taz.de -- Singer-Songwriter
Der russische Popstar Monetochka lebt im Exil und engagiert sich gegen den Krieg. In Russland entfalten ihre Songs enorme Wirkung. Nun geht sie auf Tour.
Der Kiezsalon bespielt den ältesten Wasserturm der Stadt, beim Psicotrópicos-Festival steht der experimentierfreudige Hermeto Pascoal auf der Bühne.
Marlo Grosshardt hatte Glück: Im Elternhaus und in der Schule konnte er seine Talente entwickeln. Heute ist das Liedermachen sein Beruf.
Der legendär-verschrobene US-Singer-Songwriter Michael Hurley ist gestorben. Nachruf auf einen unorthodoxen Künstler.
Richard Dawson hat seit jeher den Blues. Auf seinem neuen, tieftraurigen Album „End of the Middle“ kommt noch Weltekel hinzu. Das klingt ziemlich gut.
Laura Nyro erkämpfte das Genre Singer-Songwriterin für Künstlerinnen. Die opulente Retrospektive „Hear My Song“ zeigt, wie wichtig ihr Schaffen ist.
„Hits in the Dark“, Joachim Franz Büchner ruft mit seinem neuen Album den epischen Pop aufs Angenehmste in Erinnerung. Auch eine Tour startet zeitnah.
US-Singer-Songwriter Bonnie „Prince“ Billy kommt nach langer Pause auf Tour. Sein eigenwilliger Folkstil ist genährt von der Tradition der Appalachen.
Kris Kristofferson schrieb mit seinen legendären Zweizeilern Popgeschichte, dazu war er Schauspieler. Nun ist der Sänger mit 88 Jahren gestorben.
Ein Geburtstagskonzert für Anton Bruckner, eine eigenbrötlerische Singer/Songwriterin und ein Klangfestival für Alvin Lucier stehen diese Woche an.
Sechs Jahre hat es gedauert, bis Tiflis Transit sich für den Release ihres Debütalbums entschieden haben. Das Experiment mit dem Warten ist aufgegangen.
Das Kindermusikprojekt „Unter meinem Bett“ gibt es nicht nur auf CD, sondern auch als Konzert. Ein Nachmittag mit modernen Familien in Hamburg.
Der Musiker Olli Schulz erzählt, warum er die AfD auf dem neuen Album nicht mit Protestsongs bekämpfen will – und dennoch an eine bessere Welt glaubt.
„Einfrieren“ ist ein stilistisch austariertes Popalbum der Leipziger Band „Die Quittung“. Ihre Songtexte haben die Gegenwart im Blick.
Wreckless Eric ist das One-Hit-Wonder des Punk. Warum der kauzige Troubadour immer noch auf Tour geht und dabei unmittelbar hart, aber gerecht klingt.
Ein neues Album der australischen Rumpelrockerin Courtney Barnett mit abstrakten Sounds und einer neuen Richtung aus ihrem Doku-Film.
Erst Star-DJ, jetzt Singer-Songwriter. Der schwedische Elektronikproduzent Baba Stiltz kehrt mit dem Album „Paid Testimony“ zu seinen Anfängen zurück.
So herzzerreißend wie -erwärmend: „Black Shampoo“ spielen die Songs von anderen. An Ironie ist das Duo so wenig interessiert wie an Virtuosität.
Der Berliner Mutter-Sänger Max Müller über die wunderschöne Donau, privilegiertes Motzen und weshalb ihm die Musik von Herbert Grönemeyer Stress bereitet.
Gordon Lightfoot hat bekannte Interpreten mit Songtexten versorgt und besonders das Folk-Genre geprägt. Nun ist er mit 84 Jahren gestorben.
Die Frau mit dem Barett: US-Singer-Songwriterin Rickie Lee Jones veröffentlicht das Album „Pieces of Treasure“. Würdigung einer großen Künstlerin.
Ohne Emo-Kitsch: Die britische Künstlerin Anna B Savage spielt auf ihrem neuen Album „InFlux“ Singer-Songwriter-Folk in zeitgemäßem Gewand.
Das Projekt „In Your Head“ befasst sich mit der Körperlichkeit von Musik, John Cale kommt mit neuem Album, und im Acud startet ein Gruppentraining.
Das neue Album des australischen Singer-Songwriters Robert Forster ist eine berührende Antwort auf die Krebsdiagnose seiner Frau.
Das neue Soloalbum „Silence Wore A Silver Coat“ der Sängerin Stella Sommer ist facettenreich. So sehr, dass es Mixtape-Charakter hat.
Wo knirscht es zwischen den Menschen, woran können sie glauben? Diesen Fragen geht US-Musikerin Natalie Mering auf ihrem neuen Album nach.
Die US-Musikerin Ezra Furman hat mit ihrer Band in der Freiheitshalle in München gespielt – und begeisterte mit neuen Hymnen der Zärtlichkeit.
Zwischen Dandy und Handwerker: Der Berliner Popstar Jens Friebe veröffentlicht mit „Wir sind schön“ ein nüchternes und zugleich elegantes Album.
Was kommt nach dem Überraschungserfolg: US-Singer-Songwriterin Maggie Rogers zieht auf ihrem neuen Album „Surrender“ Bilanz.
Jochen Distelmeyer veröffentlicht „Gefühlte Wahrheiten“. Seine Musik bleibt unentschieden zwischen luftigem Kunstpop und Singer-Songwriter-Ambitionen.
Der Singer-Songwriter aus Westafrika ist mittlerweile in Dresden heimisch. Er ist ein Sprachakrobat. Das zeigt er auf „Heute HIER, morgen DEUTSCH“.
Mascha Juno alias Maria Schneider ist mit „Uno“ ein so zartes wie energisches und vielfältiges Songwriter-Album gelungen.
Der irische Songwriter und Bandleader Cathal Coughlan ist gestorben. Nachruf auf einen unterbewerteten Künstler.
Ein Konzertabend in der Akademie der Künste erforscht die Zukunft musikalischer Traditionen. Ebenso grenzgängerisch ist die Musik von Kameel Farah.
In Hamburg gibt Dua Lipa das Auftaktkonzert ihrer Deutschlandtour. Die Londonerin zeigt, dass sie in die erste Liga der Superstars gehört.
Die neuseeländische Künstlerin ist eine Meisterin der Maskerade. Das Versteckspiel zelebriert sie auch auf ihrem neuen Album „Warm Chris“.
Douglas Dares Musik fügt sich ein in die gedämpfte Stimmung dieser Tage. Und auch bei Joanna Gemma Auguri geht es nicht gerade heiter zu.
Andree Krenke wollte Rockstar werden und die Zeit bis dahin als Busfahrer überbrücken. Heute fährt er immer noch Bus und schreibt ständig neue Songs.
Tara Nome Doyle setzt auf ihrem neuen Album „Værmin“ wieder Brust- und Kopfstimme ein und hat ihre Songs nach Motten, Blutegeln und Moskitos benannt.
Folksängerin Maria Muldaur spannt mit der Brassband Tuba Skinny ein Album zusammen. Dabei heraus kommt zeitgemäßer und vitalisierender Jazz.
Eine Hommage an Dolly Parton – oder warum es nötig ist, sich demütig vor einer seriösen Songschreiberin mit abstrus langen Fingernägeln zu verneigen.
US-Popstar Tori Amos hat ein neues Album veröffentlicht. In dem Song „29 Years“ thematisiert die Sängerin und Pianistin ihre eigene Vergewaltigung.
Die US-Sängerin Karen Peris klingt nach einem Menschen, der mit aufrichtigem Erstaunen durch die Welt geht. Nun erscheint ein neues Album von ihr.
„His Last Letter“ von US-Künstler Geoff Muldaur führt tief hinein in die Geschichte von Jazz, Blues und Folk. Zudem bringt es Vergessenes ans Licht.
Die kanadische Singer-Songwriterin Martha Wainwright über Kinder, schmerzvolle Trennungen, Familie, Musik und den Sinn des Lebens.
Feist spielt am Mittwoch das erste Mal die Performance „Multitudes“. Den Beat auf Kampnagel Hamburg erzeugt ein Drucker.
Eine Woche voll erlebenswerter Live-Musik, u. a. beim „A L'Arme“-Festival und „Seventy Deadly Sins“ mit dem Solistenensemble Kaleidoskop.
Jens Friebe und Ozan Ata Canani eröffnen die Konzertreihe „21 Sunsets“. Und Nichtseattle lässt auf der KulturMarktHalle unaufgeregt die Luft raus.
Ein Audiowalk erzählt Neuköllner Kolonialgeschichte, Jakob Dobers präsentiert sein Solo-Debüt und der Kiezsalon startet in den Gärten der Welt.
Bremerhaven, Berlin, Bosporus und die Bronx: Jeff Özdemir hat ein offenes Ohr – und setzt seinen Pop-Entwurf aus Musiken aus aller Welt zusammen.