taz.de -- Bombenanschlag
Indiens Hauptstadt erlebt einen mutmaßlichen Terroranschlag mit zwölf Toten, in Pakistans Hauptstadt tötet ein Selbstmordanschlag zwölf Personen.
Ein Mann, der die Sprengung der Ostsee-Pipelines koordiniert haben soll, ist in Italien festgenommen worden. Viel deutet auf eine Verstrickung der Ukraine hin.
Im Ostkongo sterben mindestens elf Menschen bei einer Bombenexplosion. Mögliches Ziel: Der Chef der Rebellenallianz AFC.
Erneut explodierte in der Nacht auf Mittwoch in Köln eine Bombe. Nun stellte sich eine Person der Polizei. Nach einem zweiten Verdächtigen wird noch gesucht.
In Jerusalem sind zwei Bomben explodiert. Mindestens ein Mensch starb, mehrere wurden verletzt. Die Polizei spricht von einem kombinierten Anschlag.
Stecken wirklich kurdische Kräfte hinter dem Anschlag in Istanbul? Fest steht: Eine Eskalation käme dem türkischen Präsidenten nicht ungelegen.
1990 wurde eine Bombe vor der Saarbrücker PDS-Geschäftsstelle gefunden. Nun bringt ein Buch den Anschlag erneut auf die Agenda der Staatsanwaltschaft.
20 Jahre nach dem Attentat in Düsseldorf hat der BGH den Freispruch für einen Nazi bestätigt. Zwölf Menschen wurden damals teils schwer verletzt.
Am 27. Juli 2000 verletzt in Düsseldorf eine Bombe zehn Menschen, darunter viele Juden. Ein ungeborenes Baby stirbt. Verurteilt wurde dafür bis heute niemand.
Nach dem Anschlag in Bogotá appelliert Farc-Chef Rodrigo an den Präsidenten. Der Dialog mit der ELN-Guerilla müsse fortgesetzt werden.
Das Landgericht Hamburg verurteilt einen Rechtsextremen zu zehn Jahren Haft. Der Mann hatte eine Bombe am S-Bahnhof Veddel gezündet.
Im Fall der verschickten Paketbomben an Trump-Kritiker haben US-Fahnder einen Verdächtigen festgenommen. Er scheint ein Fan von Trump und Pence zu sein.
Nach dem Versand mehrerer Rohrbomben in den USA an Trump-Kritiker laufen die Ermittlungen. Auf der Suche nach Hinweisen führt die Spur nach Florida.
Wie konnte die Feindseligkeit der politischen Lager in den USA so eskalieren? Alle Seiten sehen jemand anderen in der Verantwortung.
Bomben an Clinton, Obama, Soros und andere: Während das FBI fahndet, hat der Präsident die Medien als Mitschuldige ausgemacht.
In Afghanistan nimmt zum Ende des Wahlkampfes für die Parlamentswahlen die Gewalt zu. Das könnte die Wahlbeteiligung negativ beeinflussen.
Vor der Parlamentswahl in Afghanistan am Samstag nehmen die tödlichen Anschläge zu. Am Mittwoch wurde ein Abgeordneter getötet, letzte Woche 22 Zivilisten.
Ein Bombenanschlag auf Präsident Mnangagwa erinnert an ungelöste Konflikte. Mnangagwa vermutet politische Gegner hinter dem Anschlag.
Die Ex-Freundin belastet den Angeklagten und die Polizei vor Gericht schwer: Der Mann habe den Anschlag geplant und die Polizei habe ihr nicht zugehört.
Prozess in Düsseldorf: Der Haftbefehl gegen Neonazi Ralf S., mutmaßlicher Täter des Bombenanschlags von Wehrhahn, ist aufgehoben.
Der Anschlag auf den BVB-Mannschaftsbus jährt sich zum ersten Mal. Für Borussia Dortmund geht es seitdem auf und ab – und die Stadt leidet mit.
Nino K. räumt ein, vor der Feier zum Tag der Deutschen Einheit 2016 Sprengvorrichtungen vor einer Moschee abgestellt zu haben. War es versuchter Mord?
17 Jahre nach dem Anschlag auf eine Düsseldorfer S-Bahn-Station steht ein Rechtsextremer vor Gericht. Und erklärt sich für unschuldig.
Bei zwei Bombenexplosionen in Afghanistan kommen erneut über 20 Zivilisten ums Leben. Im Norden des Landes gibt es verlustreiche Kämpfe mit den Taliban.
Lukas Papademos, Regierungschef von 2011 bis 2012, wurde durch den Sprengsatz leicht verletzt. Das Paket explodierte in seinem gepanzerten Wagen.
Fast 17 Jahre tappten die Ermittler zum Anschlag auf den Bahnhof Wehrhahn im Dunkeln. Dann führte sie ein Inhaftierter zum Neonazi Ralf S.
In Düsseldorf-Wehrhahn wurden 2000 zehn Menschen verletzt, darunter jüdische Einwanderer. Festgenommen wurde nun ein Rechtsradikaler.
Bei einem Autobombenanschlag in der zentraltürkischen Stadt Kayseri sind mindestens 13 Soldaten getötet worden. Zunächst bekannte sich niemand zu der Tat.
Kurz vor der Einheitsfeier gab es in Dresden einen Anschlag auf eine Moschee. Nun hat die Polizei einen Verdächtigen gefasst, der Verbindungen zu Pegida hat.
Im April legten drei Jugendliche eine Rohrbombe vor einer Sikh-Gemeinde in Essen. Am Mittwoch beginnt das Strafverfahren vor dem Landgericht.
Die Polizei nahm elf Personen vorläufig fest und stellte Schusswaffen sowie Munition sicher. Sie ermittelt wegen gruppenbezogener Gewalt und illegalem Waffenbesitz.
Wieder explodiert in der türkischen Metropole Istanbul eine Bombe. Doch diesmal sind die Auswirkungen offenbar weniger verheerend.
Die Polizei fahndet weiterhin nach den Tätern der Anschläge. Internationale Terrorgruppen stünden wohl nicht hinter der Anschlagsserie.
Bei drei Bombenanschlägen in den Kurdengebieten sterben mindestens zwölf Menschen, viele werden verletzt. Die Türkei macht die PKK verantwortlich.
Dutzende Menschen sind bei einem Attentat in der pakistanischen Stadt Quetta getötet worden. Sowohl der IS als auch die Taliban reklamieren die Tat für sich.
Vor dem Flughafen von Somalias Hauptstadt explodieren zwei Bomben. Bei den Opfern soll es sich vorwiegend um Soldaten der Truppen der Afrikanischen Union handeln.
Ein Mann hat nahe eines Open-Air-Konzerts eine Bombe gezündet. Der mutmaßliche Angreifer soll ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien sein. Er starb bei der Explosion.
Mitte April explodierte eine Bombe bei einer indischen Hochzeit. Den 16 und 17 Jahre alten Jugendlichen wird nun unter anderem versuchte Tötung vorgeworfen.
In überwiegend von Schiiten bewohnten Vierteln explodierten drei Autobomben. Mehr als 80 Menschen starben. Der IS bekannte sich zu den Attentaten.
Die Polizei nimmt einen weiteren jungen Mann vorübergehend fest. Die Ermittler glauben, dass die bereits inhaftierten Jugendlichen nicht allein handelten.
Am Samstag war vor einem Sikh-Gebetshaus in Essen ein Sprengsatz detoniert. Die beiden Tatverdächtigen haben laut Polizei einen islamistischen Hintergrund.
Im Südosten der Türkei explodierte am Donnerstag eine Autobombe. Sieben Polizisten starben. Sicherheitskräfte gehen in der Region seit Monaten gegen die PKK vor.
Am Freitag hatte der Istanbuler Gouverneur die Schließung der deutschen Institutionen als Panikmache bezeichnet. Samstag detonierte dann die Bombe.
Bei einem Bombenanschlag auf einen Bus sind im Nordwesten Pakistans mindestens 15 Menschen getötet worden. 54 Personen wurden verletzt.
Regierung und Rebellen haben Hunderte Kämpfer und Zivilisten aus belagerten Städten ausgetauscht. In Homs starben 19 Menschen bei zwei Bombenexplosionen.
Der Konflikt der Regierung mit der PKK eskaliert. Mehrere Menschen sind bei Straßenkämpfen und einer Bombenexplosion getötet worden.
In der Wohnung des Mannes soll Material zum Bombenbau gefunden worden sein. Führt die Spur nun zur rechtsextremen türkischen Organisation „Graue Wölfe“?
Bei der Bombenexplosion kamen mehrere Dutzend Menschen ums Leben. Auch drei Nato-Mitarbeiter starben. Die Taliban wollen es nicht gewesen sein.
Nach den Bombenanschlägen in Bangkok schließt die Polizei einen Einzeltäter inzwischen aus. Von dem Hauptverdächtigen fehlt aber noch jede Spur.