taz.de -- Köln
Als DOSB-Vorsitzender bekam Torsten Burmester schlechte Zeugnisse. Als Kölner Oberbürgermeister will er trotz vieler Probleme die Olympischen Spiele.
Hendrik Otremba hat ein kluges Buchessay über die Kölner Krautrockband Can geschrieben. Er macht ihr komplexes Werk für jüngere Menschen verständlich.
Wo sollen wir denn hin mit den Emotionen? Im Kölnischen Kunstverein entwerfen Amelie von Wulffen und Jonas Lipps ortsgenaue, autobiografische Bildwelten.
Richtig los geht es am 11. 11., aber in den Bauten der Kölner Stadtmauer ist eigentlich immer Karneval. Dort residieren die Karnevalsvereine der Stadt.
Mit „Imagine“, einem ästhetisch grandiosen Weltenwimmelbild aus Rausch und Abgrun d, eröffnet Kay Voges seine Schauspielintendanz in Köln.
Berivan Aymaz wollte in Köln die erste grüne OB einer Millionenstadt werden – und scheitert knapp. Bei der Wahlparty gibt es dafür verschiedene Erklärungen.
Der 1. FC Köln möchte sein Gelände vergrößern und beansprucht Grünflächen. Der Zugriff des Profisports auf die grüne Lunge der Stadt ist umstritten.
Die AfD bleibt in Münster traditionell schwach, in Gelsenkirchen landet sie knapp hinter der SPD. Die gewinnt in Hamm. Grüne könnten in Köln regieren.
Berîvan Aymaz will Bürgermeisterin der größten Stadt in Nordrhein-Westfalen werden. Verschiedene Milieus schätzen die Deutsch-Kurdin. Reicht das zum Regieren?
Im Schauspiel Köln folgt ein Nachspiel des „Geheimplan gegen Deutschland“. Ein prominenter AfD-Aussteiger wird zum Zeugen der Vertreibungspläne.
Cologne Athletics will die Leichtathletik modernisieren – mit Entertainment. Bei der Weltmeisterschaft in Tokio sollen sich erste Erfolge zeigen.
Die Kölner Initiative Edelgard unterstützt Betroffene von sexualisierter Gewalt bei Festivals oder Karneval. Und verweist auf strukturelle Probleme.
In Köln hat sich die antimilitaristische Szene versammelt. Ein Besuch der Villa von Rheinmetallchef Armin Papperger endete aber an der Straßenmündung.
Das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ darf doch seine Zelte am Fuße des Fernsehturms der Domstadt aufschlagen. Das Oberverwaltungsgericht Münster sieht keine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit.
Die Kölner Polizei verbietet das Protestcamp der Initiative „Rheinmetall entwaffnen“. Die hofft nun auf das Verwaltungsgericht.
Wo der Filmemacher auftauchte, war Kino. Über ein Leben jenseits der Filmförderung und voll rheinischem Singsang.
Aymaz, Kind kurdischer Einwanderer, hat Chancen auf das Oberbürgermeisteramt in Köln. Wer ist die Grüne?
Ryanair-Tochter Malta Air kann an ihrem Kölner Standort vorerst weiter eine Betriebsratsgründung behindern. Verdi setzt nun auf die Hauptverhandlung.
Was tun, wenn Vereinsmitglieder durch rassistische Äußerungen gegen die Werte des Vereins verstoßen? Jurist Martin Nolte erklärt, was wann möglich ist.
Das neue Album „Die Demokratie“ des deutsch-türkischen Musikers ist ein Plädoyer für Grundrechte. Seine Songs sind nahbar, glaubwürdig und tanzbar.
Das Africologne-Festival ist die Biennale afrikanischer Kunst in Europa. In diesem Jahr geht es dort in Köln um die Macht der eigenen Erzählung.
Erneut wurde in Kiel eine Weltkriegsbombe entdeckt. Erst am Montag vor einer Woche mussten Tausende vorübergehend ihre Wohnungen und Häuser verlassen.
Das Bundesjazzorchester wird erstmals von einer ostdeutschen Künstlerin geleitet. Ein Porträt der in Köln lebenden Saxofonistin Theresia Philipp.
Büdchen, Boutiquen, Gittertore: Die Kölner Ausstellung „Gestaltete Welt“ würdigt die lang übersehene Fotografin und Becher-Schülerin Tata Ronkholz.
In Umfragen liegt die CDU nur knapp vor der AfD. Intern regt sich Widerstand gegen Parteichef Friedrich Merz. Vor allem in Köln steht er unter Beschuss.
Bremerhaven hat im Viertelfinale der Deutschen Eishockey Liga die ersten drei Partien gegen Köln verloren. Bei einer weiteren Niederlage wäre Schluss.
Rolf Dieter Brinkmanns Hörspiel „Die Wörter sind böse“ ist ein Klassiker der Radikalität. Und ein Monument des öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
Fünf Jahre lang lebte Linda Rennings draußen. Heute unterstützt die 61-Jährige andere obdachlose Frauen in Köln-Mülheim. Ein Besuch bei einer, die hinsieht.
Köln-Chorweiler hat einen Gesundheitskiosk – ein medizinischer und sozialer Anlaufpunkt für viele. Doch das Pilotprojekt ist gefährdet.
Tagebuch einer Nehmerin: Wenn sich der Januar von seiner freigiebigen Seite zeigt, stecken oft Verwirrte oder Möchtegern-Tycoons dahinter
Chilly Gonzales spricht über seine Psychoanalyse, Gemeinsamkeiten von Rapperinnen und Comic-Helden und einen Beef mit Richard Wagner in Köln.
Dass Bonn Bundeshauptstadt werden konnte, wäre für die Provinzstadt am Rhein ohne die große Schwester Köln nicht möglich gewesen. Bonn verdankt ihr viel.
C.D. Friedrich oder Hanne Darboven: Die Sammlung von Kurator Kasper König war ein charmantes Potpourri. Wie sie in Köln unter den Hammer kam.
Erneut explodierte in der Nacht auf Mittwoch in Köln eine Bombe. Nun stellte sich eine Person der Polizei. Nach einem zweiten Verdächtigen wird noch gesucht.
Stefan Bachmann setzt am Burgtheater auf Neuinterpretationen im Kanon, Kay Voges. Sein Nachfolger in Köln, auf die Erweiterung des Theaterbegriffs.
Die Kölner Bühnen sind ein Dauersanierungsfall, der mit „GRMPF“ zum Schauspielstück wird – eine Farce über die Millionengräber der Bundesrepublik.
Die katholische Kirche nimmt erstmals am Christopher Street Day in Köln teil. Die Organisator:innen freut das, eine rechte Petition nicht.
Ein Arzt gerät zwischen die Fronten zweier rivalisierender Gruppen: „Schock“ ist ein glaubhafter deutscher Gangsterfilm.
In Köln gibt es Widerstand gegen den Ausbau der A4 und die Abholzung des Gremberger Wäldchens. Die Polizei räumt protestierende Aktivisten.
Es steht kein*e Journalist*in mehr an der WDR-Spitze. Mit Katrin Vernau kommt eine Wirtschaftswissenschaftlerin die schon beim RBB aufräumte.
In Köln wollen CDU und FDP die Stadtbahn unter die Erde verbannen. Dabei bringt das Milliardenprojekt kaum Nutzen für die Bürger:innen.
In Köln wächst der Widerstand gegen den achtspurigen Ausbau der Autobahn A4. Klimaaktivist:innen besetzten nun das Gremberger Wäldchen.
Unterwegs nach und in Köln, dieser Zentrale des rheinischen Frohsinns, den es in aller Lakonie und unter allen Umständen zu umschiffen gilt.
2004 zündete der NSU in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. 20 Jahre später sind Schmerz und Enttäuschung Teil des Gedenkens.
20 Jahre nach dem NSU-Attentat in der Kölner Keupstraße gibt es dort den von Ulf Aminde entworfenen Erinnerungsort immer noch nicht. Ein Skandal, findet er.
Auf dem Kölner Melatenfriedhof fliegen seit 55 Jahren asiatische Halsbandsittiche herum. Keiner weiß, wie sie herkamen.
In besonderen Fällen kommt die Psychiatrie nach Hause. Und erreicht so Menschen, für die es bisher keine passende Unterstützung gab.
Der berüchtigte Kölner Kardinal Woelki will mehr Einfluss auf das „Domradio“. Statt kritischen Inhalten könnte der Sender dann kirchlicher werden.
Das Internationale Frauen Film Fest zeigte in Köln „Rage & Horror“. Sein Programm bewegte sich zwischen weiblicher Transgression und historischer Wut.
Lesbische Bars sterben aus. „The Lesbian Bar Project“ stelle diese wichtigen Safe Spaces in Dokus vor, in der neuen Folge auch in Köln und Berlin.