taz.de -- Infrastruktur
Der neue „Deutschlandfonds“ soll private Investitionen stimulieren. Die staatliche Förderbank KfW wird unternehmerische Risiken absichern.
Die Merz-Regierung will Bauvorhaben beschleunigen. Nur klappt das? Umweltschützer zweifeln daran – und machen einen Vorschlag.
Die niedersächsische Kleinmetropole ist infrastrukturtechnisch bald komplett dicht. Besuch in einer abgehängten Stadt.
Die Bundesregierung will den Naturschutz ausbremsen um wieder mehr und schneller Parkplätze bauen zu können. Verbände sprechen von einem „Frontalangriff“.
Schlechtes Material beim Bau und viel zu große Verkehrsbelastung: Kein Wunder, dass viele Berliner Brücken der Reihe nach den Geist aufgeben.
Charlottenburger Kieze leiden unter den Lkws, die nicht über die marode A100 fahren dürfen. Eine Bürgerinitiative hat jetzt eine innovative Idee.
In dieser Woche stimmt der Bundestag über den Bundeshaushalt 2026 ab, inklusive neuer Schulden. Warum die jüngeren Generationen dennoch profitieren.
Der Irak hat gewählt. Der politische Block des gemäßigten schiitischen Regierungschefs hat die meisten Stimmen bekommen.
Die Regierung hat Geld für Straßenneubau und zu wenig für Sanierungen und Schienenwege. Das kritisieren die Grünen – und machen einen Gegenvorschlag.
13 Oberbürgermeister haben einen Brandbrief an Bund und Länder geschrieben, weil ihnen das Geld ausgeht. Der Rathauschef von Hannover ist einer davon.
Schlechte Straßen, kaputte Schienen. 84 Prozent der Firmen leiden unter maroder Infrastruktur. Sie sehen ihre Geschäfte dadurch beeinträchtigt.
Brüssel feiert Investitionsbereitschaft beim Global Gateway Forum. Wie viel Geld geflossen ist, bleibt unklar. NGOs kritisieren fehlende Transparenz.
Mit Hunderten Drohnen und Raketen greift Russland die zivile Gas-Infrastruktur der Ukraine an. Auch Polens Luftwaffe in Alarmbereitschaft versetzt.
Der Neuanfang bei der Bahn war von einem Machtkampf begleitet. Vor allem an einer Besetzung gab es breite Kritik. Nun zieht die Person selbst Konsequenzen.
Bundesverkehrsminister Schnieder setzt auf neue Köpfe und eine neue Strategie bei der Bahn. Die Bahngewerkschaft EVG stimmte gegen Palla.
Verkehrsminister Patrick Schnieder stellt am Montag eine neue Strategie für die Deutsche Bahn vor. Diskutiert wird über die designierte Konzern-Chefin Palla.
Am Montag stellt Verkehrsminister Schnieder seine Bahnstrategie vor. Bisher ist nahezu unbekannt, was drinsteht. Vorschläge gibt es jedoch viele.
Das Blackout zeigt, wie fragil auch die deutsche kritische Infrastruktur sein kann. Das ist ein Denkzettel für die Stadtpolitik.
Viele Berliner Fahrradwege sind nicht ausreichend gesichert. Statt sie auszubauen, konzentriert sich die Verkehrsverwaltung aber lieber auf einen entspannten Flow.
Die Medizinische Hochschule Hannover soll einen großen, teuren Neubau kriegen. Doch beim Stadtbahnanschluss haben sich Land und Region verzankt.
Eine Initiative zeigt, wie die EU digital auf eigenen Beinen stehen könnte – und bekommt Hilfe von Trump. Treibt er Europa in die Unabhängigkeit?
Endlich darf das alternative Handwerk bei maroder Infrastruktur ran. Ein beispielhafter Wahrheit-Baustellenbesuch in Berlin.
Der Aufschrei über den Haushaltsentwurf ist bisher klein geblieben. Mehr Geld gibt es für Infrastruktur und Polizei, weniger für Kultur und Bildung.
Die Ukraine greift Russlands Energieinfrastruktur an, um Treibstoffversorgung und Einnahmen zu stören. Jetzt hat es die Pipeline Druschba getroffen.
Ute Vogt ist Präsidentin der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. Sie kritisiert: Viele Bäder sind marode und Kinder lernen nicht mehr schwimmen.
Die Deutsche Bahn wird von der Bundesregierung mit viel Geld versorgt. Konzernchef Richard Lutz fürchtet, es könnte trotzdem nicht reichen.
Nicht einmal 2 von 3 Zügen sind pünktlich. Das liegt auch an den Baustellen. Die sind notwendig. Umso nötiger wäre, dass die Bahn sich ihre Kunden pflegt.
Anfang dieses Jahres war die Pünktlichkeit der Deutschen Bahn besser als 2024. Zuletzt ging es aber wieder bergab. Bahnchef Lutz versucht zu erklären.
Israel scheint – auch dank US-Unterstützung – die Oberhand im Krieg mit Iran behalten zu haben. Doch auch das kleine Land könnte empfindlich getroffen werden.
Der Dresdner Stadtrat stimmt für einen vierspurigen Neubau der Carolabrücke. Opposition und Experten fürchten längere Bauzeit und höhere Kosten.
Die neue Brücke in Dresden soll vierspurig werden. Zwei Spuren hätten es auch getan oder noch besser: eine in die Zukunft weisende ÖPNV-Brücke.
Am Donnerstag könnte der Dresdner Stadtrat eine autofreundliche Brückenvariante beschließen. Doch Verkehrsexpert:innen warnen vor den Folgen.
Die deutsche Fahrradinfrastruktur erhält auch in diesem Jahr die Note ausreichend. Immerhin: Auf dem Land scheint das Radfahren besser zu funktionieren als in der Stadt.
Die Koalition belastet die Kommunen und entlastet die Unternehmen, dabei sollte es andersherum sein. Auch das Geld vom Sondervermögen wird versickern.
Kaputtmachen geht schon ganz gut in Berlin, etwas Neues auf die Beine stellen dauert da schon länger. Vor allem, wenn viele es gar nicht wollen.
Gleich vier deutsche Bewerber träumen von der Ausrichtung Olympischer Spiele und Investitionen in Infrastruktur. Vergangenen Niederlagen zum Trotz.
Unsere Autorin hatte erst kein Problem damit, dass die Brücke an der Wuhlheide für den Verkehr gesperrt wurde. Aber dabei blieb es bekanntlich nicht.
Die stark geschädigte Brücke an der Wuhlheide wird schneller abgerissen als gedacht. Bereits Ende kommender Woche sollen wieder Trams fahren können.
Deutschlands Infrastruktur altert, und besonders die Brücken sind betroffen: etwa ein Drittel gilt als marode. Das könnte jedoch auch ganz anders sein.
Rund um die einsturzgefährdete Brücke an der Wuhlheide geht nichts mehr. Im Eiltempo soll der Abriss erfolgen, damit bald wieder die Tram fahren kann.
In Washington starben im Januar 67 Menschen bei einem Absturz. Vor allem veraltete Technik sorgt für eine hohe Unfallgefahr. Dies soll sich nun ändern.
Jetzt werden republikweit schon Schulklassen herangezogen, um marode deutsche Bauwerke zu stabilisieren.
Der scheidende Wirtschaftsminister muss verkünden, dass Deutschlands Wirtschaft weiter stagniert. Dabei hatte er als Minister Ideen dagegen.
Die neue Bundesregierung will viele Milliarden Schulden aufnehmen und investieren. Gelingt die Modernisierung?
Viele Brücken in Deutschland sind in einem schlechten Zustand. Eine Studie warnt, die Lage sei noch dramatischer als angenommen.
Am Freitag sollten die ersten Brocken fallen, dann wurde noch umgeplant. Trotzdem soll die Ringbahnbrücke der Berliner A100 in rasch Geschichte sein.
CDU und SPD wollen viel Geld ins Schienennetz investieren, aber auch in neue Autobahnen. Das Deutschlandticket darf vorerst bleiben.
Die Finanzfrage der kommenden Koalition galt als geklärt. Doch für die SPD und ihre Vorhaben wird die Einigung wohl ein Verlustgeschäft.
Bis Ende April soll die Ringbahnbrücke der A100 abgerissen sein. Das große Chaos blieb aus, BUND und Verkehrsforscher fordern jetzt ein Downsizing.
Wegen der bröckelnden A-100-Brücke ist der westlichste Teil der Ringbahn erst einmal gesperrt – und viele Kleingärten müssen „freigezogen“ werden.