taz.de -- Emissionen
Umweltverbände fordern Konsequenzen aus Emissionen des Treibhausgases SF6 im Raum Heilbronn. Baden-Württembergs Umweltministerin ruft nach der EU.
Nach mehr als 18-stündigen Verhandlungen verständigten sich die EU-Umweltminister am frühen Mittwochmorgen. Die Einigung muss noch formell beschlossen werden.
Nie wurde mehr Kohlenstoffidioxid in die Atmosphäre geblasen. Ein UN-Report lässt kaum Hoffnung auf die Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels.
Die Konzentration von Treibhausgasen in der Atmosphäre ist höher als je zuvor – und heizt die Erde auf. Früher half noch die Natur.
Umweltschützer haben Emissionen des extrem klimaschädlichen Methan bei der Energieinfrastruktur dokumentiert. Teils wird das Gas bewusst ausgeblasen.
Die französische Hauptstadt geht voran in Sachen Anpassung an die Klimakrise. Was ohne Maßnahmen passiert, musste Frankreich schon erleben.
Länder wie Tschechien und Italien machen Druck: Sie wollen weniger Klimaschutz. Deutschlands Rolle ist durch die anhaltende Regierungsbildung unklar.
Insgesamt wurden laut vorläufigen Zahlen 18 Millionen Tonnen weniger CO₂ ausgestoßen. Der Verkehrssektor verfehlte wie in den Vorjahren das Jahresziel deutlich.
In der Atmosphäre steigt die Konzentration von Methan massiv an – warum, das scheint nun geklärt. Die Folgen sind gravierend.
Verbraucherschützer propagieren eine Obergrenze für die Flotte von 16 Kilowattstunden pro 100 Kilometer – damit effizientere Autos gebaut werden.
Im Ringen um eine Reform des Klimaschutzgesetzes warnt der Verkehrsminister vor Wochenend-Fahrverboten. Grüne und Umweltschützer üben scharfe Kritik.
Deutschland scheint seine Klimaziele bis 2030 schaffen zu können. Das ist super – lohnt aber einen Blick ins Kleingedruckte.
Das Europaparlament verbietet Geräte, die fluorierte Treibhausgase ausstoßen. Öko-Verbände feiern die Entscheidung – obwohl es Ausnahmen geben soll.
Damit Deutschland seine Klimaziele einhält, muss ein Großteil der Häuser schnell saniert werden. Serielles Sanieren könnte die Lösung sein.
Die Wirtschaft soll wachsen und gleichzeitig nachhaltig werden. Wissenschaftler haben bei 36 Industriestaaten untersucht, ob das bisher gelingt.
Das Pestizid Sulfurylfluorid heizt die Erde auf. Umweltinstitut München fordert ein EU-weites Verbot.
Online-Supermärkte wie Oda und Knuspr werben damit, nachhaltiger zu sein als der stationäre Handel. Ist da etwas dran?
Deutschlands Emissionen sanken 2022, weil die Industrie ihre Produktion drosseln musste. Verkehrs- und der Gebäudesektor sind weiter zu klimaschädlich.
Warnungen vor einer „grünen RAF“ wurden von rechts bereitwillig aufgenommen. Ökoterrorismus ist Fiktion – die Klimakrise aber ist real.
Bei der Ölförderung wird Erdgas als unerwünschtes Nebenprodukt verbrannt. Die Klimawirkung ist vermutlich höher als angenommen.
Fast alle Bevölkerungsgruppen emittieren mehr Treibhausgase als 1990. Davon ausgenommen: die ärmeren Schichten reicher Länder.
Die Viehzucht verursacht über die Hälfte der Methanemissionen in der EU. Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher, weniger Rinder und Schafe zu halten.
Eine Grafik im IPCC-Bericht zeigt, wie die Welt bis 2030 große Mengen CO2 einsparen könnte. Oft ist der Wechsel sogar billiger, als fossil weiterzumachen.
Deutschlands Emissionen stiegen 2021, blieben aber unter dem gesetzlichen Limit. Ein neues Sofortprogramm soll helfen. Aber was heißt „sofort“?
In Europas Wirtschaft verlaufen die Emissionsreduktionen nicht so schnell, wie es die Pariser Klimaziele verlangen. Doch es gibt auch Fortschritte.
Im Verkehr ist die Menge der Feinstaub-Emissionen gesunken. Doch um die WHO-Richtwerte einzuhalten, muss auch weniger Holz verheizt werden.
In der ukrainischen Stadt Burschtyn ist der Schnee schwarz. Verdächtigt wird ein Kohlekraftwerk, die Betreiber weisen jede Verantwortung von sich.
Windräder, Solaranlagen, Staudämme – oder doch vielleicht Kernfusion? Dabei liegt die Lösung doch so nah. Eigentlich.
Im Verkehrssektor muss massiv nachgesteuert werden, so das Umweltbundesamt. Es legt Vorschläge für die Koalitionsverhandlungen vor.
Sandra Wolf und Antje von Dewitz sind die neuen Spitzen des Verbandes Nachhaltige Wirtschaft. Sie schauen in ihren Firmen nicht nur auf Ökologie.
Weltweit steigen die Treibhausgas-Emissionen weiter stark an. Wissenschaftler fordern eine „blitzschnelle Energiewende“.
Wann ist ein Dorf noch ein Dorf? Eine Petition fordert, den Sound des Landlebens als kulturelles Erbe zu schützen. Auslöser ist der Fall „Hahn Flecko“.
Drei Thinktanks präsentieren 50 Hebel für Klimaneutralität 2045: Regeln, Subventionen und Preise für „grünen und günstigen“ Umbau.
In Hamburg wehren sich Anwohner gegen nächtliche Beleuchtung. Die Chancen sind bei öffentlichen Gebäuden besser als bei privaten.
Mehrere Länder haben schon ein Verbot geplant – aber Deutschland lässt das Thema schleifen. Jetzt fordern mehrere Unternehmen ein Umdenken.
Anwohner:innen in den Niederlanden planen eine Sammelklage wegen gesundheitsschädigender Emissionen. Der Adressat: ein Stahlkonzern.
Ist der Bremer Flughafen ein wichtiger Wirtschaftsfaktor oder eine verzichtbare Dreckschleuder? Diese Frage kann auch eine neue Studie nicht klären.
Homeoffice und Reisebeschränkungen sei Dank: Der Verkehr hat 2020 weniger zur Klimakrise beigetragen als 2019. Nachhaltig ist das Minus aber nicht.
Wie geht es weiter mit dem Emissionshandel? Schon bald könnte dazu eine Entscheidung fallen, die alles andere als gut für das Klima wäre.
In 15 Jahren will der US-Bundesstaat nur noch emissionsfreie Neuwagen zulassen. Der Gouverneur sieht die Vorschrift als Maßnahme gegen den Klimawandel.
Pandemie, alle bleiben zu Hause und schon ist die Sache mit dem Klimawandel gelöst? So einfach ist es nicht, zeigt nun eine Studie.
Jamaika hat ein neues Klimaziel. Das Land ist damit eines der wenigen, das die Zusage zum Pariser Abkommen einhält.
Wedeler Bürger wollen das Heizkraftwerk Wedel per Eilantrag stilllegen lassen. Sie sehen sich durch ätzende Partikel gefährdet.
Hoffnung für den Klimaschutz? 2019 sind die Emissionen aus Kohle, Öl und Gas nicht gestiegen, sagt die Internationale Energieagentur.
In Schiffsdiesel ist jetzt weniger Schwefel, dafür entsteht bei der Verbrennung mehr Ruß. Und der ist schlecht fürs Klima.
Kann Ammoniak ein Treibstoff der Zukunft sein? In Norwegen wird jetzt das erste ozeantaugliche Schiff auf Ammoniak umgerüstet.
Der Hamburger CDU-Spitzenkandidat Marcus Weinberg über Frauen in der Partei, den Kampf gegen den Klimawandel und heimliche Bürgermeister-Träume.
Der Nabu hat während des Hafengeburtstages keine überhöhten Schadstoffwerte in der Atemluft gemessen. Die Belastung hat sich womöglich woanders niedergeschlagen.
Erstmals seit vier Jahren ist der CO2-Ausstoß in Deutschland deutlich gesunken – und zwar nicht nur wegen des milden Winters.
Die Klimakommission für den Verkehr hat sich nicht geeinigt. Sie hat ihr Ziel verfehlt, sagt der BUND-Vizechef Ernst-Christoph Stolper.