taz.de -- Autos
Die Bundesregierung will Hybrid-Autos fördern. Das könnte eine Chance sein – hätte Schwarz-Rot nicht noch eine andere Mogelpackung parat.
100 Euro soll ein Mittelsmann dafür geboten haben, Autos zu beschädigen. Die Ermittler folgen einer Spur nach Russland.
Die deutsche Autoindustrie hat sich mit ihrer Abwehrhaltung selbst in die Krise manövriert. Der Imageverlust von Tesla mildert nur ihre Schwächen ab.
Bisher gab es trotz der Lieferprobleme bei Nexperia keine Produktionsstopps bei deutschen Autobauern. Doch nun droht sich der Konflikt zu verschärfen.
In der PS-starken Kraftfahrerstadt Nürnberg findet wieder das alljährliche Festival der Falschparker statt.
Das Verbrennerverbot in der EU soll „schnellstmöglich“ überprüft werden, heißt es nach einem Treffen der Kommission mit den Chefs der Autoindustrie.
Ursula von der Leyens EU-Kommission steht mit der Autoindustrie in engem Austausch. Heute steht wieder ein Treffen an.
Altwerden nervt – vor allem, wenn die Autoindustrie und Politik ihr Gedächtnis verlieren: Verbrenner-Aus, Dieselgate & verpasste E-Auto-Zukunft.
Die Autoindustrie baut massiv Stellen ab, statt die Verkehrswende voranzutreiben. Dabei wird die nötige Transformation immer teurer und schwieriger.
Sparen, sparen, sparen ist das Credo des Berliner Senats. Doch man könnte auch die Einnahmen erhöhen. Bei Autofahrer*innen ist viel zu holen.
Die Absatzzahlen von E-Autos steigen, aber die meisten Käufer:innen entscheiden sich weiter für Verbrenner. Das hat nicht nur mit dem Preis zu tun.
Washington und Tokio haben sich auf einen Handelsvertrag geeinigt. Vor allem Japans Fahrzeugbauer profitieren davon.
Beim Ausbau des Westschnellwegs will man schlauer sein als beim Südschnellweg-Drama und hat Bürger:innen beteiligt. Die wollen lieber Verkehrswende.
Berlin bekommt einen neuen und viel zu lang ignorierten Ehrenbürger: das Auto. Ein Jubelbericht.
Autos werden vorne immer wuchtiger – mit jedem Zentimeter steigt die Gefahr für die Umgebung. Nötig sind gesetzliche Größenbeschränkungen.
Der Eckernförder Fotograf Klaus Andrews hat in Georgien Tankstellen fotografiert. Damit kehrt er ganz an den Anfang seines Schaffens zurück.
Neuer Beatles-Song, Mike Tyson, Krieg – das ist alles passiert, während Fans auf den Release von GTA 6 warten. Warum der Hype größer denn je ist.
Das Auto verliert an Bedeutung. Und doch hält die neue Regierung an anachronistischen Privilegien für Dienstwagen und Dieselfahrzeuge fest.
Beim Carpainting im Sauerland scheiden sich die Geister. Eine neue Jugendbewegung gegen rasende Autos mit durchschlagend bunter Wirkung.
Der Wegfall von Parkplätzen wird zunächst fast unmöglich. Eine Umverteilung des Straßenraums rückt damit in weite Ferne, die Verkehrswende-Ziele auch.
Nirgendwo in Kanada hat Trumps Zollpolitik mehr Ängste geschürt als in der Automobilindustrie. In zwei Autostädten prägt das die Parlamentswahl.
E-Autos haben viel seltener Pannen als Verbrenner. Häufigster Pannenverursacher ist bei beiden die Starterbatterie.
Um junge Menschen mobiler zu machen, wollen Verkehrsminister:innen ausgerechnet den Führerschein subventionieren. Das Deutschlandticket kommt zu kurz.
Niedersachsens Kultusminsterium lobt den PS.Speicher als außerschulischen Lernort. Der verschweigt die NS-Geschichte des Autobauers Ernst Heinkel.
Noch bis 19 Uhr können alle Pariser*innen heute für einen weiteren Schritt Richtung Klimaneutralität stimmen. Doch die Befragung hat ihre Tücken.
In deutschen Innenstädten wird das Auto zum Tatwerkzeug. Genauso wie andere Waffen hat das Lieblingsspielzeug der Deutschen dort nichts verloren.
Ein geplantes Klimaschützermuseum im Harz soll mit lebenden Exponaten auftrumpfen und wird schon in zwei Jahren den Klimaschutz musealisieren.
Sich für den Schutz der Erde zu positionieren, die Suche nach Lösungen aber anderen zuschieben, ist unredlich. Wir alle tragen Verantwortung.
Norwegen hat seinen Reichtum fossilen Rohstoffen zu verdanken. Ausgerechnet hier setzen sich nun E-Autos durch. Kann Deutschland daraus lernen?
Nicht erst seit dem Attentat auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt gilt: Fußgänger müssen endlich besser vor Autos geschützt werden.
VW-Mitarbeitende verzichten auf Lohnerhöhungen und retten dadurch Arbeitsplätze. Aber die Chefs sollten auch auf ihre Boni verzichten.
Das Überqueren einer Straße an nicht dafür vorgesehenen Stellen oder an einer roten Ampel wurde in New York legalisiert. Mehr dieser fußgängerfreundlichen Gesetze!
Reuter wollte Daimler vom Autobauer zum Technologie-Imperium aufbauen – und scheiterte. Der Sozialdemokrat äußerte sich immer wieder politisch.
Unsere Kolumnistin will eigentlich nicht boomeresk-unvernünftig sein. Aber sie liebt Autofahren. In der Jugend war das Auto Freiheit, heute ist es ein Nest.
Niedersachsen untersagt per Verordnung das Parken von Kraftfahrzeugen auf privatem Grund. Erboste Bürger protestieren mit allen Mitteln.
Gekennzeichnet, geschnitten, geächtet: Dies ist die Passionsgeschichte eines bayerischen Automobilisten mit Münchner Kfz-Kennzeichen.
Mit Äußerungen gegen das Bürgergeld und fürs Autofahren versuchen sich die Liberalen zu profilieren. Kritik kommt auch von unerwarteter Seite
Unsere Autorin ist verliebt in den Fiat Panda. Über ein perfektes Auto aus Wellblech, das erschwinglich ist und dazu noch – wunderschön.
Unser Autor ist eigentlich Autohasser und hat seinen eigenen Opel Zafira trotzdem irgendwie heiß geliebt. Warum Klimaschutz mehr Gefühl braucht.
Es gibt immer mehr Autos in Deutschland, aber es wird nicht mehr gefahren – gut so. Allerdings sind auch parkende Fahrgeräte eine Plage.
Leserreaktionen können das Seltsamste am Journalismus sein, vor allem wenn einen als Autor das Thema eigentlich gar nicht interessiert.
Bei einer Online-Abstimmung der CDU stimmten über 85 Prozent gegen die Rücknahme des Verbrenner-Aus. Die Partei spricht nun von Manipulation
Ab 2035 sollen keine Benzin- und Dieselautos mehr neu zugelassen werden. Nun fordern CDU/CSU ein „Nein zum Verbrennerverbot“. Klimaschützer sind empört.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über ein letztes Fortbewegungsmittel erfreuen.
Klimaschutz-Aktivist*innen protestieren gegen die Produktion von Luxusautos beim Mercedeswerk. Sie fordern eine sozial-ökologische Verkehrswende.
Vor 50 Jahren rollte der erste VW Golf vom Band. Wofür steht das kantige Gefährt aus dem sozialdemokratischen Jahrzehnt?
Gut 35.500 Quadratmeter Stadtraum werden in Hamburg mit alten Autos zugerümpelt. Knapp eine Million Euro kostete das die Stadt Hamburg in fünf Jahren.
Für ihre parkenden SUVs müssen Touristen in Paris künftig tiefer in die Tasche greifen. Für deutsche Städte sollte das ein Vorbild sein.
Ohne Anreize und Verbote lässt sich keine effektive Klimapolitik machen. Doch die Mehrheiten dafür haben sich in diesem Jahr pulverisiert.
Im Sinne der ökologischen Verkehrswende war es immer Quatsch, E-Autos zu fördern. Das Ende des Umweltbonus ist die Chance für eine Neujustierung.