taz.de -- Clubs
Tagsüber protestieren, nachts freitanzen: In Tbilissis Technoszene vernetzt sich ein junges, urbanes Publikum gegen den antieuropäischen Kurs der Regierung.
Die Hamburger Indie-Labels kritisieren, dass sie auf dem Reeperbahn Festival zu wenig vorkommen. Also haben sie ein Alternativfestival organisiert.
Die junge Berliner Künstlerin Ceren mischt den HipHop auf. Rappt dreisprachig, macht alles selbst und landete einen Nummer-1-Hit im Duo mit Pashanim.
Das Reeperbahnfestival will ebenso vielen Frauen wie Männern eine Bühne bieten. Zusätzlich gibt es ein eigenes Showcase für Flinta*-Künstler*innen.
Der queere Club SchwuZ in Berlin-Neukölln entlässt wegen seiner Finanzlage fast 40 Mitarbeiter:innen. Die erheben schwere Vorwürfe gegen die Leitung.
Die Bremer Veranstaltung Jazzahead ist eine Kombination aus Jazz-Festival und Messe. Leiter Götz Bühler über Bezahlung, Coolness und die Frauenquote.
Ronja Falkenbach fotografiert Raver:innen in Berlin. Das ist auch eine Liebeserklärung an die Clubkultur, erklärt sie im Interview.
Umsatz und Gewinn der Clubs brechen im ersten Halbjahr 2024 um mehr als die Hälfte ein. Betreiber fürchten um die Diversität der Szene.
Mit dem Watergate muss einer der bekanntesten Clubs der Stadt schließen. Neue Räume sind dagegen rar. Noch aber ließe sich dem Clubsterben begegnen.
Die Wilde Renate muss schließen, wie zuletzt das Mensch Meier. Ist das schon das große Berliner Clubsterben, das Ende des Hypes?
Der Hamburger Konzertschuppen Hafenklang braucht Geld und startet ein Crowdfunding. Mittelfristig seien Politik und Eventfirmen in der Verantwortung.
Der Musiker und Aktivist Felix Brückner verbindet Konzerte mit Debatten über die Zugänglichkeit von Kulturveranstaltungen.
Im Berliner Club Ausland pflegt man seit 22 Jahren experimentelle Musik, die auch ohne Melodien zurechtkommt. Und manchmal gönnt sie sich doch welche.
Sascha Disselkamp von der Clubcommission Berlin sieht die Clubszene seit dem 7. Oktober stark polarisiert. Für ihn gibt es keinen Raum für Antisemitismus.
Im ehemaligen Freizeitzentrum in Friedrichshain wird getanzt. Auch der lange Rechtsstreit um das einstige Spaßbad ist endlich entschieden.
Weil seine Konzerthalle wegen Einsturzgefahr geschlossen wurde, musste sich der Multikulti-Club Yaam für den Winter etwas Neues überlegen.
Die ARD-Dokuserie „EXZESS“ blickt launig auf die Geschichte der Club-Szene in Berlin – aber nicht auf deren Probleme mit Drogen und Übergriffen.
Die Clubs haben einen neuen Gegner. Sollte der 17. Abschnitt der Autobahn 100 wirklich gebaut werden, müssten viele Kulturorte rund um das Ostkreuz weichen.
Berlins Kultursenator findet es in Ordnung, dass auch in Clubs die Regeln des Markts gelten. Das ist Klassenkampf von oben, meint unsere Kolumnistin.
Zahlreiche Clubs und Fridays for Future rufen für dem 2. September zum Protestrave gegen die A100 auf. Die Clubs fordern mehr gesetzlichen Schutz.
Berlins Clubkultur und ihre Räume sollen langfristig geschützt werden. Dafür wurde nun ein fraktionsübergreifendes Forum gegründet.
An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
Überall nur Hiobsbotschaften in der Welt – und jetzt verbreiten Berliner Clubbetreiber auch noch Angst vor einer neuen Maskenpflicht. Muss das sein?
Bremens Koalition will Kultur schon bei der Stadtplanung mitdenken. Ähnliches fordert auch das Clubkombinat in Hamburg.
Zum Frauentag bot das Gretchen als erste Post-Lockdown-Clubnacht das „Jenseits von Nelken und Pralinen“-Festival mit Underground-Rapperinnen.
Das RAW-Gelände in Friedrichshain wird gehörig umgekrempelt. Einige alteingesessene Locations werden verschwinden, andere erhalten bleiben.
Die Tracks von Dominik Eulbergs neuem Album sind nach Vogelarten benannt. Ein Gespräch über das Artensterben, geschlossene Clubs und Mikroorgasmen.
Ab einer Inzidenz von 350 müssen Clubs wieder schließen, hat die Bund-Länder-Runde beschlossen. Berlin liegt mit 361 knapp drüber.
Nochmal ins Kino? Oder nicht? Was ist mit Bahnfahren? Und einem Adventsbrunch? Was wir jetzt tun und lassen sollten, um die vierte Welle zu brechen.
Der Berliner Musikbums Berghain hat neuerdings ein mildtätiges Herz. Türsteher Sven Marquardt lässt jetzt auch Boomer und Spießer rein.
Die Victoria Bar ist ein Schmuckstück unter Berliner Bars. Jetzt feiert sie ihr 20. Jubiläum. Ein Gespräch mit der Barfrau Beate Hindermann.
Der Senat erlaubt Clubs, für Genesene und Geimpfte wieder zu öffnen. Getestete müssen draußen bleiben. Ein logischer Schritt in die richtige Richtung.
Genesenen und Geimpften sollen fast normale Events ermöglicht werden. Doch nicht alle in der Veranstaltungsbranche befürworten dies.
Draußen tanzen geht in Berlin wieder. Unsere Autorin wundert sich allerdings über die Masken-Policy in Berliner Clubs.
Nach einem Open-Air-Konzert im Hamburger „Molotow“ wurde ein Besucher positiv auf Corona getestet. Der Club äußert sich nun zu dem Vorfall.
Im Kreis Aurich und in Hamburg waren infizierte Reiserückkehrer im Nachtleben unterwegs. Jetzt haben die Gesundheitsämter alle Hände voll zu tun.
Wo seine Sprache endet, beginnt Felix Scheinberger das Zeichnen. Wie Tomi Ungerer hält er mit seiner künstlerischen Arbeit die Körper der Nacht fest.
In Berlins Clubs darf wieder getanzt werden – wenn auch nur bis Mitternacht. Ob sich damit illegale Raves in Parks erübrigen, wird sich zeigen.
Bremens Regierungsparteien wollen, dass Clubs als Kulturstätten anerkannt werden. Das könnte die Clubs vor Verdrängung schützen.
Die Clubs „Docks“ und „Große Freiheit 36“ verbreiten Corona-Leugnungen. Nun haben etliche Konzertveranstalter die Zusammenarbeit gekündigt.
Gerechtigkeit bedeutet nicht immer Gleichbehandlung. Für manche ist es schlimmer ist als für andere, gerade ihr Leben zu verpassen.
Marc Wohlrabe kämpft für das Überleben der Clubs in Zeiten der Coronapandemie – und prognostiziert einen Ausbruch an Lebenslust danach.
In Berlin gelten Clubs nun als Kulturstätten und sind damit Theatern gleichgestellt. Das hat Vorteile – wenn denn irgendwann wieder getanzt werden darf.
Keine Drinks mehr auf der Tanzfläche, kein Rauchen, kein Knutschen: Von hemmungsloser Feierei kann in den Berliner Clubs gerade keine Rede sein.
Neben Jazz- und Impro-Konzerten ist der Tag der Clubkultur mit über die Stadt verteilten Showcases der Höhepunkt der Woche.
Am Tag der Clubkultur geht es am Samstag nicht nur um Party, sondern auch um Awareness-Konzepte, Inklusion und soziales Engagement.
Die Kultur- und Eventbranche steckt wegen Corona in einer tiefen Krise. Am Mittwoch demonstriert sie in Bremen für ihre Rettung.
Wie geht Gemeinschaft ohne gemeinsamen Schweiß? Ist man im Supermarkt schon in Gesellschaft? Wann fliegt der Deckel vom Dampfdrucktopf?
Polizei löst wilde Technoparty mit 3.000 Gästen in der Hasenheide auf. Clubcommission fordert Flächen für legale Veranstaltungen.
In Niedersachsen sorgen sich die Grünen um die Club- und Festivalkultur. Sie fordern ein eigenes Rettungsprogramm.