taz.de -- Weltgesundheitsorganisation

Superreicher Philanthrop: Hat Bill Gates plötzlich etwas gegen Klimapolitik?

Bill Gates' Stiftung fördert viele Klimaschutz-Projekte. Nun sagt er, man solle sich nicht zu sehr auf Reduktionsziele konzentrieren. Warum?

Psychische Gesundheit: Geht es uns allen immer schlechter?

Ständig ist die Rede von Mental Health. Fragen und Antworten rund um psychische Erkrankungen zum Welttag der psychischen Gesundheit.

+++ Nachrichten aus Nahost +++: WHO berichtet von Angriffen auf Anlage in Gaza

Israels Militär stürmt laut Weltgesundheitsorganisation unter anderem deren Lagerhäuser. Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus verurteilt das Vorgehen scharf.

Gesundheitspolitik unter Trump: Impfgegner Kennedy entzieht Gavi-Allianz die Mittel

US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. streicht der internationalen Impf-Allianz Gavi die Gelder. Das hat Folgen vor allem in armen Ländern.

Globale Pandemievorsorge: Impfstoffe für alle

Um auf künftige Pandemien besser reagieren zu können, braucht es globale Partnerschaften zwischen Staaten, Forschungseinrichtungen und Geldgebern.

Jahresversammlung der WHO in Genf: WHO im Krisenmodus

Nach dem Austritt der USA diskutiert die WHO über Sparpläne, denn es fehlen Milliarden. Deutschland will 10 Millionen Euro zusätzlich beisteuern.

Weltgesundheitsorganisation: Einigung auf Pandemievertrag

Mit dem Abkommen sollen Virusausbrüche in Zukunft besser verhindert werden. Die Bestätigung der 194 Mitgliedsländer steht allerdings noch aus.

Kinder fragen, die taz antwortet: War Corona schlimmer als die Pest?

Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Yola, 10 Jahre alt.

Neue Mpox-Variante in Deutschland: Schule in Nordrhein-Westfalen vorsorglich geschlossen

Weil sich zwei Kinder mit der neuen Mpox-Variante infiziert haben, bleibt ihre Schule vorsorglich geschlossen. Die Bedrohung ist laut RKI aber gering.

Mpox-Virus: Erster Fall in Deutschland nachgewiesen

Erstmals hat das RKI eine neue Mpox-Variante in Deutschland identifiziert. Das Virus breitet sich seit Längerem in einigen afrikanischen Ländern aus.

Mpox in Afrika: Afrikanische Gesundheitsbehörden melden über 1.000 Tote

Die Zahl der Todesfälle mit einem Zusammenhang zu Mpox ist vierstellig. Die Situation könne außer Kontrolle geraten, wenn nicht gehandelt werde.

Erster Fall in Europa: Mpox in Schweden diagnostiziert

In Schweden wurde ein Reiserückkehrer mit der neuen Mpox-Variante diagnostiziert. China verschärft wegen des zirkulierenden Virus die Einreisekontrollen.

WHO ruft Gesundheitsnotstand aus: Die Angst vor Mpox

Über 500 Menschen sind in der DR Kongo dieses Jahr bereits an „Affenpocken“ gestorben. Kern des Ausbruchs liegt in einem Goldgräbergebiet im Osten.

WHO schlägt Alarm: Weltweite Notlage wegen Mpox

Neue Mpox-Ausbrüche in Afrika bedrohen die öffentliche Gesundheit weltweit – die WHO ruft eine Notlage aus. Impfstoffe müssen nachproduziert werden.

Gefährliche Variante von Mpox: EU-Kommission will Impfstoffe senden

Eine neue Variante von Mpox besorgt Mediziner und Experten weltweit. Die EU-Kommission kündigt Hilfe an, die WHO berät in einem Notfallausschuss.

Coronapandemie in Schweden: Der „etwas andere“ Weg

Der damalige Staatsepidemiologe Anders Tegnell setzte bei der Coronapandemie auf Freiwilligkeit statt auf Verbote. Jetzt blickt er in seinem Buch zurück.

Corona-Pandemie: WHO hebt Gesundheitsnotstand auf

Laut Weltgesundheitsorganisation gilt für Corona weltweit nicht mehr die höchste Alarmstufe. Das Virus zirkuliere weiterhin und bleibe gefährlich.

Arzneiskandal in Gambia: Todesursache Medikamentenpansch

Verunreinigter Hustensaft hat im westafrikanischen Gambia ersten Untersuchungen zufolge möglicherweise 66 Kleinkinder das Leben gekostet.

WHO-Aufruf wegen Affenpocken: Rigorose Kontaktverfolgung

In Spanien, Portugal und weiteren Ländern sind Fälle von Affenpocken beim Menschen aufgetreten. Das RKI mahnt Ärzte in Deutschland zu erhöhter Wachsamkeit.

Verseuchte Süßigkeiten von Ferrero: „kinder“-Salmonellen weltweit

Der Ferrero-Konzern hat die potenziell mit dem Bakterium belasteten Produkte in 113 Länder verkauft. Viele Patienten müssen ins Krankenhaus.

Pandemievertrag der WHO: Protektionistischer Markt

Das neue Pandemieabkommen der WHO ändert nichts an der ungleichen Verteilung von Ressourcen. Nötig ist eine Dekolonisierung der Gesundheitspolitik.

Experten für strengere Grenzwerte: WHO fordert sauberere Luft

Die Weltgesundheitsorganisation verschärft ihre Empfehlungen für Luftschadstoff-Grenzwerte. Fortan liegen sie nun unterhalb der EU-Limits.

Internationaler Kampf gegen Corona: Jens Spahn fordert Reform der WHO

Laut Gesundheitsminister Spahn muss die WHO gestärkt werden. Es sei möglich, „die ganze Welt im nächsten Jahr mit Impfstoff zu versorgen“.

Erfolg bei Seuchenbekämpfung: Polio in Afrika ausgerottet

Als letztes afrikanisches Land hat Nigeria die gefürchtete Kinderlähmung besiegt. Dort war der Kampf gegen das Virus besonders zäh.

Coronavirus in China: Zahl der Toten steigt auf 26

Die Regierung in Peking stellt insgesamt 37 Millionen Menschen unter Quarantäne. Die WHO sieht bisher weiter keinen Grund, eine internationale Notlage auszurufen.

Erneuter Ebola-Ausbruch im Kongo: 14 Ebola-Fälle bestätigt – ein Toter

Im Kongo breitet sich das Ebola-Virus weiter aus und ist auch in einer Millionenstadt Mbandaka angekommen. Die WHO erhöhte am Freitag die Gefahrenstufe.

Kommentar Studie zu Abtreibungen: Verbote gefährden Leben

Trotz Verbot: Abtreibungen finden statt – und oft unter gefährlichen Bedingungen. Eine Studie bestätigt nun, was Feministinnen schon lange sagen.

Studie über Abtreibungen weltweit: Millionen Abtreibungen sind unsicher

Von den 56 Millionen jährlichen Abtreibungen weltweit ist knapp die Hälfte medizinisch unsicher. Eine WHO-Studie fordert deshalb die weltweite Legalisierung.

Gesundheitsexpertin über WHO: „Kaum noch eigene Prioritäten“

Die Entscheidungsgewalt der Weltgesundheitsorganisation muss gestärkt werden, sagt Anna Holzscheiter. Vor allem die finanzielle Unterstützung reiche nicht aus.

Gelbfieber-Ausbruch in Brasilien: Schon die nächste Epidemie?

Im vergangenen Jahr Zika, nun macht ein Gelbfieber-Ausbruch Sorgen. Mit Millionen Impfdosen versucht Brasilien die oft tödliche Krankheit zu stoppen.

Ausbreitung des Zika-Virus: Gefährlich und kaum erforscht

Das Zika-Virus breitet sich rasant aus – in insgesamt 23 Ländern wurde es nachgewiesen. Nun könnte der globale Notstand ausgerufen werden.

Das Leid mit dem Leberwurst-Lied: „Es ging nicht um Verherrlichung“

Seit Jahren besingt Hans König einen deutschen Brotaufstrich, vor dem die Weltgesundheitsorganisation jetzt wieder warnt: die Leberwurst.

Die Wahrheit: Lautlose Killer

Die große Wurstkrise: Menschliche Ernährung ist grundsätzlich problematisch, wie ein paar Beispiele für hochgefährliche Kost zeigen.

Ein Jahr nach Beginn des Ebola-Notstands: Die Krankheit der Überlebenden

Vor einem Jahr rief die WHO den Gesundheitsnotstand aus. Und heute? In Liberia haben viele der Überlebenden Familie, Job und Besitz verloren.

Studie der Weltgesundheitsorganisation: Schlechte Luft kostet Billionen

Luftverschmutzung macht Hunderttausende krank und verursacht so auch volkswirtschaftliche Schäden. Die WHO mahnt Reformen an.

Studie über Pflanzenschutzmittel: Unkraut vergeht, der Mensch auch

Die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt vor dem Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat: Laut einer Studie ist es „wahrscheinlich krebserzeugend“.

WHO rät zu Enthaltsamkeit: Ebola? Vorsicht mit Sex!

Großbritannien kündigt Versuche mit einem neuen Ebola-Schnelltest an. Die WHO warnt vor der Übertragung des Virus durch Sperma und rät zu Vorsichtsmaßnahmen.

WHO befürchtet Seuche: 119 Pest-Infizierte in Madagaskar

Bisher starben 40 Menschen. Die hohe Bevölkerungsdichte und das schwache Gesundheitssystem des Landes erhöhen das Ausbreitungsrisiko, sagt die WHO.

Kommentar Umgang mit Ebola: Das Virus und der Verstand

Die internationale Hilfe gegen die Epidemie lief viel zu spät an. Die Reichen pflegen ihre irrationalen Ängste, doch ihr Geld allein hilft noch lange nicht.

Ebola-Tagebuch - Folge 27: Über 100 Tote am Tag

Angesichts der Ausbreitung von Ebola in Liberia, Sierra Leone und Guinea gerät die komplette Wirtschaft aus den Fugen. Und die Sterberate steigt.

Rekordhoch an Ebola-Infizierten: Angst und Desinteresse

Das Schlimmste kommt erst noch, warnt die WHO. Die Behörden in Westafrika aber gehen teils ziemlich locker mit der Ebola-Gefahr um.

WHO hält 20.000 Ebola-Fälle für möglich: Schlimmer als befürchtet

Die Zahl der Ebola-Infizierten in Westafrika könnte 20.000 überschreiten, warnt die Weltgesundheitsorganisation. In Genf hat sie einen Notfallplan vorgestellt.

Die Wahrheit: Am I evil?

Das sittliche Empfinden des Menschen wird in der Postmoderne aufgeweicht. Eine WHO-Studie versucht Gut von Böse zu scheiden.

Bekämpfung der Ebola-Epidemie: WHO ruft weltweiten Notfall aus

Wegen der Ebola-Epidemie in Westafrika hat die Weltgesundheitsorganisation einen Notfall ausgerufen. Sie kann nun weltweit verbindliche Vorschriften erlassen.

Ebola in Afrika: Notstand in Liberia

In Liberia wütet das Ebola-Virus so stark, dass der Notstand ausrufen wird. Die Weltgesundheitsorganisation will den Einsatz nicht zugelassener Mittel prüfen.

Interessenkonflikte bei der WHO: Gesundheitswächter in der Kritik

Wissenschaftler fordern mehr Transparenz in der WHO. Vor allem sollen bei Richtlinien verstärkt evidenzbasierte Daten berücksichtigt werden.

Studie zu Tuberkulose: Jährlich eine Million Kinder erkrankt

Forscher untersuchen die Neuerkrankungen von Tuberkulose bei unter 15-Jährigen. Die Zahlen sind noch viel höher, als befürchtet.

Alkoholismus in Deutschland: Immer mehr Süchtige

1,8 Millionen Deutsche sind alkoholabhängig. Das Bundesgesundheitsministerium weist Vorwürfe politischer Untätigkeit zurück.

Neue WHO-Studie: Jede Dritte Frau erlebt Gewalt

Häusliche Gewalt ist ein größeres Problem als bisher angenommen. Einer Studie zufolge haben 35 Prozent der Frauen weltweit Prügel oder Vergewaltigungen erlebt.

Forschungsstopp beendet: Gefährliches Supervirus

Wissenschaftler wollen wieder mit hochinfektiöser Variante des Vogelgrippevirus H5N1 arbeiten. In einem offenen Brief erklären sie das Forschungsmoratorium für beendet.