taz.de -- Ölbohrung
Entgegen seiner Wahlkampfversprechen erlaubt der US-Präsident weitere Bohrungen in Alaska. Klimaschützer wollen das vor Gericht anfechten
Die schleswig-holsteinische CDU würde gern die bestehende Koalition fortsetzen. Konflikte mit den Grünen könnte es beim Thema Ölförderung geben.
Wegen der Häufung von Krebsfällen im niedersächsischen Rotenburg fordert der SPD-Politiker Klingbeil, Projekte zur Gasförderung auszusetzen.
Hält der „Umweltartikel“ in Norwegens Verfassung, was er verspricht? Greenpeace hat geklagt, doch die Vergabe von Ölförderlizenzen war rechtens.
Trumps Ideen zu Klima und Umwelt könnten von den Gerichten blockiert werden. Obama hat dafür jetzt den Grundstein gelegt.
Der US-Präsident und sein kanadischer Kollege verbieten neue Ölbohrungen im hohen Norden. Trump wird es schwer haben, das rückgängig zu machen.
Schleswig-Holsteins Umweltminister Robert Habeck will Öl-Probebohrungen d im Wattenmeer untersagen.
Die Umweltschutzorganisation legt ein Gutachten gegen die Bohrungen vor. Der Kieler Umweltminister lässt einen Antrag für das Vorhaben überprüfen.
Die Umweltschützer haben Bojen mit Peilsendern in der Nordsee ausgesetzt. Diese zeigen, welchen Weg Öl nach einem Bohrunfall nehmen würde.
Schade – die niedrige Beteiligung am Erdöl-Volksentscheid ist eine vertane Chance: Italiens Energiepolitik hätte wieder ernsthaft diskutiert werden können.
Die Umweltbewegung kritisiert eine Verbandelung der Politik mit der Erdölindustrie. Mit der Abstimmung will sie ein Zeichen dagegen setzen.
Greenpeace protestiert spektakulär gegen Ölbohrungen in der Arktis. Shell will die Aktionen per Verwaltungsgerichtsbeschluss verhindern.
Greenpeace-Aktivisten haben eine Ölplattform geentert, die Shell ins Nordpolarmeer bringen will. Sie protestieren gegen Bohrungen in der Arktis.
Mehrere Unternehmen interessieren für die Ölvorkommen in Schleswig-Holstein und haben sich Gebietsrechte gesichert. Fracking-Gegner mobilisieren und bekommen durch eine deutliche Erhöhung des Förderzinses ungeahnte Unterstützung.
Ein Mineralölkonzern unternimmt Probebohrungen vor den Kanarischen Inseln. Umweltschützer wollen das Schiff entern und werden gestoppt. Es gibt Verletzte.
Der US-Konzern ExxonMobil arbeitet weiter mit der russischen Staatsfirma Rosneft zusammen. Man will in der Aktis bohren. Putin gibt den Startschuss.
Umweltschützer starten einen letzten Versuch, die geplanten Ölbohrungen noch zu verhindern. Ein Reservat für Meeressäuger soll helfen.
In Turkana, wo Nomaden zum Opfer des Klimawandels werden, wurden Erdöl und unterirdische Seen entdeckt. Die Region ist seitdem im Umbruch.
An der Ostseeküste wird nach Öl gebohrt. Die ausführende Firma sagt, es sei kein Fracking. Bürgerinitiativen vor Ort zweifeln das an.
Die Proteste von Umweltschützern im Nationalpark Virunga im Kongo waren erfolgreich. Die britische Ölfirma Soco wird dort vorerst nicht mehr bohren.
780 Millionen Liter Öl verschmutzten nach den Explosionen auf der „Deepwater Horizon“ den Golf von Mexiko. Der Staat hat dem Konzern verziehen.
Die russische Justiz hat die Verfahren gegen die Greenpeacemitglieder fallen gelassen. Die Besatzung der „Arctic Sunrise“ kann nach Hause fahren.
Wer ohne Einwilligung der argentinischen Regierung auf den Malwinen nach Öl bohrt, muss künftig mit harten Strafen rechnen. Großbritannien wehrt sich.
Ölarbeiter der staatlichen Petrobras protestieren. Es geht um die Versteigerung von Förderrechten an ausländische Unternehmen vor Brasiliens Küste.
Greenpeace will gegen die U-Haft seiner Aktivisten Berufung einlegen. Unterdessen gibt es Protest gegen die Behandlung eines Fotografen.
Die festgesetzten Greenpeace-Aktivisten müssen sich wegen Piraterie verantworten. Einige Diplomaten durften derweil an Bord des Schiffes, das nun in Murmansk liegt.