taz.de -- Polizeieinsatz
Die Schüsse auf ein 12-jähriges Mädchen sind das Worst-case-Szenario, sagt Polizeiexperte Martin Thüne. Er fordert bessere Ausbildung und Bodycams.
Das Bündnis „Widersetzen“ will die Gründung der neuen AfD-Jugend verhindern. Das jüngste Urteil des Verfassungsgerichtes ändert daran nichts.
Krätze oder Noro? Sind in jeder schimmeligen Polizeistation frei erhältlich. Ein hygienischer Wahrheit-Lagebericht aus NRW.
Einsatzkräfte stürmten eine Kärntner Gedenkstätte. Die Teilnehmenden wollten an die dort 1945 ermordeten Slowen:innen erinnern und Widerstand diskutieren.
2022 starb ein 64-Jähriger in Berlin an den Folgen eines Polizeieinsatzes. Auf Entschädigung warten die Angehörigen noch heute.
Die Polizei in der schwedischen Stadt Uppsala untersucht den Angriff auf Verbindungen ins Bandenmilieu – und spricht von einem „neuen Niveau“ der Tat.
Ein 24-Jähriger lenkt in München sein Auto in eine Demo und verletzt 36 Menschen schwer. Betroffene wehren sich gegen politische Instrumentalisierung.
In München ist ein Auto in eine Ver.di-Demonstration gefahren. Die Behörden gehen von einem Anschlag aus, tatverdächtig ist ein afghanischer Flüchtling.
Dienstagnacht fuhren Baumaschinen und Polizeiwagen in den Wald nahe der Tesla-Fabrik. Dies sei klare Provokation, meinen die Besetzer*innen vor Ort.
Ein 18-Jähriger schießt beim israelischen Generalkonsulat auf Polizisten. Ermittler gehen von einem terroristischen Motiv aus.
Polizist:innen im Norden bekommen zu wenige Schießtrainings. Damit sie trotzdem eingesetzt werden können, wurden die Anforderungen herabgesetzt.
Vor einem Jahr starb der Moldauer Vitali Novacov nach einem Polizeieinsatz in Königs Wusterhausen. Die Beamten wurden bis heute nicht befragt.
Die Polizei findet einen Verdächtigen für den Angriff auf den Autokonvoi von Agrarminister Özdemir in Biberach. Die Tat fand bei Bauernprotesten statt.
Die Polizei ermittelt nach dem Tod eines 26-Jährigen. Die Initiative OuryJalloh kündigt an, Privatpersonen bei der Aufklärung zu unterstützen.
Polizeieinsatz in mehreren Bundesländern sowie auf Mallorca: Das Ziel war die Schwächung internationaler rechtsextremer Netzwerke.
Ein Aktivist der Letzten Generation soll für einen Polizeieinsatz zahlen. Das Verwaltungsgericht sieht das anders.
Die Kritik am Polizeieinsatz gibt es auch unter Polizisten. Politiker fordern härteres Vorgehen gegen gewaltbereite Linksextreme – zur Not mit Fußfesseln.
Alles sinnlose Gewalt? Alles durch Linke? Wer Hamburg aus einer kritischen Perspektive analysieren will, muss schon genauer hinschauen.
Nickerchen verboten: Elf Übernachtungszelte waren der Polizei genug. Sie räumte gleich in der ersten Nacht ein Protestcamp.
Hamburg! Hamburg! Wir fahren nach Hamburg! Berliner Polizisten haben Spaß beim Außendienst in Westdeutschland.
Das Kabinett verabschiedet neue Leitlinien für Konfliktbewältigung. Als Mittel nennt es zivile, polizeiliche und militärische Instrumente.
Der Fußball tut doch längst alles, um Problemfans Probleme zu bereiten. Was soll also dieses seltsame Einklagen von Geld?
Ein Polizist schießt in Bremen auf eine geschlossene Wohnungstür und verletzt eine 17-Jährige. Nicht er, sondern der Mieter wird nun belangt.
2014 versuchten Aktivisten aus Göttingen, eine Abschiebung zu verhindern, und gerieten mit einer Spezialeinheit aneinander. Jetzt stehen sie vor Gericht
Die Landespolizei verteidigt verschärfte Kontrollen und wehrt sich gegen den Vorwurf eines Racial Profiling. Der „Nafri“-Tweet sei aber falsch gewesen.
Die französische Polizei recherchiert Kontakte von meist jungen Sympathisanten zum IS-Mitglied Rachid Kassim. Sie habe Zugriff auf Telegram gehabt.
Seit vergangenem Donnerstag lag laut Verfassungsschutz der konkrete Verdacht gegen den 22-jährigen Jaber A. vor. Seitdem sei er durchgehend überwacht worden.
Task Force Drogen und das Bezirksamt Mitte lassen die Begrünung vor den Hafenstraßen-Häusern stutzen, damit Drogen-Fahnder mehr Durchblick haben
Ein Syrer, bei dem der Verdächtige übernachten wollte, rief die Polizei. In der Wohnung des 22-Jährigen befand sich hochexplosiver Sprengstoff.
In den vergangenen Jahren ist der Polizeidienst gefährlich geworden. Bei vielen Einsätzen hätten Beamte im Dienst schießen dürfen, konnten aber deeskalieren.
Die Bewohner des Berliner Hausprojekts machen Innensenator Henkel weiter Druck. Sie wollen einen Polizeieinsatz für rechtswidrig erklären lassen.
Der Rechtsstreit um die Teilräumung des autonomen Wohnprojekts Rigaer94 geht am 31. August in die nächste Runde. Anwalt der Bewohner ist optimistisch.
Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen versucht, sich die Terrorangst zunutzezumachen. Das ist kein Zeichen von Größe.
Die Kneipenbetreiber im Haus zweifeln die Rechtsmäßigkeit des Einsatzes an. Die Polizei behauptet, sie habe nicht geräumt, sondern Bauarbeiter geschützt.
Henkel ist blass geblieben als Berliner Innensenator. Dank des Einsatzes in der Rigaer Straße wird er auch noch als Rechtsbrecher in Erinnerung bleiben.
Über 11.000 Flüchtlinge harren in dem Grenzort aus – Hunderte versuchen am Sonntagmittag, den Grenzzaun zu stürmen. Auslöser: ein Flugblatt.
In Istanbul gab es erste Proteste zum Weltfrauentag. Hunderte Frauen versammelten sich – bis es zu gewaltsamen Auseinandersetzungen mit der Polizei kam.
In Niedersachsen sind 31 Bürgerwehren gegen Flüchtlinge aktiv. Sie spielen sich als Ordnungsmacht auf, befeuern aber die Angst vor Fremden.
Die Polizei durchsucht erneut das von Linksautonomen bewohnte Haus in der Rigaer Straße in Berlin. Zuvor sei ein Polizist mit Schutt beworfen worden.
Der Großeinsatz der Polizei am Mittwochabend war grundfalsch. Er diente nur dazu, BewohnerInnen und linker Szene eine Ansage zu machen.