taz.de -- Nicolás Maduro
Die USA wollen „sanktionierte“ Öltanker vor der venezolanischen Küste festsetzen. Berichten zufolge wirkt sich die Politik dort bereits auf den Handel aus.
Warum will Donald Trump das Regime von Nicolás Maduro in Caracas stürzen? Mit vernünftigen Erklärungen kommt man nicht weit.
Erst Drogen, jetzt Öl: Worum dreht sich der Streit zwischen den USA und Venezuela? Was hat der US-Präsident mit dem Küstenstaat an der Karibik vor?
Erst letzte Woche setzten die USA einen Öltanker vor der Küste Venezuelas fest. Jetzt erhöht Trump den Druck auf das Maduro-Regime in Caracas weiter.
Drohnenangriffe, Drohungen und ein gekaperter Öltanker – was will die US-Regierung in Bezug auf Venezuela? Und was hat die EU mit dem Drama zu tun?
Die Spekulationen sind wild und die Hintergründe unklar. Doch die Beschlagnahmung des unbekannten Schiffs erfüllt gleich mehrere Interessen der USA.
Weil sie zu spät in Oslo ankommt, konnte Machado den Nobelpreis nicht persönlich annehmen. In ihrer Rede warf sie dem Maduro-Regime „Staatsterrorismus“ vor.
Seit Wochen bombardieren die USA Boote in der Karibik. Was steckt hinter den Aktionen und welche Folgen hat dies für Venezuela und Kolumbien?
Mit den Angriffen auf Schiffe in der Karibik verstößt die US-Luftwaffe gegen das Völkerrecht. Trumps Drohungen lassen noch Schlimmeres erwarten.
Trumps Venezuela-Kurs ist auch bei Republikanern umstritten. Kriegsminister Hegseth schiebt Verantwortung für Boots-Angriff auf Admiral.
US-Präsident Donald Trump sprach am Samstag eine Warnung „an alle Fluggesellschaften, Piloten, Drogenhändler und Menschenschmuggler“ aus.
Der republikanisch dominierte US-Senat lehnt einen Antrag ab, nach dem Angriffe auf Venezuela der Zustimmung des Kongresses bedurft hätten.
US-Präsident Trump autorisiert CIA-Operationen in Venezuela – offiziell gegen den Drogenhandel, womöglich aber zum Sturz der Regierung Maduro.
Sorgt für Ärger im Weißen Haus: Die Begründung für den Friedensnobelpreis ist ein klarer Angriff auf die autoritäre Machtergreifung der Trump-Regierung.
Der Friedensnobelpreis 2025 geht an die venezolanische Politikerin María Corina Machado. Anlässlich anhaltender Proteste erschien ein Portrait in der taz.
Die USA haben angeblich vor der Küste Venezuelas ein „Drogenboot“ versenkt. Lateinamerikanische Staatschefs fürchten nun US-Militäreinsätze.
Laut Präsident Trump, habe das US-Militär elf „Drogenterroristen“ auf einem Boot getötet. Diese sollen mit dem venezolanischen Regime in Verbindung stehen.
Kriegsschiffe sollen in die Karibik und andere Gewässer entsandt werden. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Spannungen mit der US-Regierung.
Die Menschenrechtsaktivistin Martha Grajales wurde ohne Beweise in Venezuela festgenommen. Auf internationalen Druck kommt sie wieder frei – vorerst.
Ronna Rísquez berichtet über ihre Arbeit als Journalistin in Venezuela. Ein Gespräch über Verlust, Widerstand und die Kraft journalistischer Solidarität.
Mit einer angeblichen Wahlbeteiligung von 42 Prozent heimst die Regierungspartei wieder einmal den Sieg ein. Es gibt Zweifel an der Glaubwürdigkeit.
Nach mehr als einem Jahr sind fünf venezolanische Regimegegner*innen frei. Sie hielten sich in der argentinischen Botschaft in Caracas auf.
Die Gewalt rivalisierender bewaffneter Gruppen löst in Kolumbien eine Massenflucht aus. Präsident Petro kündigt den Notstand an.
Seit Freitag ist Nicolás Maduro in seiner dritten Amtszeit. Während sein Konkurrent Edmundo González sich aus dem Ausland per Video an die Bevölkerung wendet, schafft das Regime in Caracas Tatsachen.
Trotz Betrugsvorwürfen soll Venezuelas Staatschef Maduro bald vereidigt werden. Nun wurden ausländische Bürger wegen „destabilisierender Aktionen“ festgenommen.
Wochenlang demonstrierten Menschen in Venezuela gegen den autoritären Präsidenten Maduro. Nun zeichnet das EU-Parlament die Protestierenden aus.
Maduro hat Oppositionspolitiker Edmundo González ziehen lassen. Die wichtigste Oppositionsfigur ist aber sowieso eine andere.
Der Oppositionskandidat González sieht sich als rechtmäßiger Gewinner der venezolanischen Präsidentenwahl. Nun sucht er Schutz in Spanien.
Venezuelas Regierung verbietet Brasilien, Argentinien weiterhin diplomatisch mitzuvertreten. Für sechs Venezolaner wird die Lage brenzlig.
In Venezuela ist gegen den Oppositionskandidaten Edmundo González Urrutia Haftbefehl erlassen worden. Er war zu einer Anhörung nicht erschienen.
Das regimenahe Oberste Gericht bestätigt die Wiederwahl Maduros. Aus Chile, Paraguay und Guatemala, ebenso wie von Zivilorganisationen kommt Kritik.
Die umstrittene Wahl in Venezuela führte zu landesweiten Protesten. Präsident Maduro versucht nun, unabhängige Berichterstattung zu verhindern.
Zehn Tage lange soll die Plattform X in Venezuela nicht erreichbar sein. Zuvor hatte X-Chef Elon Musk Präsident Nicolás Maduro Wahlbetrug vorgeworfen.
Lateinamerikas Progressive tun sich schwer damit, den Wahlbetrug in Venezuela zu verurteilen. Das ist Wasser auf die Mühlen der Rechten.
Tausende Menschen demonstrieren gegen den Wahlbetrug von Präsident Maduro. Oppositionsführerin María Corina Machado ruft dazu auf, nicht nachzulassen.
Trotz Protesten klammert sich der venezolanische Herrscher Nicolás Maduro an die Macht. Doch wie kam er eigentlich dort hin? Und wie geht es weiter?
Die venezolanische Opposition ruft zu neuen Demos gegen Präsident Nicolás Maduro auf. Nicht nur sie sieht seinen Rivalen González als Gewinner.
Venezuelas Regierung hat die Zweifel am Wahlsieg Nicolás Maduros bislang nicht ausräumen können, geht aber verschärft gegen die Opposition vor.
Tausende Venezolaner*innen leben in Berlin. Seit den Wahlen am Sonntag bangen sie um ihre Freunde und Angehörigen vor Ort. Drei Protokolle.
US-Präsident Biden und sein brasilianischer Kollege Lula da Silva fordern, die Wahlergebnisse in Venezuela vollständig zu veröffentlichen. Proteste gegen Maduro gehen weiter.
Seit sich Venezuelas Präsident Maduro mit zweifelhaften Daten zum Wahlsieger erklärt hat, wächst die Wut. Auf den Straßen drohen Konfrontationen.
Die Maduro-Regierung wollte sich endlich international legitimieren – das hat nicht geklappt. Welche geopolitischen Folgen hat die Wahl?
Amtsinhaber Nicolás Maduro wird nach einer chaotischen Wahl rasch zum Sieger erklärt. Sein Regime tat alles dafür, dass es nicht anders kommt.
Venezuelas Wahlrat erklärt Präsident Maduro zum Sieger der Präsidentschaftswahl. Die Opposition reklamiert 70 Prozent der Stimmen für sich.
Am Tag der Wahl haben viele Venezolaner:innen Angst vor Wahlbetrug. Der Herausforderer González könnte sich gegen Amtsinhaber Maduro durchsetzen.
Vor der Präsidentschaftswahl haben viele die Nase voll von Machthaber Maduro – doch der klebt an seinem Amt. Eine Reise in ein nervöses Land.
Bei den Präsidentschaftswahlen in Venezuela im Juli könnte die Opposition gewinnen, wenn die Wahl fair läuft, meint der Publizist Andrés Cañizález.
Sechs Oppositionelle suchen Schutz vor Verhaftung in Argentiniens Botschaft in Caracas. Argentinien gewährt Asyl und verhandelt über ihre Ausreise.
Die USA lassen den Maduro-Vertrauten und mutmaßlichen Geldwäscher Alex Saab frei. Dafür können zehn in Venezuela inhaftierte US-Amerikaner nach Hause.
Venezuela und Guyana verkünden im Streit um die ölreiche Region Essequibo einen Gewaltverzicht. Das ändert aber nichts am Problem.