taz.de -- Warnstreik
Tausende Beschäftigte im öffentlichen Dienst streiken vor dem Abgeordnetenhaus. Sie protestieren für höheren Lohn und gegen die geplanten Kürzungen.
Die Zahl der Arbeitskämpfe ging 2024 im Vergleich zum Vorjahr leicht zurück. Mehr Beschäftigte streikten für eine kürzere Zeit.
Angestellte eines Hamburger Secondhand-Kaufhauses haben gestreikt. Sie fordern denselben Lohn wie beim Mutterkonzern, der kommunalen Stadtreinigung.
Für den öffentlichen Dienst haben Gewerkschaften und Arbeitgeber eine Einigung erzielt. Diese bewegt sich nah an der Empfehlung der Schlichter.
Der Nahverkehr in Berlin stand seit Januar mehrfach weitgehend still – zuletzt zwei Tage am Stück. Nun könnte ein deutlich längerer Streik kommen.
Der nächste zweitägige Warnstreik bei der BVG steht kommende Woche an. Am Mittwoch war wieder eine Verhandlungsrunde ergebnislos zu Ende gegangen.
Am Wochenende ringen Verdi und Beamtenbund mit Bund und Kommunen um einen neuen Tarifvertrag. Die politischen Umstände könnten sich als günstig erweisen.
Vor der Tarifverhandlung zum öffentlichen Dienst lässt Verdi die Muskeln spielen. Nach den Flughäfen sollen Müllabfuhr, Theater und mehr bestreikt werden.
Die Punkröhre aus Berlin feiert runden Geburtstag. Die Wilmersdorfer Moschee wird 100 – der Bundespräsident schaut vorbei. Wieder viel los in Berlin.
Die deutschen Flughäfen werden am Montag bestreikt. Kein Wunder – Bund und Kommunen haben in den ersten Verhandlungsrunden keine Angebote gemacht.
Vor der dritten Tarifrunde für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst des Bundes und der Kommunen weitet die Gewerkschaft ihre Warnstreiks aus.
Verdi will am Montag elf deutsche Flughäfen bestreiken. Diese rechnen mit massiven Auswirkungen auf den Flugbetrieb. Der BER könnte komplett stillstehen.
In gut einer Woche wird im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen wieder verhandelt. Vorher gibt es erneut Warnstreiks. Ist eine Lösung in Sicht?
Die Warnstreik-Welle geht weiter. An diesem Donnerstag und Freitag legen die Beschäftigten der Kliniken die Arbeit nieder. Auch die BSR macht dicht.
Auch in der vierten Runde der Verhandlungen ist eine Einigung der Tarifparteien nicht absehbar. Die Beschäftigten sind weiter streikbereit.
Erneut stehen U-Bahnen, Trams und fast alle Busse in Berlin still. Der Fahrgastverband Igeb fordert nun Entschädigungen für streikgeplagte BVG-Kunden.
Kurz vor der Bundestagswahl heizt Verdi den Arbeitskampf an mehreren Fronten an – und Berlins Kinder können endlich mal wieder Schlitten fahren.
Der Winterräumdienst läuft weiter, während Teile des öffentlichen Dienstes in Berlin streiken. Überschattet wird der Tag von der Amoknachricht aus München.
Am Donnerstag und Freitag streiken Beschäftigte des öffentlichen Dienstes. Die Gewerkschaft fordert Umverteilung und ein Ende der Sparpolitik.
Ein Podcast gibt Einblicke in die Arbeitsbedingungen bei der BVG und im öffentlichen Dienst – und trommelt für Streikunterstützung.
Verdi-Verhandlungsführer über den Warnstreik bei der BVG am Montag, die Forderungen nach 750 Euro mehr Lohnund die Zukunft des ÖPNV in der Hauptstadt.
Angesichts der Haushaltskürzungen drohen harte Auseinandersetzungen in den systemrelevanten Berufen. Im Januar starten Tarifverhandlungen bei der BVG.
Statt der Autoindustrie aus der Krise zu helfen, nutzt Kanzler Scholz den Besuch bei Ford als Wahlkampftermin. Mehr Kaufanreize werden Jobs nicht sichern.
Die IG Metall hat am Montag dazu aufgerufen, die Arbeit niederzulegen. Konzern, Gewerkschaft und Betriebsrat ringen um die Zukunft des Autobauers.
Das Management des Autobauers hat einen Zukunftsplan von Betriebsrat und Gewerkschaft abgelehnt. Diese antwortet nach Ende der Friedenspflicht mit Warnstreiks.
Im Tarifkonflikt bei VW stehen die Zeichen auf Arbeitskampf. Mit demonstrativen Aktionen begeht die IG Metall das Ende der Friedenspflicht.
Nachdem die Arbeitgeber die Tarifschlichtung im Baugewerbe abgelehnt haben, ruft die Gewerkschaft nun zum Streik auf. Als Erstes trifft es Niedersachsen.
Neben den Lokführern streiken auch Mitarbeiter des Hamburger Flughafens. Für die nächsten zwei Tage ist mit vielen Ausfällen zu rechnen.
Verdi hat das Bodenpersonal der Lufthansa zum Warnstreik aufgerufen. In Hamburg und Frankfurt streikt am Donnerstag auch das Sicherheitspersonal.
In Berlin streiken zum ersten Mal Klimaaktivist:innen und Bus- und Bahnfahrer:innen gemeinsam. Nicht alle sind mit dem Bündnis zufrieden.
Fridays for Future unterstützt den Warnstreik im ÖPNV: Für eine Verkehrswende braucht es mehr Personal – und das bessere Arbeitsbedingungen.
In mehreren Bundesländern finden ab diesem Montag Warnstreiks im Nahverkehr statt. Grund sind gleich mehrere Tarifkonflikte.
Verdi ruft für Anfang März zum Arbeitskampf auf. Die genauen Termine unterscheiden sich, nur Bayern ist nicht betroffen. Auch Fridays for Future will mitdemonstrieren.
Mit geringen Auswirkungen endet der Pilotenstreik bei der Lufthansa-Tochter Discover. Doch bald will das Bodenpersonal den Betrieb lahmlegen.
Verdi ruft Beschäftigte der Lufthansa im Bodenpersonal am Mittwoch zur Arbeitsniederlegung auf. Betroffen sind unter anderem Frankfurt am Main, Düsseldorf und Berlin.
Die Beschäftigten im ÖPNV fordern bessere Arbeitsbedingungen. Im Bündnis mit „Wir fahren zusammen“ finden die Streikenden bei der Politik Gehör.
Fridays for Future unterstützt am Freitag Streikende im ÖPNV. Wie viel das bringt? Unklar. Dennoch ist die Zusammenarbeit ein wichtiges Signal.
In mehr als 80 Städten werden die Verkehrsbetriebe bestreikt. Unterstützt werden die Warnstreiks von der Klimabewegung Fridays for Future.
Erst das Sicherheitspersonal, dann die Bodenverkehrsdienstleister:innen: Ver.di legt an zwei Tagen den Flugverkehr in Hamburg weitgehend lahm.
Die Gewerkschaft Marburger Bund hat Ärzte an Universitätskliniken zum Streik aufgerufen. Sie fordern mehr Geld und bessere Arbeitsbedingungen.
Die GDL will von Mittwoch bis Freitag streiken. Die Bahn erwartet massive Einschränkungen und geht juristisch gegen die Lokführergewerkschaft vor.
Neue Eskalation im Tarifstreit zwischen Bahn und GDL: Die Verhandlungen sind wohl gescheitert. Die Lokführergewerkschaft droht mit neuen Warnstreiks.
Ab Mittwochabend wird die Bahn von der GDL bestreikt. Die Bahn rechnet mit massiven Ausfällen. Sie hat, nach der Streikankündigung, die zweite Tarifrunde abgesagt.
Verdi fordert für die Beschäftigten im Einzelhandel 2,50 Euro pro Stunde mehr. Trotz zahlreicher Warnstreiks zeigen sich die Arbeitgeber unnachgiebig.
Beschäftigte des Anne Frank Zentrums und anderer Träger aus dem Sozialbereich haben am Donnerstag gestreikt. Sie fordern gleiche Arbeitsbedingungen.
Dass der Bahnvorstand vorerst weitere Verhandlungen mit der Eisenbahngewerkschaft EVG ablehnt, ist inakzeptabel und verantwortungslos.
Im Tarifkonflikt bei der Deutschen Bahn sind die Fronten verhärtet. Der Bahnvorstand will nicht weiter verhandeln, die EVG droht mit neuen Streiks.
Verdi ruft die Beschäftigten lokaler Verkehrsbetriebe am Donnerstag zum Streik auf. In fünf Bundesländern kommt es zu Einschränkungen im Nahverkehr.
Auch die dritte Verhandlungsrunde zwischen dem Bahnvorstand und der Gewerkschaft EVG ist gescheitert. Die Fronten scheinen verhärtet.
Die Gewerkschaft Verdi will für das Personal bessere Konditionen herausholen. Deshalb erhöht sie jetzt streikend den Druck. Der BER ist besonders betroffen.