taz.de -- Drohnenangriffe
Die US-Regierung ventiliert wilde Ideen für einen ukrainisch-russischen Friedenskompromiss. Unterdessen gehen die gegenseitigen Luftangriffe weiter.
Ein Kindertanzstudio aus dem ostukrainischen Sumy eröffnet in Kyjiw eine Filiale, dort scheint es sicherer. Jetzt wurde es von einer Drohne zerstört.
Im ostukrainischen Schachtarske hatten sich die Menschen an den Krieg gewöhnt. Doch ein Drohnenangriff im Oktober veränderte das Leben in der Stadt komplett.
Der Innenminister präsentiert eine neue Antidrohneneinheit der Bundespolizei. Doch das Kompetenzchaos bei der sensiblen Aufgabe bleibt.
Erneut ist Kyjiw unter massiven russischen Beschuss geraten. Eine Delegation der Ukraine führt in Florida Gespräche mit den USA.
Unser Autor fährt mit E-Auto und Bahn quer durch die Ukraine. Er erlebt Stromausfälle, nächtliche Luftangriffe. Und Menschen, die einfach weiter leben.
Im Südwesten der Ukraine trifft eine Drohne einen Flüssiggas-Tanker, im benachbarten Rumänien werden zwei Dörfer evakuiert.
Im ostukrainischen Donbas wird die Lage für die verbliebenen Bewohner immer gefährlicher. Die russische Armee rückt näher, die Luftangriffe nehmen zu.
In der Nacht zu Samstag beschoss Russland die Ukraine mit 458 Drohnen und 45 Raketen. Am Sonntag fällt deshalb in vielen Regionen der Strom aus.
Kurz vor dem Winter intensiviert Russland seine Angriffe auf die Energieversorgung der Ukraine. Auch mehrere Wohnhäuser werden getroffen.
Die Ukraine kämpft mit Stromausfällen nach russischen Angriffen. Ein mögliches Treffen zwischen Trump und Putin ist wohl auf Eis gelegt.
In der Nacht zu Freitag wurde die Ukraine mit über 450 Drohnen angegriffen. Allein in Kyjiw gab es 12 Verletzte, in Saporischschja starb ein Kind.
Die Berliner Polizei soll besser für den Umgang mit Drohnen gewappnet werden. Bedrohungen aus Russland sind dabei nicht das größte Problem.
Die CSU ist sicherheitspolitisch so auf Migration fixiert, dass sie Gefahren wie Drohnen außer acht lässt. Dieses Unvermögen kann Putin nur freuen.
Friedrich Küppersbusch schaut auf Jan Böhmermann, in das Innere von Drohnen, und auf die bizarren Lücken von Trumps 20-Punkte-Plan für Gaza.
In München kommt es nach einer Drohnensichtung zu Chaos am Flughafen. Dobrindt erntet Kritik für seine Forderung nach einem Abwehrzentrum.
Die Bundeswehr soll ab Herbst mehr Befugnisse bei der Drohnenabwehr bekommen. In Dänemark wurden erneut unbemannte Flugobjekte in der Nähe von Militäranlagen gesichtet.
Die Regierung in Dänemark muss souveräner mit der Angst der Bevölkerung vor Angriffen umgehen. Sonst erreichen Drohnen schon jetzt ihr Ziel.
Nach mehreren Zwischenfällen im russischen Eisenbahnnetz hat der ukrainische Militärgeheimdienst die Verantwortung für zwei Anschläge übernommen.
Die Drohnen im polnischen Luftraum sind keine gute Nachricht für die Nato. Mit gutem Grund wird vermieden, von einem gezielten Angriff zu reden.
Die Gaza-Flottilla hat erneut einen Drohnenangriff auf eines ihrer Boote gemeldet. Das israelische Militär hat Ziele im Jemen angegriffen.
Russische Drohnen sind nachts in den polnischen Luftraum eingedrungen. Warschau hat Konsultationen nach Artikel 4 des Nato-Vertrags beantragt.
Die Ukraine wurde erneut von Luftangriffen getroffen. Am stärksten betroffen war Hauptstadt Kyjiw. Unter den Opfern: eine Mutter und ihr Baby.
In der Freiwilligenorganisation „Hexen von Butscha“ im Kyjiwer Umland haben sich Frauen organisiert, um russische Drohnen über ihren Ortschaften abzuschießen.
Litauens Außenminister informiert den Nato-Generalsekretär über den Fund einer russischen Drohne. Das Bündnis soll den Luftraum überwachen.
In Charkiw werden elf Menschen bei Drohnenangriffen verletzt. Die Ukraine meldet den Angriff russischer Ölanlagen. Indien will weiter russisches Öl kaufen.
Netze, die in Dänemark, Polen und den Niederlanden zum Fischfang genutzt wurden, schützen jetzt ukrainische Soldaten vor russischen Drohnenangriffen.
Um Kamikazedrohnen in Massen herzustellen, wirbt Russland gezielt junge Frauen aus Afrika an. Was ihnen versprochen wird und was wirklich passiert.
Der ukrainische Präsident will die Friedensverhandlungen mit Russland beschleunigen. Und schlägt ein Treffen auf Führungsebene vor – bereits in der kommenden Woche.
Das Karlsruher Urteil hält fest, dass deutsche Grundrechte auch staatliche Schutzpflichten im Ausland auslösen können. Es wird neue Diskussionen auslösen.
Auch im Westen der Ukraine sind immer häufiger Städte und Ortschaften Ziele russischer Luftschläge. So soll die Bevölkerung weiter zermürbt werden.
Erstmals seit seiner Rückkehr ins Amt will Trump Waffen in die Ukraine schicken. Russland fängt 155 ukrainische Drohnen ab.
Mit der größten Drohnenanzahl seit Kriegsbeginn soll Russland die Ukraine in der Nacht angegriffen haben. Die deutsche Drohnen-Industrie wächst.
Russland hat am Wochenende mit über Tausend Drohnen die Ukraine angegriffen. Der Rüstungsindustrie-Verband hat seit Beginn des Kriegs seine Mitgliederzahl verfünffacht.
Im vierten Jahr des Vernichtungskriegs verrät nicht nur Trump die Ukraine. Auch Deutschland ist nicht der Musterschüler, als den es sich gern sieht.
Gleich zweimal wird die ukrainische Hafenstadt diese Woche Opfer russischer Drohnenangriffe. Drei Menschen kamen ums Leben, Dutzende wurden verletzt.
Russlands Drohnen fliegen nicht nur höher als bisher, es kommen auch deutlich mehr auf einmal. Die ukrainische Luftabwehr muss ihre Taktik ändern
Das Raketenarsenal des Iran geht langsam zur Neige. Es setzt auf Kamikazedrohnen und unterirdischen Atomanlagen.
In der Nacht zu Dienstag hat Russland die ukrainische Hauptstadt erneut massiv mit Drohnen und Raketen angegriffen. Unsere Autorin aus Kyjiw schildert eine schlaflose Nacht.
Generalsekretär Mark Rutte fordert die Nato-Mitglieder auf, mehr zu investieren. Das Bündnis müsse bei der Luftverteidigung massiv aufrüsten.
In der Nacht zu Freitag erlebte die Stadt in der Westukraine die schwersten Angriffe seit Kriegsbeginn 2022. Zwei Menschen starben, 27 wurden verletzt.
Russland hat in der Nacht zu Freitag wieder massiv zivile Ziele angegriffen, mindestens vier Menschen starben. Parallel griff Kyjiw Militärobjekte in Russland an.
Die Ukraine und Russland haben in Istanbul einen Gefangenenaustausch vereinbart. Die Ukraine wirft der russischen Seite vor, Zeit zu schinden.
Die Ukraine hat für Gespräche mit Russland am Montag in Istanbul zugesagt. Laut ukrainischer Geheimdienstkreise wurde eine russische Luftwaffen-Basis angegriffen.
Die EU hat die Einrichtung eines 150 Milliarden Euro schweren Rüstungsfonds genehmigt. Russland hat Dörfer im Nordosten der Ukraine eingenommen.
Bundeskanzler Merz erklärt, dass Waffen von der Ukraine „keinerlei Reichweitenbeschränkungen“ unterliegen. Selenskyj kommt am Mittwoch nach Berlin.
Die Ukraine erteilt einer militärischen Pufferzone für die Region Kursk eine Absage. Kyjiw sieht darin einen Beleg für die wahren Absichten des Kremls.
Russland will mindestens 18 ukrainische Drohnen abgefangen haben. Der Betrieb an mehreren russischen Flughäfen wird zeitweise eingestellt.
Das Schiff einer NGO, die Lebensmittel nach Gaza bringen wollten, wurde gezielt mit Drohnen beschossen. Israel blockiert den Gazastreifen seit März.
Erstmals sollen Truppen in die russische Region Belgorod vorgedrungen sein. Ein Moskauer Gericht verurteilt Telegram zu einer Geldstrafe.