taz.de -- Kosten
Die Bundesregierung erwägt, den Pflegegrad 1 abzuschaffen. Damit will sie Kosten sparen. Es könnte am Ende aber teuer werden.
Bremerhaven geht ein Licht auf: Der Nachbau des historischen Stahlseglers „Najade“ würde zu teuer.
Ein Jahrzehnt lang wird schon an der sächsisch-thüringischen JVA in Zwickau gebaut, bis 2029 soll es noch dauern. Die Kosten haben sich verdreifacht.
Extremwetter der letzten Monate könnte die EU-Volkswirtschaften rund 126 Milliarden Euro kosten, schätzen Forscher:innen. Es trifft vor allem drei Länder.
Das Bundesverfassungsgericht billigte den Bremer Vorstoß bei Polizeikosten für Hochrisikospiele. Nun könnten andere Bundesländer folgen.
Die Bundesnetzagentur will die Kosten für Netzanschlüsse von Unternehmen regional differenzieren. Das ist richtig, aber zu wenig.
Er surrt, klappert und wird warm. Der Laptop eignet sich nicht nur für Arbeiten und Filme, sondern auch zum Zocken. Wenn man für Abstriche bereit ist.
Dem Musiktheater droht das Aus der Sanierung seines Stammsitzes. Der ehemalige Intendant Barrie Kosky schlägt in einem offenen Brief Alarm.
Die Lohnsteigerungen gleichen die Inflation fast gänzlich wieder aus. Aber ist keine Verschlechterung nicht auch ein Grund zur Freude?
Die SPD-Bundestagsfraktion fordert staatliche Hilfen für energieintensive Branchen. Der Kanzler und die Liberalen lehnen sie bislang ab.
Bald gibt es noch mehr Pflegebedürftige als heute und vermutlich noch weniger Pflegekräfte. Das Geld für den Pflegeausbau müssen alle aufbringen.
Eine Studie der Umweltorganisation Greenpeace zeigt, dass der Bundesverkehrsminister bei 325 Projekten tiefer in die Tasche greifen müsste.
Der kleine Haken, der Accounts Echtheit attestiert, soll acht Euro monatlich kosten. Es ist die erste große Neuerung nach der Übernahme durch Musk.
Nach der Räumung des Flensburger Bahnhofwaldes schickt die Polizei nun Rechnungen an Klimaaktvist*innen. Sie sollen für den Einsatz zahlen.
Im Wahlkampf wird ständig betont, wie teuer Veränderung sei, vor allem beim Klimaschutz. Aber im Leben kostet alles, auch gerade in diesem Moment.
Finnlands Regierungschefin hat sich mit Familie auf Staatskosten mit Essen versorgen lassen. Es geht um 14.363 Euro und die Auslegung eines Gesetzes.
Deutsche Wasserstraßen befahrbar zu halten kostet viel mehr als geplant. Die Grünen fordern eine Reform der Wasser- und Schifffahrtsverwaltung.
Wie den CO2-Ausstoß schneller senken? Wenn am 20. September beim Klima-Kabinett darüber gesprochen wird, geht es immer auch ums Geld.
Der Bund kommt den Ländern entgegen und beteiligt sich weiterhin mit Milliardenbeträgen an der Unterbringung und Integration von Geflüchteten.
Die Partei möchte die Eigenanteile für Pflegebedürftige deckeln, um die Belastung für die Familien zu begrenzen. Gesundheitsminister Spahn ist dagegen.
Das Arbeitsministerium will Bürgen von Geflüchteten entlasten. Das gilt nicht pauschal, jetzt werden die Betroffenen individuell überprüft.
Wer soll für die Kosten des Dieselskandals aufkommen? Es gilt das Verursacherprinzip, hießt es von allen Seiten. Das klingt gut, ist aber falsch.
Naturkatastrophen wie Hurrikans kosteten Versicherer im Jahr 2017 weltweit 135 Milliarden US-Dollar. Auch in Deutschland häufen sich die Klimaschäden.
Hamburg lässt ungewollt Kinderlose mit den Behandlungskosten allein, anders als etwa Niedersachsen. Die FDP will das ändern
Die Privatisierung der Abwasserversorgung könnte Bremen 2028 fast 600 Millionen Euro kosten, rechnet der Ökonom Ernst Mönnich vor
Viele arme Frauen können sich Verhütung nicht leisten. Ein neues Projekt von Pro Familia will nun ihre Kosten übernehmen.
Berlins Verkehrsstaatssekretär Kirchner möchte das Parken in der Stadt teurer machen – und erntet Kritik. Dabei gehe es ihm nur um Gerechtigkeit.
Die Kosten des Netzausbaus für nord- und ostdeutsche Kunden sollen gesenkt werden. Westdeutsche Betriebe sollen dafür mehr löhnen.
Plastiktüten im Einzelhandel sollen bald teurer oder wahlweise ganz durch Papiertüten ersetzt werden. Die Verhandlungen laufen noch.
Das Bezirksamt Mitte verdreifacht die Gebühren für das Stuttgarter Weinfest. Das will nun fernbleiben und bedroht den Ruf der Stadt als Weinanbaugebiet.
Ja, Deutschland kann sich die Flüchtlinge leisten. Denn es führt in die Irre, immer nur auf die Ausgaben zu starren – sie sind auch Einnahmen.
Nach den Betreibern der kommerziellen Atomkraftwerke wehren sich nun auch öffentliche Einrichtungen gegen die Gorleben-Kosten.
Nach dem Skandal um von Wachmännern misshandelte Asylbewerber ist Essen die neue Sicherheitsfirma zu teuer. Pikant: Das Unternehmen gehört der Stadt.
Bremen wollte, dass die Deutsche Fußball Liga die Mehrkosten für den verstärkten Polizeieinsatz beim Spiel übernimmt. Der Dachverband hält nichts davon.
Die Verhandlung der Verbrechen der rechtsextremen Terrorzelle NSU hat bereits fast 30 Millionen Euro gekostet. Jeder weitere Tag: 150.000 Euro.
Migration muss gefördert werden, sagt der Ökonom Herbert Brücker. Viele, die heute nach Deutschland kommen, wollen arbeiten.
Was sind die Kriterien für eine effiziente Pille? Die Debatte darf nicht den Krankenkassen und der Pharmaindustrie überlassen werden.
Der Bau neuer Wohnungen für Mieter mit geringem Einkommen ist kaum bezahlbar. Ein Bündnis plädiert für mehr steuerliche Subventionen.
Die Telekom fordert 25 Milliarden für den bundesweiten Ausbau des schnellen Internets. Der Konzern bekommt dafür Unterstützung von einem SPD-Obmann.
Nach dem vom Bezirksamt bestellten Großeinsatz hat Innensenator Henkel geprüft, ob der Bezirk auch dafür zahlen muss. Das Ergebnis ist eindeutig.
666 Millionen wird der Bau des Flughafens BER mehr kosten. In der Haupthalle, die „das Monster“ genannt wird, geht der Bau der Brandschutzanlage in eine neue Phase.
Wegen der Kostenexplosion beim Bau eines neuen Gebäudes muss die Leuphana sparen. Viele befürchten, dass die Forschung betroffen ist.
Fehlende Wasserleitungen, Einbrüche im Touristengeschäft, Wirtschaftssanktionen der Ukraine: Auf Russland kommen bis zu 60 Milliarden Euro Kosten zu.
Das Verteidigungsministerium hat 2013 versäumt, 1,6 Milliarden Euro für Waffen auszugeben. Grund: Chaos im Beschaffungswesen.
Essens BürgerInnen votieren gegen das Kirchturmdenken in Deutschlands größter Metropolregion. Sie stimmen gegen den teuren Ausbau der Messe.
Die bayrische Wirtschaftsministerin (CSU) weist die Kritik ihres Parteichefs zurück. Sie hatte ein Energiekonzept vorgelegt, um die Stromkosten für Verbraucher zu deckeln.
Es sind nur gut zwei Kilometer Tunnel, aber die kosten: Die Verlängerung der U5 zur Kanzler-U-Bahn 55 wird laut Medienbericht 92 Millionen mehr kosten als geplant.
Immer mehr Neu-Arbeitslose sind unzureichend abgesichert und brauchen zusätzlich Unterstützung. Die Kosten für Hartz IV sind zudem stark gestiegen.
In den USA freut man sich über billige Energie, in Deutschland ist man vielerorts neidisch. Doch die Fracking-Methode hat kaum Zukunft.
Die Regierungschefs beraten auf ihrem Gipfel über hohe Energiekosten. Aber schaden die der Wirtschaft Europas wirklich?