taz.de -- Bali
Sehnsuchtsort Südostasien: In Wellnessanlagen wie dem Vabali Spa wird sich hemmungslos an jahrhundertealten Traditionen bedient.
Auf Bali wurde ein Mann erschossen. Als unsere Autorin dort arbeitete, brachten Touris vor allem Müll mit sich. Dass es jetzt Gewalt ist, ist nur logisch.
Das Schiff war auf dem Weg zur indonesischen Urlaubsinsel, als es bei starkem Wind und Seegang sank. Von 65 Passagieren sind mindestens vier ums Leben gekommen.
Im balinesischen Kalender steht der Jahreswechsel an. Erst ziehen Riesenfiguren durch die Straßen, am Neujahrstag steht dann die ganze Insel still.
Bei seinem Besuch im mehrheitlich muslimischen Indonesien spricht sich Papst Franziskus gegen religiösen Extremismus und Intoleranz aus
Zwei Klimaaktivist*innen sollen mit dem Flugzeug nach Bali gereist sein. Hier antworten die beiden auf die Kritik während ihrer Reise in Thailand.
Ein New Yorker Auktionshaus wollte indonesische Inseln samt umweltbewusstem Bebauungsrecht versteigern. Doch nun ist der Plan verschoben worden.
Fifa-Präsident Gianni Infantino tritt beim G20-Gipfel als Friedensstifter auf. Zugleich gerät er nach einer „SZ“-Recherche in Erklärungsnot.
94 der 193 Mitglieder der UN-Generalversammlung verabschieden eine Resolution gegen Russland. Laut ukrainischen Angaben sind Millionen Wohnungen nach russischen Angriffen ohne Strom.
Im Entwurf für das G20-Abschlusspapier wird Russlands Angriff auf die Ukraine schwer verurteilt. Ob Russland den Text so mitträgt, ist offen.
Beim G20-Außenministertreffen reist Sergei Lawrow früher ab. Annalena Baerbock muss einsehen: Ein Dialog mit Russland ist derzeit unmöglich.
Bei Terroranschlägen in Bali und Jakarta starben 213 Personen. jetzt beginnt ein fragwürdiger Prozess gegen einen Indonesier und zwei Malaysier.
Ein U-Boot der indonesischen Marine ist vermutlich gesunken. Die Bergung des einst in Deutschland gebauten Gefährts dürfte schwierig werden.
Schon wieder wird die indonesische Ferieninsel Lombok von einem Erdbeben erschüttert. Jüngste Bilanz: mindestens 142 Tote. Auch Bali ist betroffen.
Es ist ernst am Gunung Agung: Der drohende Vulkanausbruch auf Bali stürzt deutsche Touristen vor Ort in eine tiefe Sinnkrise.
Seit September kündigt sich eine Eruption an, doch der Ausbruch lässt auf sich warten. Was ist typisch und was nicht beim Agung auf Bali?
Der Vulkan Agung brodelt auf der Ferieninsel Bali. Die Aschewolke hat den Flughafen Denpasar erreicht, knapp 60.000 Reisende sitzen fest.
Der US-Präsident und sein indonesischer Partner wollen auf der Paradiesinsel einen Hotelturm bauen – obwohl er gegen Bauvorschriften verstößt.
Sie arbeitete als Putzfrau und plante, sich in die Luft zu sprengen. Die nun Festgenommene ist nur ein Beispiel für ein neues Problem Indonesiens.
In der Gegend rund um Pemuteran warten traumhafte Tauchgebiete, ein Nationalpark und Balis einsamste Riesenschildkröte auf Besucher.
Indonesien schränkt den Alkoholverkauf ein. Zehntausende kleine Geschäfte dürfen seit Donnerstag keinen Alkohol mehr verkaufen.
Die weltgrößte Tabakmesse hatte gegen eine ähnlich benannte Website geklagt, die von Nichtraucheraktivisten betrieben wird. Nun hat sie verloren.
Die Welthandelsorganisation einigt sich auf ein multilaterales Abkommen. Während die WTO überglücklich ist, sprechen Kritiker von einer „Bankrotterklärung“.
Globalisierung darf nicht über Leichen gehen. Dass will die WTO einfach nicht wahrhaben. Das Scheitern der Verhandlungen nutzt aber niemandem.
Die Welthandelsorganisation will den globalen Freihandel retten. Der Streit zwischen Industrie- und Entwicklungsländern blockiert das Treffen.