taz.de -- Wachstum
Auf Grundlage des abgeschwächten Kompromisses der EU-Umweltminister*innen gibt sich die EU ein neues Klimaziel. Kritik kommt von Ökonom*innen.
Der Frauenfußball wächst und wächst. Wachstum scheint auch der einzige Maßstab, andere Themen werden übersehen.
Die geplanten Steuersenkungen für Unternehmen sind ein Fehler. Sie reißen nur Löcher in die Haushalte und bringen kaum Impulse für die Wirtschaft.
Die Wirtschaftsweisen haben die Zeichen der Zeit erkannt – und nennen Klimaneutralität als treibende Kraft der kommenden Jahrzehnte.
Die Wirtschaftsweisen fordern feste Investitionsquoten. Die Regierung soll sich keine Konsumausgaben genehmigen können.
Das wirtschaftliche Beratergremium der Bundesregierung hat seine Konjunkturprognose für 2025 abgesenkt. Doch es gibt auch Grund zur Hoffnung.
Die Bundesregierung senkt ihre Prognose für 2025 und 2026. Wirtschaftsminister Habeck warnt vor den Folgen ständiger Grenzkontrollen.
Die deutsche Wirtschaft schrumpfte 2024 das zweite Jahr in Folge. Auch für 2025 ist keine Trendwende in Sicht.
In Deutschland arbeiten so viele Menschen wie nie zuvor. Dennoch ist die Stimmung in der Wirtschaft mies. Ein Grund dafür ist der Hickhack in der Ampel.
Weniger konsumieren oder emmittieren, fällt uns Menschen schwer. Die Verhaltensforschung zeigt, das hat System. Kommen wir trotzdem dagegen an?
Wegen der grünen Transformation müsse sich Deutschland vom Wachstumszwang lösen, rät Achim Truger. Es braucht auch einen neuen Begriff von Wohlstand.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Noah, 6 Jahre alt.
Bund und Länder hatten lange um Entlastungen für Firmen gestritten. Das Volumen wurde halbiert. Die Union setzte sich für die Bauern ein – vergeblich.
Die Union hat dem Wachstumschancengesetz nicht zugestimmt, auch um den Preis einer stagnierenden Wirtschaft. Diese Totalverweigerung hat Tradition.
CDU/CSU und Ampel-Parteien finden keinen Kompromiss im Streit über Entlastungen für Unternehmen. Das schlägt auf die Stimmung in der Wirtschaft.
Deutschland braucht ein anderes Wohlstandsdenken, fordert Niko Paech. Die Industrie einfach auf erneuerbare Energien umzustellen sei keine Lösung.
Regierung senkt die Erwartungen für das Wirtschaftswachstum für dieses Jahr radikal, 2025 soll es kaum besser werden. Berlin ist alarmiert – und uneinig.
Viele ärgern sich, dass Drucker, Waschmaschinen und Co so schnell kaputt gehen. Was passieren muss, damit Produkte künftig repariert werden können.
Die Degrowth-Bewegung befasst sich damit, wie eine Welt ohne globales Wirtschaftswachstum aussehen kann. Wir erklären nochmal ganz von Anfang an.
Die Wirtschaft soll wachsen und gleichzeitig nachhaltig werden. Wissenschaftler haben bei 36 Industriestaaten untersucht, ob das bisher gelingt.
Die Babyboomer gehen in den Ruhestand, bald beginnt wohl die Zahl der Beschäftigten zu sinken. Was bedeutet das für Wachstum und Wohlstand?
Am Dienstag und Mittwoch trifft sich das Bundeskabinett in Meseberg. Dort soll das Wachstumschancengesetz auf den Weg gebracht werden.
Ja, die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft sind schwierig. Das liegt auch an Versäumnissen der Vergangenheit.
Tausende Geschäfte werden wohl in diesem Jahr schließen. Doch die Innenstädte sterben deswegen nicht, vielmehr können sie sich verändern – zum Guten!
Wow. Im ersten Korintherbrief von Paulus finden sich erstaunlich aktuelle Handlungsanweisungen für ein besseres Leben und eine bessere Welt
Eine neue Studie weist nach, dass „grünes Wachstum“ eine Illusion ist. Denn Öko-Energie, die unsere Technik antreibt, hat schlicht zu hohe Kosten.
Im Streit um schleppende Transformationen taugen Detailaufnahmen besser zum Verständnis als große Theorien. Eine Zeitungsschau zur Zeitenwende.
Der Druck für Veränderungen nimmt zu. Jetzt rächt sich, dass eine langfristig angelegte Transformationsforschung fehlt.
Wir wollen immer nur mehr. Doch ein Wandel kann nur beginnen, wenn wir verstehen, dass unser Mehr jemand anderes Weniger ist.
Im Jahreswirtschaftsbericht finden sich neue Indikatoren für Wohlstand. Doch im Mittelpunkt steht weiterhin das Wachstum. Das liegt bei 3,6 Prozent.
Der Hamburger Medienunternehmer Frank Otto hat als Sohn des Otto-Versand-Gründers ein Millionenvermögen geerbt. Nun hat er ein Buch geschrieben.
Im dritten Quartal ist die Erholung von Chinas Volkswirtschaft nahezu zum Stillstand gekommen. Überraschend ist das nicht.
Den Kabarettisten Eckart von Hirschhausen treibt die Klimakrise um. Ein Gespräch über tödliche Hitze und Grenzen des Kapitalismus.
Immer mehr Menschen kapieren, dass Klimaschutz nicht mit Wachstum einhergeht. Aber nur wenige sind bereit, die Konsequenzen einzufordern.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese Frage kommt von Kilian, 11 Jahre.
Wieder scheitert eine Studie, die zeigen will, dass „grünes Wachstum“ möglich ist. Es bleibt unklar, wie man ohne Crash auf Wachstum verzichtet.
Max Schön ist Vorstand der Lübecker Possehl-Stiftung. Ein Gespräch über Hilfe in existenziellen Notlagen und die Frage, woher das Geld dafür kommt.
Gorden Isler ist Unternehmer, Grüner und Seenotretter. Ein Gespräch über Arschlochquoten, den Klimawandel und wirtschaftliches Wachstum.
In ihrem Film „Oeconomia“ gibt die Regisseurin Carmen Losmann einen lustigen Einblick in die Bankenwelt und einen Basiskurs in Geldtheorie.
Die Klimakrise braucht ökonomische Lösungen. Doch die Volkswirte ignorieren das Thema – das liegt auch am völlig einseitigen Studienfach VWL.
Wenn die Größe eines Menschen links und rechts unterschiedliche Maße ergibt, wird es nicht nur beim Hosenkauf schwierig.
Corona lehrt uns, dass es politisch möglich ist, die Wirtschaft runterzufahren.
Die Katastrophe in Australien ist nicht nur ein Hilferuf der Natur. Sie zeigt, wie nötig die Abkehr von einer wachstumsorientierten Wirtschaft ist.
Für manche ist Downshifting eine Notbremse, sie fühlen sich überfordert und ausgebrannt. Andere entscheiden sich aus Lust für weniger Arbeit.
Die Aufgeregtheit um die Stellenstreichung bei Audi ist etwas übertrieben. Sie zeigt aber, dass es der deutschen Industrie nicht besonders gut geht.
Neuseeland verzeichnete 2018 die höchste Suizidrate seit Jahren. Nun investiert es Milliarden in die Bekämpfung von psychischen Krankheiten und Armut.
Das, was derzeit in der Welt veranstaltet wird, ist offenes Irrenhaus. Geheiligter Amoklauf. Kanonengesegnete Zertrümmerung.
Verreisen ist unsere Passion, Nachhaltigkeit unser Wunsch. Wir essen vegan und fliegen billig. Paradoxien im touristischen Zeitalter.
Drei Wirtschaftsinstitute haben ihre Analysen für 2019 vorgestellt – und kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. Wie ist das möglich?
Die Bevölkerung wächst, die Ressourcen schwinden – ein wirtschaftliches Problem. Einige sagen, Degrowth sei die Lösung, doch das ist falsch.