taz.de -- Pippi Langstrumpf

US-Präsidentschaftswahl: Der republikanische Traum

Latinos, Asian Americans und Arab Americans galten lange als größter Rückhalt der US-Demokraten. Jetzt wenden sie sich zunehmend Donald Trump zu.

Roman „Wunderkind“: Missbrauch und Superkräfte

Die schwedische Schriftstellerin Karin Smirnoff entwirft in ihrem Roman „Wunderkind“ eine kindliche Heldin von immenser seelischer Resilienz.

Unterwegs an Orten, die nur uns gehören: Ein Schlupfloch ins Früher

In einem Park an der Elbe entdeckte ich einen Baumstumpf, in dem jemand eine Geschichte zurück gelassen hatte. Es gibt viele Orte dieser Art.

Pippi und die Coronaleugner:innen: Lieber langweilig als Langstrumpf

Die politisch am häufigsten bemühte Kinderbuchfigur ist zurück. Nur: Was wollen Coronaleugner:innen im Pippi-Kostüm uns eigentlich sagen?

Pippi-Langstrumpf-Jubiläum: Das stärkste Kind der Welt wird 75

Vor 75 Jahren erschien das erste Pippi-Langstrumpf-Buch. Das feiert der Oetinger Verlag unter anderem mit einem Geburtstagsbuch für Erwachsene.

Astrid Lindgren und die Rechten: Kampf um Bullerbü

Astrid Lindgrens Geschichten werden von Rassisten als Projektionsfläche genutzt. Nun wehren sich Lindgrens Erben gegen die Vereinnahmung.

Kolumne Mithulogie: Put that in your Pippi Langstrumpf!

Ja, auch tolle Menschen können ab und zu diskriminierende Wörter verwenden. Auch der tolle Mensch, der man selber ist.

Die Wahrheit: Pippis Papagei

Kürzlich traf in Karlsruhe ein besonders schräger Vogel ein: Rosalinda alias Douglas aus dem Taka-Tuka-Land in der schwedischen Südsee.

Kolumne „German Angst“: Schon wieder erwachsen

Es ist Zeit für Zäune um Deutschland statt für das Multikulti-Paradies. Diese Grünen bringen einen halt doch immer wieder auf die Palmer.

Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch?

Für alle was dabei: Ein Richter bekommt alles, VW-FahrerInnen kriegen ein Sieb und die bayerischen Polizisten schöne Anzüge.

70 Jahre Pippi Langstrumpf: Ist sie das wirklich?

Anfang der 70er zog Pippi Langstrumpf einen Zug aus dem Watt. Augenzeugen fragten sich, wie das eine Figur tun konnte, die gar nicht echt war.

70 Jahre Pippi Langstumpf: Supermans schwedische Schwester

Im November 1945 erschien „Das Buch über Pippi Langstrumpf“. Sie war die Grundgute, die man sich im Kampf gegen Hitler gewünscht hätte.

Kolumne Unter Schmerzen: Eine kleine Oase der Regression

Die Verordnung läuft aus und die Aufmerksamkeitseinheiten werden weniger. Das Gesundheitssystem krankt. Was tun?

Autorin über Rassismus in Kinderbüchern: Pippi und der Kolonialismus

Deutsche verteidigen rassistische Wörter und blenden gleichzeitig ihre koloniale Vergangenheit aus. Das sagt die Schriftstellerin Sharon Dodua Otoo.

Modernisierte Kinderbücher: Ganz gewöhnliche Korrekturen

Über nachträgliche Änderungen an Kinderbüchern ist ein erbitterter Streit entbrannt. Dabei sind solche Eingriffe keine Ausnahme, sondern weithin üblich.

Autorin zu modernisierten Kinderbüchern: „Was spricht denn dagegen?“

Wichtiger als das einzelne Wort ist, dass die Haltung der Autoren deutlich wird, findet die Kinderbuchautorin Kirsten Boie.

Rassistische Begriffe in Kinderbüchern: Werte und Worte

In der Debatte über Kinderbücher geht es um Abwägung: Zensur oder Rassismus. Entscheidend sollte sein, was die Autoren beim Schreiben beabsichtigten.

Zensur in Kinderbüchern: Wichsen verboten

Die Sprache im Kinderbuch „Die kleine Hexe“ wird bereinigt: Nach dem Thema Rassismus sind nun die sexuell konnotierten Wörter dran.