taz.de -- Jäger
Die Fotografin Laurence Kubski erforscht in ihrer Fotoarbeit „Sauvage“ nicht nur die Wildtiere des Schweizer Kantons Freiburg, sondern auch den Menschen.
Die Menschen zogen als Jäger und Sammler durch die Welt, bis sie plötzlich sesshaft wurden. So lautete lange die Erzählung, die Wahrheit ist komplexer.
In New Mexico wehren sich Jäger und Naturschützer gegen die Pläne der Trump-Regierung, öffentliches Land zu privatisieren.
Der Wahrheit-Waldrapport: Auf Pirsch mit Deutschlands erstem radikalfeministischen Jagdverein, der nur wenig für männliche Traditionen übrig hat.
Jagdhunde werden an lebenden Tieren trainiert. Das neue Niedersächsische Jagdgesetz soll das einschränken. Das will die Landesjägerschaft verhindern.
Die EU will den Abschuss von Wölfen erleichtern, auch in Deutschland wird darüber diskutiert. Ist das eine gute Idee? Ein Pro und Contra.
Tröt, trööt, tröööt: In der herbstlichen Jagdsaison erschallt wieder das erbärmliche Pathos der Jäger, und die Tiere müssen sich warm anziehen.
Wenn philosophisch hochgerüstete Jäger einen Kritiker mit ihren monströsen Geländepanzern direkt in die moralische Zwickmühle fahren.
Beim Publikumsvoting des Deutschen Engagementpreises liegt eine Tierrettungsinitiative vorne, muss den Preis aber mit der Jägerschaft Verden teilen.
In Niedersachsen spitzt sich der Streit um den Umgang mit den Raubtieren zu. Den Jägern wird vorgeworfen, keine neutralen Kontrolleure zu sein.
Der Naturschutzbund kämpft in Ostfriesland um seinen Ruf und eine ordentliche Abwicklung seiner Weideprojekte. Er sieht sich als Opfer einer Kampagne.
Ein modernes Jagdrecht ist wichtig für den Waldumbau. In Rheinland-Pfalz und Brandenburg drohen neue Jagdgesetze einmal mehr zu scheitern.
Naturschützer, Bauern und Schafzüchter protestieren: Ihrer Meinung nach geht der Wolfsschutz zu weit. Jäger sammeln Unterschriften.
Obwohl es mehr Wölfe gibt, nehmen Übergriffe auf Weidetiere ab. Das ergeben die neuen Zahlen der Landesjägerschaft in Niedersachsen.
Brandenburgs Kiefernwälder brennen. Helfen würde der Waldumbau, doch der kommt nicht voran. Denn die Jäger verhindern ein modernes Jagdgesetz.
Niedersachsen möchte im Jagdgesetz künftig den Einsatz von besserer Technik bei Nacht erlauben. Tierschützer:innen wollen die Novelle verhindern.
Ein CDU-Landtagsabgeordneter warnt bei jeder Gelegenheit vor der Bedrohung durch Wölfe. Als Chef der Landesjägerschaft müsste er aber neutral bleiben.
Klöckner wirft mit ihrem Abschussplan für Wölfe der Landbevölkerung einen Brocken hin. Mit so etwas ködern sonst nur AfD und FDP.
Statt erwachsener „Problemwölfe“ schossen Jäger in Niedersachsen zwei weibliche Jungtiere ab. Umweltminister Lies gerät unter Druck.
Das niedersächsische Umweltministerium hat zwei Wolfsberater gefeuert, weil sie die neue Wolfsverordnung des Landes kritisiert haben.
Archäologische Beschreibungen frühzeitlicher Gemeinschaften sind oft nur Klischees. Die Geschlechterrollen werden zunehmend infrage gestellt.
Jäger in Spanien erlegen eigens für die Jagd gezüchtete Tiere. Dafür zahlen sie saftige Abschussprämien. Tierschützer kritisieren die Geldmacherei.
Ein Jäger soll im Bayerischen Wald einen Luchs getötet haben. Nun wurde das Verfahren eingestellt. Der WWF ist enttäuscht.
Zu viele Wildschweine – wo ist das Problem? Die Berliner könnten die Tiere einfach verspeisen. Ihr Fleisch ist gesund und so gut wie Biofleisch.
In Bayern ist wieder ein Bär unterwegs. Eine Wildtierexpertin rät: Nicht in Panik geraten. Und bloß nicht füttern.
Hunderte kranke, verletzte oder gestrandete Seehunde werden jedes Jahr von Seehundjägern getötet. Dagegen regt sich Widerstand.
Seit Januar ist der Wolf GW924 in Schleswig-Holstein zum Abschuss freigegeben – nun soll das Team der Jagdberechtigten erweitert werden.
Außerhalb von großen Wäldern sollen Wölfe bis zu einer Obergrenze abgeschossen werden können, verlangen Jäger- und Bauernverbände.
Die Filmemacherin Alice Agneskirchner hat eine Doku über das Jagen gedreht. Ein Gespräch über das Filmen im Wald, deutsche Bürokratie und Bambi.
Durch die Woche in Leipzig mit geplatzten Träumen, braven Jägern, die Umweltschützer sein wollen und als Snack ein Männchen hinterher.
In Niedersachsen gibt es Ärger: Das Raubtier reißt Schafe und nähert sich Menschen. Für die Landtagswahl ist das ein großes Thema.
Der Jagdverband will leichter feststellen, ob sich ein Rudel Wölfe Menschen oder Vieh nähert. Zur Not sollten Abschüsse die Wolfsfamilie abschrecken.
Bastelanleitungen für Sauenhütten, Tipps für schwangere Jägerinnen: Die Lektüre der „Jagdzeitung“ liefert Einblicke in eine verstörende Welt.
Unterwegs auf dem „Märkischen Landweg“ in Brandenburg. Eine Idylle für Wanderer, wenn da nur nicht die vielen Jäger wären.
Viele Wölfe, die sich nicht von Menschen fernhalten, werden erschossen. Naturschützer fordern, dass vorher eine Beratungsstelle befragt wird.
Eingewanderte Waschbären verbreiten sich in Deutschland rasant. Weil sie bedrohte Tierarten gefährden, müssen sie weg.
Der Chef des Jagdverbands fordert, dass Katzenhalter mehr Verantwortung übernehmen. Wenn das nicht helfe, könne er sich auch eine Katzensteuer vorstellen.
Wenige grauhaarige Männer auf der einen, unzählige junge Frauen auf der anderen Seite. Die „Pferd & Jagd“ strotzt nur so vor Klischees.
Die wahre Reportage: Eingeladen von Jägern zu einem feinen Empfang mit Wildspezialitäten und Brunftschreien.
Immer wieder werden Habichte, Bussarde und Rotmilane gefangen oder vergiftet. Wer steckt dahinter? Der Nabu fordert mehr Schutz.
Das NRW-Umweltministerium hatte sich geweigert, den Jägern ein Klagerecht in Tierschutzfragen zuzusprechen. Der Protest dagegen kam vor Gericht nicht durch.
Hoffnung auf Waidmannsheil: Der NRW-Jagdverband klagt gegen das grüne Landesumweltministerium auf Anerkennung als Tierschutzverband.
Wildschweine schießen und schützen. Junge Jäger, die „Urinstinkte“ schulen. Frauen, die das Jagen entdecken. Das Intelligenzfeuilleton jubelt.
Im Straßenverkehr getötete Tiere werden meist von Jägern entsorgt – nicht so im Kreis Plön: Der Jagdverband weigert sich aus Protest gegen eine Jagdsteuer.
Die Jagdsaison hat begonnen. Um den Bestand gesundzuhalten, steht besonders mutiertes Schwarzwild auf der Abschussliste.
Sie sollten bedrohte Vögel schützen und eine räuberische Art dezimieren. Doch Jäger in Auckland schossen den seltensten Vogel gleich mit ab.
Es gibt zu viele Rehe in Deutschland und sie zerstören den Wald – beschützt von Trophäenjägern. Thomas Wenger jagt, um den Wald zu retten.
Gegen Agrarminister Christian Meyer (Grüne) will Niedersachsens Jäger-Verbandsvorsitzender Helmut Dammann-Tanke (CDU) klagen.
Die Europäische Wildkatze ist die Leitart für naturnahe Landschaften. Sie ist geschützt. In Deutschland gibt es noch etwa 5.000 bis 7.000 Exemplare.
Mit Jagdhörnern wollen Jäger und Landleute am Mittwoch gegen das geplante neue Jagdrecht anblasen. Die größte Oppositionsfraktion steht Gewehr bei Fuß.