taz.de -- Hollywood
Nach dem gewaltsamen Tod von „Harry und Sally“-Regisseur Rob Reiner und seiner Frau beschuldigt die Staatsanwaltschaft deren Sohn des Mordes.
Nach dem gewaltsamen Tod des Regisseurs Rob Reiner und seiner Ehefrau Michele sitzt ihr Sohn in Haft. Trump irritiert mit geschmacklosem Kommentar.
Der US-Regisseur Rob Reiner stand für ein liberales Mainstreamkino. Zusammen mit seiner Ehefrau ist er unter schlimmen Umständen gestorben.
In Saudi-Arabien gibt es erst seit sieben Jahren wieder Kino. Das Red Sea Film Festival in Dschidda zeigt, was in der Branche seitdem geschehen ist.
Um das Filmstudio Warner Bros. tobt ein Kampf zwischen Netflix und Paramount. Bedroht sind sowohl die Zukunft Hollywoods als auch die Pressefreiheit.
Ein bescheidenes Schauspieltalent, so was scheint Regisseur Quentin Tarantino nicht zu gefallen. Denn warum sonst würde er Paul Dano herabwürdigen?
Der Streamingdienst Netflix kündigt an, den Film- und Medienkonzern Warner Bros. Discovery übernehmen zu wollen. Und beruhigt erst einmal seine Kunden.
Udo Kier war einer der lässigsten deutschen Schauspieler, die zum Hollywoodstar wurden. Neben Fieslingen konnte er auch andere Typen spielen. Ein Nachruf.
Ein Ermittler und der Dieb eines Van-Gogh-Gemäldes analysieren Kunstdiebstahlszenen im Film. Ein seltener Einblick in die Welt der Kunstverbrechen.
Guillermo del Toro hat mit "Frankenstein" einen sehr teuren Film gedreht. Trotz Jacob Elordi als Monster wirkt der Film seltsam zusammengezimmert.
In „Annie Hall“ spielte sie eine Neurotikerin. Die Rolle blieb an ihr haften. Am Samstag ist die Schauspielerin und Produzentin Diane Keaton gestorben.
Millionen auf der Welt haben ihre Filme gesehen. In Hollywood wurde sie zur Ikone. Jetzt ist die legendäre Schauspielerin verstorben.
Das Zeughauskino zeigt Filme der ukrainischen Schauspielerin Anna Sten, die es nach Hollywood zog, darunter der verschollen geglaubte „Moi Syn“ von 1928.
Der Schauspielstar Robert Redford war auf uneitle Weise blendend und politisch engagiert. Von ihm hätte man sich gern kidnappen lassen.
Bei den diesjährigen Emmys ist „The Last of US“-Star Bella Ramsey als „Beste Schauspielerin“ nominiert. Wo bleibt der Platz für nicht-binäre Menschen?
Schlaufen zu Filmschleifen: Beim „Craft Club“ darf im Kino gestrickt werden. Demnächst sogar zu „Die Hochzeit meines besten Freundes“ mit Julia Roberts.
Viel Lob auf Kredit gab es für Zach Creggers Spielfilm „Weapons“. Was wie spukhafter Horror beginnt, gerät mehr und mehr zur Genreparodie.
Der andere Körper als Erkenntnisraum. Was verraten eigentlich Bodyswitch-Filme über unsere Vorstellungen von Alter, Gender und Status?
Vor 50 Jahren gelang Steven Spielberg mit „Der weiße Hai“ sein Durchbruch. Der Film markiert den Übergang von New Hollywood zum Blockbusterkino.
Der weiße Hai ist zurück. Und auch Anthony Hopkins ist erneut auf der Leinwand zu sehen: „The Father“ erzählt, wie es sich anfühlt, mit Demenz zu leben.
Er war das Gesicht des US-Wrestlings und eine umstrittene Figur der Pop-Kultur. Jetzt ist Hulk Hogan mit 71 Jahren gestorben.
Wenn Markus Söder im Kino die Tränen laufen, sagt das mehr über ihn aus, als ihm lieb ist. Was Freud wohl davon halten würde?
Seine Filmmusiken machten ihn weltberühmt: Lalo Schifrin komponierte den Soundtrack vieler Klassiker des Kinos. Nun ist er gestorben.
Anna Boden und Ryan Fleck haben mit dem Film „Freaky Tales“ ein filmisches Mixtape urbaner Subversion in der San Francisco Bay Area der 1980er Jahre geschaffen.
Die Filmfestspiele haben begonnen. Der künstlerische Leiter der Filmfestspiele, Thierry Frémaux, spricht recht gelöst mit der Presse.
Mit Sharon Stone in „Basic Instinct“ bekamen pubertierende Jungs eine neue Frauenfantasie. Die Misogynie des Films war schon damals offensichtlich.
Der Hollywood-Schauspieler Val Kilmer ist tot. Bekannt wurde er durch Filme wie „Batman“ oder „Top Gun“.
Vor 95 Jahren feierte Marlene Dietrich im Gloria-Palast Premiere. Sie wurde auf einen Schlag weltberühmt – dabei verdankt sie die Rolle einem Zufall.
„The Studio“ ist eine bitterböse Satire auf Hollywood und Kommerz statt Anspruch. Die Erzählweise ist etwas zu krawallig, aber die Figuren sind toll.
Die Darstellerin Rachel Zegler wird als „nicht weiß“ genug beschimpft, dabei ist sie dem klassischen Schneewittchen wie aus dem Gesicht geschnitten.
Ende Februar wurden die Leichen von US-Schauspieler Gene Hackman und seiner Frau gefunden. Nun ist die Todesursache geklärt. Eine Rolle spielten Nagetiere.
Neues aus Neuseeland: Nicht nur in Hollywood, sondern auch am pittoresken Ende der Welt findet mitunter ganz großes Entertainment statt.
Klassisches Hollywood mit innovativen Twists: Die Reihe „The Lady with the Torch“ zeigt Filme der Columbia Studios, u. a. Dorothy Arzners „Craig's Wife“.
Zum zwanzigjährigen Bandjubiläum von Tokio Hotel beginnt die Europatournee der kajalumrandeten Emoscreamer. Höchste Zeit für eine Lobpreisung.
Schauspieler Timothée Chalamet wagte es, einen Preis ohne falsche Bescheidenheit entgegenzunehmen. Das sollten noch viel mehr Menschen so handhaben.
Mit dem Krimi „The French Connection“ wurde er weltberühmt – nun wurde Oscar-Preisträger Gene Hackman mit seiner Frau tot aufgefunden. Er starb im Alter von 95 Jahren.
Richard Linklaters „Blue Moon“ erzählt flamboyant von der dramatischen Lebensgeschichte eines Hollywood-Musicaltexters. Der Film läuft im Wettbewerb.
Die 75. Ausgabe der Berlinale startet am Donnerstag. Wie präsentiert sich das Filmfestival unter seiner neuen Intendantin Tricia Tuttle?
Gelungener Filmessay: In „Henry Fonda for President“ verknüpft Alexander Horwath die Geschichten des Hollywoodstars und der USA äußerst unterhaltsam.
Die Brände in Los Angeles treffen vor allem die Ärmeren. So wie Linda Zeng. Die Geschichte einer Frau, die jetzt auf sich allein gestellt ist.
David Lynch war Regisseur der Serie „Twin Peaks“ und wurde für viele seiner Filme geehrt. Kurz vor seinem Geburtstag starb er im Alter von 78 Jahren.
Burn, Hollywood, burn: Machen sich die Deutschen am Ende wieder zu viel Sorgen, nur weil das mit den Oscars abgeblasen wird?
Unser Mitgefühl gilt allen, die in L. A. gerade durch die Brandkatastrophe Schaden nehmen. Doch auch müssen die Schuldigen jetzt klar benannt werden.
Neue Brände erfassen Los Angeles – inzwischen brennt es auch in den Hollywood Hills. Die Flammen bedrohen Wahrzeichen der Filmmetropole.
Dichotomische Wahrheiten und meisterlich erfüllte Rollen. Die Musical-Verfilmung „Wicked“ stellt zu reichlich Tanz und Gesang aktuelle Fragen.
Der US-amerikanische Regisseur Jim Abrahams ist tot. Seine Spezialität waren Parodien auf Genrefilme wie „Die nackte Kanone“ oder „Airplane!“.
Ridley Scott hat einen zweiten Film aus dem Stoff seines Monumentalfilm-Hits gedreht. „Gladiator II“ rückt den Machtkampf im antiken Rom ins Zentrum.
John Boskovich dekonstruierte in seinen Objekten die Chiffren Hollywoods. Tracey Snelling blickt hinter die Botschaften der Architektur.
Choi Soon Hwa trat im Wettbewerb zur Miss Universe Südkorea gegen 31 Frauen an. Am Ende gewann die 22-jährige Modestudentin Han Ariel.
Kris Kristofferson schrieb mit seinen legendären Zweizeilern Popgeschichte, dazu war er Schauspieler. Nun ist der Sänger mit 88 Jahren gestorben.