taz.de -- Tagesschau
Warum braucht es neuerdings in den Fernsehnachrichten emotionale Fallbeispiele, deren Verkörperungen einen im eigenen Wohnzimmer besuchen kommen?
Constantin Schreiber wechselt von der „tagesschau“ zu Springer, während dort gerade andere gehen müssen. Wem nutzt die neue Liebesbeziehung?
Die tragische Würde der Würdelosigkeit, 15 Minuten mehr „Tagesschau“ und kein Spitzname für Friedrich Merz. Dafür zwölf Punkte von den Waffenkunden.
Die „Tagesschau“ um Punkt 20 Uhr ist eine Institution. Intern überlegt man nun, die Sendung um eine Viertelstunde zu verlängern. Ob das funktioniert?
Das Vertrauen der Deutschen in Medien sinkt. Die „Tagesschau“ ist Teil des Problems, will es aber nicht wahrhaben. Unser Autor hat dort gearbeitet.
Wenn wir Inklusion ernst nehmen wollen, gehört die „Tagesschau“ in einfacher Sprache ins Hauptprogramm. Leider wird das Projekt immer noch belächelt.
Die „Tagesschau“ gibt es jetzt auch in einfacher Sprache. Ein dringend notwendiger Schritt. Das zeigen nicht zuletzt dumpfe Reaktionen im Netz.
Was macht eigentlich Judith Rakers? Besuch bei der ehemaligen „Tagesschau“-Sprecherin nach ihrer ersten Woche im Ruhestand.
Der „Tagesschau“-Podcast der ARD will Themen in aller Tiefe erzählen. Das Storytelling könnte dabei einen Zahn zulegen.
Taylor Swift schafft Ordnung, Tiere hoffen auf ewige Sommerzeit und Kaufhäuser haben eine Zukunft. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Wie viel Einfluss haben Klicks und Likes auf die Inhalte öffentlich-rechtlicher Medien? Der Journalist Henning Eichler hat es untersucht.
Fußballprofi Joshua Kimmich will sich nun doch gegen Corona impfen lassen. Warum nur ist das der „Tagesschau“ eine Meldung wert?
Constantin Schreiber beschreibt in „Die Kandidatin“ eine feindliche Übernahme Deutschlands durch Muslime. Der Roman strotzt vor Ressentiments.
ARD-Moderatorin Linda Zervakis arbeitet ab Herbst für die Privat-Konkurrenz. Das Erste kann auf der Fernbedienung also getrost weiter nach unten rutschen.
Die „Tagesschau“ hat ihren Onlineauftritt schick gemacht: größere Schrift, weniger Symbole. Das klingt unspektakulär, birgt aber Konfliktstoff.
Der „Tagesschau“-Chefsprecher hat seine letzte Sendung gemacht und am Ende die Krawatte gelöst. Was bedeutet das genau?
Die ARD-„Tagesthemen“ benennen ihre Kommentare um in „Meinung“. Darin spiegelt sich ein Trend aus dem Internet wider.
Der Semperoperball ehrt den ägyptischen Präsidenten Abdel Fattah al-Sisi. Die „Tagesschau“-Sprecherin Judith Rakers sagt deshalb als Moderatorin ab.
Der „Tagesschau“ reicht Instagram nicht mehr aus, sie will junge Leute nun auch über TikTok erreichen. Doch die Plattform steht in der Kritik.
Marcus Bornheim wird „ARD aktuell“ leiten. Juliane Leopold wird „Chefredakteurin Digitales“. Wer im Team die Ansagen macht, bleibt unklar.
„Tagesschau“-Sprecher Wilhelm Wieben, geboren in der Nazizeit, lebte vornehm zurückhaltend und optimistisch zugleich. Seines war das Diskrete.
Bei Gewalttaten entscheiden Medien schnell, wie sie das Ereignis nennen. Manche Redaktionen haben dafür Regeln, andere entscheiden spontan.
Ich glaube nicht, dass früher alles besser war. Ruhiger aber schon. Etliches fiel unter den Tisch, wurde nicht gebraucht, um das Internet voll zu kriegen.
Zeit Online organisierte jüngst „Deutschland spricht“. Aha. Aber wer ist eigentlich „Deutschland“? Und was wird da so gesprochen?
Juliane Leopold hat „Buzzfeed“ mit aufgebaut. Nun leitet sie das digitale Angebot der ARD-Nachrichten. Eine eigenartige Karriere? Wohl kaum.
Verleger und öffentlich-rechtliche Sender beenden den jahrelangen Streit über Angebote im Netz – und gründen eine Schlichtungsstelle.
Politiker bewerten die Berichterstattung über den Mord in Freiburg. Das ist fatal und spielt den Rechtspopulisten in die Hände.
Hätte die „Tagesschau“ berichten sollen, dass ein Afghane im Verdacht steht, eine Studentin ermordet zu haben? Nun äußerte sich sogar die Kanzlerin zum Thema.
Ein 17-Jähriger wird verdächtigt, in Freiburg eine Studentin ermordet zu haben. Warum die „Tagesschau“ nicht über dessen Festnahme berichtet hat.
Constantin Schreiber wird neuer Sprecher der „Tagesschau“. Sein Look geht schon jetzt vielen auf die Nerven. Zu Unrecht.
Für seine Sendereihe „Marhaba – Ankommen in Deutschland“ erhielt er dieses Jahr den Grimme-Preis. Nun wird Constantin Schreiber „Tagesschau“-Sprecher.
Die ARD hat den Rechtsstreit um die „Tagesschau“-App verloren. Zeitungsverlage hatten gegen sie geklagt, weil sie den Markt verzerre.
Terror, Amok – wie geht man in Zeiten von Social Media mit Nachrichten um? Drei PlanerInnen von der „Tagesschau“ erzählen.
Der „Spiegel“ setzt auf den Irakkrieg, bei „Zeit Online“ will man ein Stück Currywurst und die „Tagesschau“ zeigt, wie Social Media geht.
Wann kommt man am einfachsten in die „Tagesschau“ – sogar mit abstrusen Forderungen? Zwischen den Jahren natürlich.
Passen Sie auf, wenn ich einen Text schreibe. Und passen Sie noch mehr auf, wenn die ARD über Olympia-Abstimmungen berichtet.
Verlage kämpfen gegen den Online-Journalismus der ARD-Sender. Der Bundesgerichtshof gibt ihnen eine neue Chance gegen die digitale Tagesschau.
Die „Tagesschau“ wird in letzter Zeit ordentlich in die Mangel genommen. Ja, sie soll sich wehren und streiten. Aber nicht so.
Kai Gniffke weist den Vorwurf der Inszenierung des Pariser Trauermarschs zurück. Später entschuldigt er sich für seinen Ton.
Die Tagesschau sendet einen sexistischen Kameraschwenk auf FDP-Politikerin Katja Suding. Der verantwortliche Chefredakteur entschuldigt sich.
Die „Tagesschau“ vergisst einmal das Wetter – und die Aufregung ist groß. Warum? Weil die Nachrichten der ARD viel mehr sind als 15 Minuten TV-News.
Zu Ostern beschenkt die ARD sich selbst mit einem neuen Fernsehstudio für ihre Nachrichtensendungen. Herzstück ist eine 18 Meter breite Wand für Bilder und Grafiken.
Zoff bei der „Tagesschau“: Ex-ARD-Moderator Marc Bator und Chefsprecher Jan Hofer bezichtigen sich gegenseitig der Lüge. Es geht um den Abschied Bators.
Kurzgespräch über Koks-Fernsehen, die egalste Wahl seit es Günther Jauch gibt und Schminktipps beim Zigarettenholen. Friedrich Küppersbuschs „Tagesschaum“.
Am Freitagmorgen ist die 8.00-Uhr-Ausgabe der „Tagesschau“ nicht gesendet worden. What the fuck ist da passiert?
Die ARD will bei Großereignissen beweglicher werden. Korrespondenten können künftig mit ihrem Smartphone live auf Sendung gehen.
Die ehemalige „Tagesschau“-Sprecherin Eva Herman ist erneut vor Gericht gescheitert. Die Verfassungshüter wiesen ihre Klage wegen eines umstrittenen Zitates ab.