taz.de -- Offener Brief

Sozialverbände schreiben offenen Brief: Abgeordnete sollen sich bei Bürgergeld-Reform querstellen

Wer Termine im Jobcenter nicht wahrnimmt, soll keine Miete mehr erstattet bekommen. Diese Sanktionspläne der Bundesregierung stoßen jetzt auf Kritik.

Offener Brief an den Kanzler: Hilferuf aus Afghanistan

200 Afghanen mit deutscher Aufnahmezusage bitten Friedrich Merz in einem Brief um Einreise nach Deutschland. Sie fürchten Folter und Hinrichtungen.

Promi-Unterschriften für Gaza: Kostet ja nix

Promis unterzeichnen gern offene Briefe. Dabei setzen sie auf Konsens statt Konfrontation. Geht es ihnen wirklich um Gaza oder um Selbstdarstellung?

Förderung von Hörspielen: Hör mal, wer da spart

Ganz plötzlich wurde die wichtige Hörspielförderung der Film- und Medienstiftung NRW abgeschafft. Dabei ist die Kunstform immer noch beliebt.

Rauswurf von Staatssekretärin: Allein im Bildungsministerium

Stark-Watzinger entlässt ihre Staatssekretärin, weil die Fördermittel-Kürzungen nach politischen Kriterien erwogen haben soll. Die Kritik an ihr selbst hält an.

Offener Brief von KI-Forscher:innen: Schutz vor Vergeltung gefordert

Entwickler:innen wollen vor den Risiken künstlicher Intelligenz warnen dürfen. Viele fürchten die Reaktion der Konzerne auf interne Kritik.

Offener Brief an den Kanzler: Seite an Seite mit AfD und Nazis

Zusammen mit der AfD haben Kreistagsabgeordnete der Uckermark einen Brief an Olaf Scholz unterzeichnet. Sie fordern eine andere Ukrainepolitik.

Nachfahren von NS-Widerstandskämpfern: „Aus der Geschichte lernen“

Kinder und Enkel von NS-Widerstandskämpfern wenden sich an die deutsche Bevölkerung. Sie warnen vor der AfD und rechtsextremen Tendenzen.

Diskussion über offene Briefe: Ein gewisser eitler Akt

Momentan hat er wieder Konjunktur. Eine Veranstaltung im Literaturhaus Berlin widmete sich dem offenen Brief als Ausdrucksform.

Die Kurzfilmtage und Israel: Hysterie und Solidarität

Der Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen wird für einen Facebook-Post zu Israel angefeindet. Support bekommt er aus der deutschen Filmbranche.

Offener Brief jüdischer Intellektueller: Sie verharmlosen Antisemitismus

Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Intellektuelle haben die Verbote propalästinensischer Demonstrationen kritisiert. Eine Erwiderung unserer Autorin.

Offener Brief jüdischer Intellektueller: Die Freiheit der Andersdenkenden

Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Künstler:innen, Schriftsteller:innen und Wissenschaftler:innen unterzeichnen diesen offenen Brief. Sie appellieren für Frieden und Meinungsfreiheit.

Debatte über ÖR-Reform: Schluss mit stiller Post

25 Medienverbände, Institute und Initiativen haben den offenen Brief #UnsereMedienMitgestalten zur Reform der Öffentlichen-Rechtlichen veröffentlicht.

Neuer offener Brief zu Russlands Krieg: Gutes Zureden reicht nicht

Intellektuelle versuchen erneut, die Debatte um Russlands Krieg gegen die Ukraine zu bereichern. Impulse sind nötig. Doch der Brief liefert sie nicht.

Offener Brief aus der Ukraine: Kampf um ein gemeinsames Europa

Ein offener Brief aus der Ukraine wendet sich an junge Vertreter:innen der deutschen Zivilgesellschaft. Es ist ein Appell für mehr Unterstützung.

Offene Briefe zum Krieg in der Ukraine: Reden ist Gold

Angesichts des Ukrainekriegs üben sich deutsche Intellektuelle im Verfassen offener Briefe. Schlecht ist das nicht, im Gegenteil.

Noch ein offener Brief zum Ukrainekrieg: Mach Tempo bei der Waffenlieferung

Der Bundeskanzler erhält einen zweiten offenen Brief – diesmal mit der Forderung, sich mit der Waffenlieferung an die Ukraine zu beeilen.

Harald Welzer zum Offenen Emma-Brief: „Die Gewaltlogik unterbrechen“

Er halte die Eskalation des Mitteleinsatzes für die Ukraine für problematisch, sagt Harald Welzer. Gewaltprozesse stoppe man so nicht.

Offener Brief gegen Waffenlieferungen: Falscher Fokus

Der offene Brief von Intellektuellen ist ein wichtiger Debattenbeitrag zum Krieg. Bloß: Empathie für die Ukrainer lassen die Unterzeichner vermissen.

Warnung vor weiterer Kriegseskalation: Offener Brief an Scholz polarisiert

In der „Emma“ warnen Prominente aus Kultur und Medien den Kanzler vor einem Dritten Weltkrieg. Der Brief sorgt für eine Kontroverse.

Forderung von Aktivist*innen: Für eine Politik der Gerechtigkeit

Hier veröffentlicht die taz die „Kölner Erklärung für eine Politik der Gerechtigkeit und der Menschlichkeit“ eines Künstler*innen und Aktivist*innenkollektivs.

Offener Brief gegen „Cancel Culture“: Die Vielfalt im Diskurs

In einem offenen Brief monieren rund 150 Prominente eine „Atmosphäre der Zensur“ in öffentlichen Debatten. Doch ist Widerspruch schon Zensur?

Falschinformationen über Corona: „Infodemie“ bekämpfen

Krude Coronathesen fluten das Netz. ExpertInnen aus aller Welt fordern Tech-Konzerne auf, Falschinformationen zu bekämpfen.

Offener Brief an Emmanuel Macron: Kein Gehör für Alarmrufe

Die Autorin Annie Ernaux kritisiert den französischen Präsidenten: Die Coronakrise zeige, dass sein neoliberaler Sparkurs der falsche Weg sei.

Post von Sommer: Lieber Franz Josef Wagner …

„Nichts ist mehr echt“ – der „Bild“-Kolumnist schreibt wirre Dinge über veganes Essen. Unsere Vegan-Kolumnistin antwortet ihm. Und lädt ihn ein.

Offener Brief aus der Kulturszene: „Sollen wir eingeschüchtert werden?“

Nach den Ermittlungen gegen das ZPS wenden sich Kulturschaffende an die Öffentlichkeit. Sie befürchten eine Kriminalisierung kritischer Kunst.

Offener Brief an französische Regierung: Sie treten auf der Stelle

Ein offener Brief von 250 Intellektuellen an die Regierung des französischen Präsidenten Macron zeigt: Es gibt wenig Bewegung bei den Gelbwesten.

Migrationsexperte über Offenen Brief: „Horst Seehofer muss zurücktreten“

Der CSU-Politiker hatte versprochen, ein „Heimatminister für alle“ zu sein. Migrationsexperte Karim El-Helaifi merkt davon nichts.

Offener Brief an die Bundeskanzlerin: NRW-Städte für Seenotrettung

Die BürgermeisterInnen von Köln, Bonn und Düsseldorf würden gerettete Flüchtlinge aufnehmen. Die Bundesregierung ignoriert das Angebot.

Offener Brief an Frank Castorf: Schluss mit der Arschlochhaftigkeit

Nach Castorfs sexistischen Aussagen hat Simone Dede Ayivi den offenen Brief an ihn unterzeichnet. Sie findet diese bezeichnend für Theaterstrukturen.

Linker Kritiker über Wagenknecht: „Rassismus beginnt beim Selektieren“

Der Philosoph Thomas Seibert hat den offenen Brief gegen Sahra Wagenknecht unterzeichnet. Er begründet, warum er sie für rassistisch hält.

Kolumne Macht: Nur ein beiläufiger Seitenhieb?

Warum die taz keineswegs das „Zentralorgan“ der Grünen ist. Ein offener Brief an den Journalisten Albrecht von Lucke.

Kritik am Bundestagsbeschluss: Studierende gegen Syrien-Einsatz

Studierende der Friedens- und Konfliktforschung wenden sich gegen den Syrien-Einsatz. Es gebe zu viele Interessen in der Region.

Offener Brief an die EU: „Unsere Freiheit ist bedroht“

In der EU soll das Betriebsgeheimnis besser geschützt werden. Das stößt auf Kritik. Die taz dokumentiert einen Appell an die EU-Institutionen.

Promis schreiben Merkel zum Frauentag: „Armut ist sexistisch“

In einem offenen Brief fordern Prominente wie Lady Gaga und Meryl Streep von Kanzlerin Angela Merkel, mehr gegen Armut von Frauen zu tun.

Am Tag nach dem Ende der Waffenruhe: Wieder Tote im Gazastreifen

Die IDF fliegen Einsätze in Gaza, die Hamas feuert Raketen auf Israel, jordanische Demonstranten rufen „Tod für Israel“, deutsche Kulturschaffende fordern Hilfe für Gaza.

Missbrauchsvorwurf gegen Woody Allen: Nichts sehen, nichts sagen

Nicht nur Hollywood ist verkommen. Wir alle sind es. Denn über sexuelle Gewalt echauffiert man sich nur, solange sie ein Problem anderer ist.

was fehlt ...: ... mehr offene Briefe
Petition gegen katholischen Bischof: Der Pharao von Frankfurt

Der Limburger Bischof Tebartz-van Elst hat sich mit seinem autoritären Führungsstil isoliert. Nun begehrt gar die eigene Gemeinde gegen ihn auf.

Offener Brief junger Feministinnen: Gauck kriegt Stress

Junge Feministinnen kritisieren Joachim Gaucks Äußerungen zur Seximus-Debatte in einem offenen Brief. Er stelle ein ernstes Anliegen als lächerlich dar.