taz.de -- Überschwemmung
Tagelange Unwetter sorgen für verheerende Schäden in Indonesien, Sri Lanka, Thailand und Malaysia. Hunderte Menschen werden noch vermisst.
Das Erdbeben vor Kamtschatka war das stärkste seit Fukushima. Warum Schlimmeres trotzdem ausgeblieben ist, erklärt Geophysikerin Charlotte Krawczyk.
Finanzverwalter müssen nicht im Blindflug agieren, sondern sollten besser in Umweltstandards investieren. Denn Naturrisiken sind auch Finanzrisiken.
Die Regenzeit ist für Südasien lebenswichtig. Doch in den vergangenen drei Wochen sind in Pakistan bereits über 180 Menschen regen bedingt gestorben.
Eigentlich sollte am Montag ein Urteil im Klimaprozess gegen RWE fallen. Nun gibt es aber Vorbehalte gegen den Gutachter des Gerichts.
Ein Bündnis verklagt die französische Regierung, damit diese mehr für die Anpassung an Klimafolgen tut. Es ist EU-weit der erste Prozess dieser Art.
2024 war in Deutschland das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen. Wetterdienst und besorgte Eltern fordern mehr Klimaschutz von der Regierung.
In Argentinien kommt es immer öfter zu ungewöhnlichem Wetter. Tödliche Überschwemmungen sind teilweise auf den Klimawandel zurückzuführen.
Dürre, Überschwemmungen, umgekippte Seen: Deutschland hat laut Klimaforschung eine Wasserkrise. Die Bevölkerung weiß darüber allerdings wenig.
Die Stadt Paiporta gilt als „Ground Zero“ der Überschwemmungen im Oktober 2024 im Spanien. Drei Monate später sind die Aufräumarbeiten in vollem Gang.
Der Wasserkreislauf gerät wegen der Erderhitzung aus dem Gleichgewicht. Es gab 2024 mehr Dürren und Starkregen, weswegen tausende Menschen starben.
Nach den Überschwemmungen sind mehr als 100.000 Menschen auf die Straße gegangen. Sie fordern den Rücktritt von Regionalpräsident Carlos Mazón.
Das schwere Unwetter werde vielleicht Kakis in Deutschland kurz verteuern, erwartet die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung. Aber nicht viel.
Spanien weint gemeinsam um die Opfer der Überschwemmungen. In Deutschland gäbe es genug Gründe, gemeinsam zu trauern. Warum gelingt uns das nicht?
Es sind Überschwemmungen von historischem Ausmaß. Das Hochwasser beeinflusst auch Senegals vorgezogene Parlamentswahlen.
Weite Teile Frankreichs kämpfen mit heftigem Unwetter. Die Regierung hat betroffene Regionen zum Katastrophengebiet erklärt. In Paris starb ein Mann.
Das Aufräumen nach Hurrikan „Milton“ in Florida schreitet voran. Einwohner kehren zurück. Das US-Hurrikanzentrum verwies aber auf weiter bestehende Gefahren.
Bei Gemeindewahlen in Bosnien und Herzegowina bleibt trotz tödlicher Fluten das meiste beim Alten, die amtierenden Bürgermeister wurden wiedergewählt.
Das Hochwasser in Mitteleuropa bringt Tausende Menschen in große Not. Jetzt bedrohen die Wassermassen auch Regionen in Deutschland.
Die gewaltigen Regenmengen in Mitteleuropa lassen sich auf eine Fünf-B-Wetterlage zurückführen. Wie ist der Zusammenhang mit dem Klimawandel?
Das reformierte Klimaschutzgesetz sieht nach mehr aus, als es ist. Und es verschiebt Verantwortlichkeiten. Das ist ein Skandal.
In Afghanistan ist die Klimakrise erschütternd greifbar. Immer wieder zerstören Umweltkatastrophen Gebäude und reißen Menschen in den Tod.
Wir sollen uns dem Klimawandel anpassen. Als wäre der über uns gekommen wie eine Naturkatastrophe. Als gäbe es keinen Verursacher, der Mensch heißt.
Scheißumfrage oder Scheißantworten, hohe Nasen im Lehrerzimmer und die Folgen des Mannheimer Attentats. Und ein besorgter Ministerpräsident.
Und wieder regnet es so heftig, dass Wasser nicht mehr abfließen kann. Diesmal trifft es Teile Bayerns. Wie geht es weiter mit dem Wetter?
Bei Überschwemmungen in vielen Provinzen Afghanistans kommen über 300 Menschen ums Leben. Nach starken Regenfällen sind auch viele Ernten bedroht.
In den südamerikanischen Land steigt die Zahl der Todesopfer nach schweren Regenfällen. Zahlreiche Orte sind überflutet und es fehlt an Trinkwasser.
In Pakistan, den VAE, Indonesien und Afghanistan gibt es schwere Naturkatastrophen. Die Klimakrise verstärken sie, sagen Experten.
Nach dem Dammbruch in Russland am Ural wollen die Menschen Antworten von ihrer Regierung. Doch der Gouverneur weist jegliche Verantwortung von sich.
Nach Dammbrüchen stehen in der russischen Region Orenburg viele Orte unter Wasser. Vor allem die Stadt Orsk an der Grenze zu Kasachstan ist betroffen.
Ein Naturgefahrenportal soll Gebäude vor Klimaschäden bewahren. Was in Österreich längst funktioniert, soll nun auch in Deutschland kommen.
Kongos wiedergewählter Präsident wird in Kinshasa feierlich auf seine zweite Amtszeit eingeschworen. Er will nun mehr für die Bevölkerung tun.
Dass die Bundesregierung Hilfen zusagt, reicht nicht. Ein Plan zur Finanzierung von Klimaschäden muss her. Eine Pflichtversicherung wäre ein Anfang.
Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig.
Versiegelungen von Flächen und Privatautos haben in Indien vor allem heftige Überflutungen zur Folge. Das System kann kaum mehr repariert werden.
Extreme Überschwemmungen wie jüngst in Kenia verstärken Ernährungskrisen. Es brauche bessere Planung, fordern Kleinbäuer*innen.
Deutschland will 100 Millionen Dollar für Klimaschäden bereitstellen. Für einen der Hauptverursacher der Klimakrise ist das zu wenig.
Im August brannten im Nordosten Griechenlands die Wälder. Es war der größte Brand, der je in Europa dokumentiert wurde. Wird sich die Region erholen?
Die Katastrophe im Osten Libyens hat die Stadt Darna besonders getroffen. Die Überlebenden leiden nicht nur unter dem Verwesungsgeruch.
In Libyen geht die Zahl der Fluttoten in die Tausende. Eine Betroffene berichtet, dass sie von der Gefahr wusste, die Warnung aber ignorierte.
Die Opferzahlen in Libyen steigen rasant an. Allein in der Stadt Darna sollen 5.300 Menschen ums Leben gekommen sein. Tausende werden noch vermisst.
Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist.
Das Sturmtief „Daniel“ wütete zunächst in Griechenland, nun in Libyen. Dass es so verheerende Folgen hat, liegt auch an den hohen Meerestemperaturen.
Begleitet von heftigem Regen hat das Sturmtief „Daniel“ den Osten Libyens erfasst. Laut Rotem Kreuz und Rotem Halbmond werden etwa 10.000 Menschen vermisst.
Hitzewellen, Waldbrände, Überschwemmungen. Die Debatte über den Klimawandel ist verhalten, aber Athen setzt auf erneuerbare Energien.
Mehr als 52.000 Menschen sind in Brasilien von den Auswirkungen des Sturms betroffen. Viele von ihnen warten noch auf Hilfe und Rettung.
Vom Mittelmeerraum bis zum Balkan herrscht in vielen Städten wortwörtlich landunter. Und das Sturmtief soll noch bis Donnerstag weiter wüten.
In Teilen Norwegens und Schwedens hat es in kurzer Zeit so viel geregnet wie sonst in einem Monat. Nun kämpfen beide Länder mit den Folgen.
In Norwegen verursacht Sturm „Hans“ 16 Erdrutsche und sechs Überschwemmungen. Hunderte Menschen wurden evakuiert. Schweden und Dänemark sind auch betroffen.
Ein Dammbruch, zerstörte Brücken und Straßen: Slowenien kämpft weiter mit Folgen des Starkregens. Die EU-Kommissionspräsidentin ist nun auch vor Ort.