taz.de -- Gott und die Welt

Wenn ein Paar gemeinsam isst, entsteht eine eigenwillige Symbiose. Das ist Kultur, das ist Psychologie, vor allem aber ein Hinweis auf das Universum.

Goldman, Cohn-Bendit und Glucksmann. Wie jüdisch war der Pariser Mai 1968? Und wie trauert man über eine gescheiterte Revolution?

Das himmlische Wahrheit-Interview: Nun spricht der Messias über Gott und die Welt und seine besondere Fähigkeit, ein bisschen zaubern zu können.

Nein, das Kürzel DUP steht nicht für „dumm und peinlich“. Schaut man sich ihren Vertreter John Carson aus Nordirland an, könnte es aber.

Ihr 40-Jähriges feiert die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst mit Kristina Buchs erster Einzelausstellung. Die ist gottlob gewalttätig.

Angesichts göttlichen Dauerschabernacks platzt auch dem langmütigsten Propheten irgendwann einmal die Hutschnur.

Im österreichischen Lech trafen sich zum 20. Mal beim Philosophicum hochrangige Denker. Sie debattierten über „Gott und die Welt“.

Wenn Rechte nur „vermutlich Rechte“ sind, dann ist Gott nur mutmaßlicher Gott, Marx mutmaßlicher Marxist und Adorno mutmaßlicher Adornit.

Im Hitlerimitator Lutz Bachmann verkörpert sich die geheime Lust, zuzuschlagen. Über den Zusammenhang von Pegida, AfD und RAF.