taz.de -- Partido Popular
In der ehemaligen Sozialistenhochburg Extremadura ziehen Rechtsextreme so stark wie noch nie ins Regionalparlament ein. Ministerpräsident Sánchez steht unter Druck.
Die Rechtskonservativen in Spanien setzen vor allem auf ein Thema: Immigration. Ob sie damit bei den Wahlen 2027 Erfolg haben, ist noch offen.
In Spanien bringt die konservative Volkspartei Zehntausende gegen Regierungschef Sánchez auf die Straße. Dem wirft sie massive Korruption vor.
In Spanien ist der Regionalpräsident von Valencia wegen der verheerenden Flutkatastrophe zurückgetreten. Die Kritik ließ sich nicht länger aussitzen.
Katalanische Separatisten kündigen Linkskoalition auf, womit die Regierung des Sozialisten Pedro Sánchez ihre Parlamentsmehrheit verliert.
Die konservative Partido Popular beschließt mit der rechtsextremen Vox für Madrid eine Zwangsberatung über ein angebliches „Post-Abtreibungssyndrom“.
Katastrophenschutz ist in Spanien Sache der Regionen, aber die Schuld schieben die Konservativen den Sozialisten zu. Das ist ein billiges Manöver.
Auf den spanischen Atlantikinseln sollen minderjährige Geflüchtete geschlagen und beleidigt worden sein. Nun wurden zwei Einrichtungen geschlossen.
Ein Ermittlungsrichter wirft dem spanischen Ex-Finanzminister Montoro Korruption vor. Der Konservative soll Unternehmen einen speziellen Service angeboten haben.
Dass die rechte Partei Vox die rechtsextremen Ausschreitungen für sich nutzt, ist erwartbar. Noch beängstigender ist die Reaktion der Konservativen.
Der sozialistische Regierungschef Pedro Sánchez kämpft um sein politisches Überleben, während die rechte Opposition auf vorgezogene Neuwahlen hofft.
Dem früheren Herrscher Francisco Franco zu huldigen gilt künftig als „Demütigung“ der Opfer. Dafür sorgten die Linken mit einem neuen Gesetz.
In Teilen von Spanien darf wieder geschossen werden – nachdem rechte Parteien einen Trick im Parlament angewandt haben. Dagegen soll geklagt werden.
Regierungschef Sánchez will gegen Fake News vorgehen – auch wegen einer Kampagne gegen ihn. Die Rechte wittert einen Angriff auf die „freie Presse“.
Es gibt immer mehr Gründe für einen Rücktritt der PP-Politikerin Isabel Díaz Ayuso. Ihr Aufstieg ist unmittelbar mit Korruption verknüpft.
Das Gesetz befreit Kataloniens Unabhängigkeitsbefürworter vom Vorwurf des Terrors und des Hochverrats. Rechte wollen vors Verfassungsgericht ziehen.
Über die Bedeutung der Kolonialzeit ist in Spanien ein Streit entbrannt. Ausgelöst hat ihn ein Plan, die Museen des Landes zu „dekolonisieren“.
Das Unterhaus nimmt das Amnestiegesetz zum Unabhängigkeitsreferendum in Katalonien gegen die Stimmen der Rechten zur Beratung an.
Der konservative Alberto Nuñez Feijóo verfehlt erneut die nötige Mehrheit, jetzt bekommt der amtierende Sozialist Pedro Sánchez wohl seine Chance.
Ein Erfolg der rechten Partei VOX bei den Wahlen in Spanien wäre für LGTBI und Frauen eine schlechte Nachricht, wie ein Blick in von VOX-regierte Orte zeigt.
Spanien gilt bei Minderheitenrechten und Programmen gegen sexualisierte Gewalt als Vorreiter. Nach der Parlamentswahl am Sonntag könnte es damit vorbei sein.
15 linke Parteien treten auf einer gemeinsamen Liste an. So hoffen sie, einen Wahlsieg der führenden Rechten verhindern zu können.
Spaniens Ministerpräsident Sánchez hat nach den Regional- und Kommunalwahlen nur eine Chance - und er nutzt sie. Politisch hat er viel vorzuweisen.
Spaniens Verfassungsgericht lehnt eine Beschwerde gegen das liberale Abtreibungsrecht ab. Der Abbruch in den ersten 14 Wochen ist nun endgültig legal.
Insgesamt 13 Monate Verhandlungen waren nötig, nun feiert die linke Minderheitsregierung einen großen Erfolg: Spanien wird mieterfreundlicher.
Nach monatelanger Blockade ist in Spanien der Weg zur Neubesetzung zweier Posten am Verfassungsgericht frei. Die Progressiven stellen nun die Mehrheit.
Nicht nur in Polen und Ungarn, sondern auch in Spanien wird die Justiz politisch manipuliert. Hier ist die Opposition das Problem.
Madrids Bürgermeister legt den Pride-Veranstaltern Steine in den Weg. Ein Konzert auf dem zentralen Platz wurde kurzfristig abgesagt.
Die konservative Partido Popular hat in der bevölkerungsreichsten autonomen Region die absolute Mehrheit geholt. Sie kann ohne die rechte Vox regieren.
Erstmals seit dem Ende der Franco-Diktatur gehen die Konservativen mit der Partei Vox eine Koalition ein. Erste Schritte lassen nichts Gutes erahnen.
Der PP-Vorsitzende Casado und die Madrider Regionalpräsidentin Díaz Ayuso, streiten öffentlich. Es geht um Korruptionsvorwürfe.
Sie kämpfte als Richterin für Menschenrechte und war die erste linke Bürgermeisterin Madrids. Manuela Carmena über Politik, Recht und Feminismus.
Die rechte Partido Popular legt bei den Regionalwahlen in Madrid zu. Sie konnte sich mit dem Slogan „Freiheit“ in der Coronpandemie durchsetzen.
Die rechte Regionalchefin dürfte kräftig Stimmen einfahren. Ihr Slogan „Freiheit“ steht für geöffnete Bars – dabei ist Madrid ein Corona-Hotspot.
Die Regionalchefin wollte mit der Parlamentsauflösung einem Misstrauensantrag zuvorkommen. Den Ciudadanos droht der Absturz.
Ab dem späten Freitagabend wird die Bewegungsfreiheit von fünf Millionen Menschen in Spanien weitgehend eingeschränkt. Auch Madrid ist betroffen.
Sollte Spaniens Ministerpräsident scheitern, drohen Neuwahlen und ein Wahlsieg der Rechten. Der Weg des Landes wird sich mit ihm entscheiden.
Mit Hilfe der ultrarechten Vox stellen die Konservativen den Bürgermeister von Madrid. Ein Bündnis, das der populistischen Partei Macht gibt.
Wie und mit wem macht Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez weiter? Wer glaubt, er könne den Konflikt um Katalonien ignorieren, irrt.
Die Sozialisten von Ministerpräsident Sánchez holen zwar die meisten Stimmen, aber keine absolute Mehrheit. Die Rechtspopulisten ziehen ins Parlament ein.
Einst galt die Partei als linke Hoffnungsträgerin. Heute droht sie sich Spaniens Politik anzupassen – und zerfällt in zwei Lager.
Das hatte den spanischen Nationalisten gerade noch gefehlt. Der mexikanische Präsident verlangt eine Entschuldigung für die Kolonialgeschichte.
In Madrid haben Zehntausende für Neuwahlen und die Einheit Spaniens demonstriert. Die Organisatoren waren Rechte und Rechtsextreme.
In Spanien demonstrieren landesweit Menschen gegen Gewalt gegen Frauen – und gegen den rechten Pakt der Regierung in Andalusien.
Spaniens Partido Popular hat in Andalusien einen Pakt mit den Radikalen von Vox geschlossen. Das ermöglicht eine Koalition mit Ciudadanos.
Der 37-jährige Pablo Casado setzt sich bei der Wahl für die Nachfolge des langjährigen Parteichefs Mariano Rajoy durch. Das Ergebnis gilt als Rechtsruck in der Partei.
Spaniens Partido Popular wählt eine neue Führung. Die Kampfabstimmung gerät zum Richtungsstreit der Partei zwischen Mitte und ultrakonservativ.
Die aus der Regierung verbannte Partido Popular verzockt nicht nur ihre Glaubwürdigkeit in Spanien, sondern auch die des Landes in der EU.
Die Sozialisten haben ein Misstrauensvotum gegen den konservativen Premier ins Parlament eingebracht. Am Ende könnte eine andere Partei profitieren.
Weil er in seinen Liedtexten Terrorismus verherrlicht und konservative Politiker beleidigt haben soll, muss der Musiker Valtonyc hinter Gitter.