taz.de -- ARD
In der ersten Sendung des neuen ARD-Formats „ttt-talk“ stellte die Moderatorin Siham El-Maimouni dem Medienminister Weimer Fragen. Und zwar die richtigen!
Die ARD-Show „Die 100“ reproduziert eine Szene aus Family Guy. Sie will damit den Rassismus von Merz' Stadtbild offenbaren. Und verfällt ihm dabei selbst.
Sophie von der Tann erhält für ihre Nahostberichterstattung den Friedrichs-Preis und erfährt nun schärfste Kritik. Ein Angriff auf die Pressefreiheit.
Der „Spiegel“ hat die Öffentlich-Rechtlichen ins Visier genommen. Man könnte so viel kritisieren an der ARD, aber die „Spiegel“-Geschichte ist dünn.
Zustimmung in Sachsen: Der öffentlich-rechtliche Rundfunk bekommt endlich Richtung – jetzt muss er sie auch nutzen.
Sachsens Landtag hat mit knapper Mehrheit der Reform des Rundfunks in Deutschland zugestimmt. Für den Reformstaatsvertrag braucht es die Zustimmung aller Bundesländer.
Wer schweigt, wer lügt, wer fliegt? Das Reality-Format „Werwölfe“ zeigt, dass öffentlich-rechtliche Unterhaltung mehr kann als „Tatort“ und Talkrunde.
Eine neue Podcast-Reihe der ARD nimmt sich der „Gruppe Reuß“, an. Im Zentrum steht der Ex-Soldat und „Reichsbürger“ Rüdiger von Pescatore.
In „Kraftfahrzeug – Eine deutsche Liebe“ kontrastiert Jan Tenhaven die Emotionalitäten von Autofans und Kritiker:innen. Etwas Hoffnung gibt es auch.
„Mad Men“ ist eine der ersten Serien, die das literarische Erzählen ins Fernsehen brachte. In der Arte-Mediathek sind nun alle Staffeln zu sehen.
Das Sommerinterview mit Alice Weidel wurde von Gesang übertönt. Doch friedlicher Protest wird infrage gestellt. Dabei ist Stören wichtig für die Demokratie.
Das Zentrum für Politische Schönheit stört das ARD-Interview mit Alice Weidel. Das helfe der AfD, sagen Kritiker. Und lenken so vom wahren Problem ab.
Die ARD empört sich über lauten Protest beim Sommerinterview mit AfD-Chefin Weidel. Sie sollte dankbar sein über die Beteiligung der Öffentlichkeit.
ARD, RTL+ und Netflix sind eigentlich Konkurrentinnen – doch jetzt haben sich ihre Chefinnen getroffen. Was steckt hinter dem neuen Schulterschluss?
In der ARD-Serie „Warum ich?“ kippen Alltagssituationen ins Absurde. Die sechs Geschichten sind so klug wie witzig inszeniert – und massentauglich.
Constantin Schreiber wechselt von der „tagesschau“ zu Springer, während dort gerade andere gehen müssen. Wem nutzt die neue Liebesbeziehung?
Die „Tagesschau“ um Punkt 20 Uhr ist eine Institution. Intern überlegt man nun, die Sendung um eine Viertelstunde zu verlängern. Ob das funktioniert?
Obwohl die Frau im Graben nicht tot ist, fängt Kommissarin Brasch an zu ermitteln. Ein schauspielerisch reibungsloser Polizeiruf, der die Gehirnwindungen verknotet.
Nach drei Jahren Funkstille ist Fynn Kliemann mit einer ARD-Dokumentation zurück. Gelingt es ihm, Verantwortung für seine Fehler zu übernehmen?
Thilo Mischke sollte Moderator bei „ttt“ werden – nach Sexismusvorwürfen kam das Aus. Jetzt übergibt die ARD das Magazin an den MDR. Warum?
Die WDR-Intendantin Katrin Vernau möchte mehr AfD im öffentlich-rechtlichen Rundfunk wagen.
Das Auswahlverfahren für den NDR-Chefinnenposten ist veraltet und intransparent. Dagegen erst an seinem Ende zu protestieren, ist aber nicht fair.
Didi Hallervorden macht einen rassistischen Witz. Der ARD misslingt es, ihn zu erklären. Wie will sie so neue Zuschauer*innen erreichen?
Die ARD feiert sich mit „75 Jahre. Fürs Erste!“ in Form einer Power-Point-Präsentation. Das ist nicht verkehrt – aber reicht das?
Wenn man an die Folgen des Klimawandels denkt, könnte man meinen, Europa sei davon nicht betroffen. „Families Like Ours“ zeigt das Gegenteil.
Diese Serie zeigt von Polizeiarbeit, wie sie wirklich ist: mühsam. Spannend ist es trotzdem – was besonders am tollen Cast liegt.
Die ARD erfindet sich neu. Diesmal mit ihrem Dresscode. Selbst den Vorsitzenden kann man im hippen ARD-Hoodie sichten.
Eine US-amerikanische Touristin stirbt im Berliner Club Berghain an einer Überdosis. Eine wahre Geschichte, die jetzt fiktionalisiert wurde.
Das Vertrauen der Deutschen in Medien sinkt. Die „Tagesschau“ ist Teil des Problems, will es aber nicht wahrhaben. Unser Autor hat dort gearbeitet.
Leider noch immer kein Foto für ihn: Obwohl die Grünen in Umfragen steigen, wollen ARD und ZDF Robert Habeck nicht ins große TV-Duell laden.
Thilo Mischke wird nach Kritik doch nicht Moderator der ARD-Kultursendung. Nun braucht´s dringend eine Debatte über Frauen und Reflexion in der Kultur.
Der Druck wurde immer größer: Nach Kritik von Kulturschaffenden an Thilo Mischke wird er nun doch nicht die ARD-Kultursendung „ttt“ moderieren.
Die ARD-Serie „Levi Strauss und der Stoff der Träume“ erzählt von der Entstehung der Jeans – und zeichnet die USA als Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
Zwei ARD-Journalisten müssen Russland verlassen. Moskau spricht von „Vergeltung“ für die Ausweisung zweier russischer Journalisten aus Deutschland.
Die Länder müssen den Rundfunkbeitrag erhöhen, zieren sich aber noch. Die Politik wälzt die Entscheidung offenbar auf das Bundesverfassungsgericht ab.
Es ist unklar, ob der Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro auf 18,94 Euro steigt. ZDF und ARD haben jetzt rechtliche Schritte eingeleitet, um die Erhöhung durchzusetzen.
Wie bei einem Winterspaziergang kann bei „Room Tours“ in fremde Leben schauen. Nicht alle, die hier ihre Türen öffnen, leben außergewöhnlich.
„30 Tage Lust“ zeigt Nähe und Distanz in einer Partnerschaft, die Neues wagt. Es geht um Datingapps und einen Dreier mit den Nachbarn.
Die öffentlich-rechtlichen Sender stehen vor vielen Herausforderungen. Die Rundfunkreform soll sie zukunftsfähig machen. Die taz erklärt, was sich ändert.
Ausländerfeindlich und enttäuscht – so zeichnen viele Medien Ostdeutsche. Eine Doku über dieses Problem schafft es aber nicht ins ARD-Hauptprogramm.
Marijke Amado, Jeanette Biedermann und Aminata Belli tratschen künftig täglich über Liebe und Co. Das Nachmittagsfernsehen ist zurück.
Die Absage der ARD-Buchlounge mit Sebastian Hotz zeigt: Der Sender hat im Kulturkampf gegen rechtspopulistische Meinungsmache keine Strategie.
Der Plot ist zwar keine leichte Kost. Aber endlich wird dem überhaupt nicht politisch korrekten Starermittler ein Sympathieträger zur Seite gestellt.
Das ARD-Großporträt anlässlich Angela Merkels 70. Geburtstags fragt: Kannten wir sie wirklich?
Die Öffentlich-Rechtlichen wollen Hunderte Millionen Euro sparen. Angefangen wurde in der Kultur, angeblich um mehr Inhalte für Jüngere zu schaffen.
Wer den Weltmeister von 2014 heute als Fußball-Experten an der Seite von Esther Sedlaczek sieht, könnte sich fragen: Fühlt er sich eigentlich wohl?
Die WDR-Dokuserie „Feuer und Flamme“ liefert, was der Titel verspricht. Hier wird jede*r Fan der Feuerwehr.
Es gibt eine neue ARD-Doku über Christian Schertz namens „Der Star-Anwalt“. Ist das das richtige Medium, um so einen Anwalt einzufangen?
Es passiert nicht gerade oft, dass die deutsche Serienwelt etwas Besonderes hervorbringt. Mit der ARD-Serie „Die Zweiflers“ ist das gelungen.
In der Serie „Player of Ibiza“ geht es um eine fiktive Reality-TV-Show, in der Männer mit der größten Challenge konfrontiert werden: dem Feminismus.