschau von Tomi Ungerer in Hamburg erzählt von einem glücklichen Menschen.
Ist er nicht der zeichnende Chronist Berlins? Eine Werkschau in der Galerie Neurotitan bringt alte und neue Helden Mawils zusammen.
Heinz Emigholz nähert sich der Welt wie kein anderer. Sein Film „Die letzte Stadt“ läuft im Kino. Im Berliner HKW gibt es eine große Werkschau.
Sie ist eine Filmemacherin mit unerschütterlicher politischer Haltung. Nun widmet das Arsenal3 Angelika Levi eine Werkschau mit Schwerpunkt Frühwerk.
Das Arsenal feiert den 100. Geburtstag des Filmhistorikers Amos Vogel, das Zeughauskino 30 Jahre CineGraph Babelsberg.
Die Brotfabrik gedenkt des Hamburger Schriftstellers Wolfgang Borchert mit einer Lesung und zwei Filmprogrammen.
Roland Klick machte großes, aufwühlendes Publikums-Kino. Der Berliner Verleih „Filmgalerie 451“ widmet dem Kultregisseur eine Online-Werkschau.
Das Filmarchiv in Wien feiert die früh verstorbene österreichische Regisseurin Margareta Heinrich zu ihrem 70. Geburtstag mit einer Online-Werkschau.
Softporno und 68er: Die Undergroundfilmerin Birgit Hein begehrt gegen die Tabuisierung des Körpers auf. Das arsenal 3 zeigt jetzt eine Werkschau.
Das Arsenal zeigt in seinem Online-Kino eine Werkschau von Philip Scheffner. Seine Dokumentarfilme beruhen auf jahrelanger Recherche.
Eine Werkschau im Arsenal würdigt den französischen Regisseur Bertrand Bonello. Die Eva-Lichtspiele den alten deutschen Film. Die Termine der Woche.
Eine Retrospektive im Zeughauskino ist derzeit Elías Querejeta gewidmet, dem 2013 verstorbenen und vielleicht wichtigsten Filmproduzenten Spaniens.
Pavel Juráček war einer der maßgeblichen Erneuerer des tschechischen Kinos der 60er Jahre. Das Zeughauskino würdigt sein Werk mit einer Filmreihe.
Ein Film schöner als der andere: Das Kino Arsenal widmet dem zu Unrecht fast vergessenen Regisseur Frank Borzage eine Werkschau.
Lange Einstellungen, Laiendarsteller, prägnante Musik : Werkschau des mexikanischen Regisseurs Carlos Reygadas im Kino Arsenal.
Ungebrochene HeldInnen: Auf der Compilation „Big Gold Dreams“ strotzen schottische Stars von einst vor Energie und Charme.
Der Filmrauschpalast zeigt in einer kleinen Werkschau auch Jaques Tatis „Playtime“. Eine der großartigsten Inszenierungen moderner Zeiten.
Wolf Wirth war einer der besten Kameramänner des Landes. Das Zeughauskino widmet dem 2005 verstorbenen Quergänger eine Werkschau.
Die neue Ausstellung „All Included“ im Jugendmuseum Tempelhof-Schöneberg fragt nach Geschlecht und Identität. Dabei gibt's auch rosa Ü-Eier zum Verkosten.
Hierzulande ist er noch zu entdecken. Nun ist eine Werkschau mit wichtigen Alben des US-Popkünstlers Todd Rundgren erschienen.
Die US-amerikanische Künstlerin Andrea Fraser hinterfragt spielerisch klassische Institutionen. Das Museum der Moderne zeigt ihre Retrospektive.