taz.de -- Hans-Olaf Henkel
Die EZB darf weiter munter Staatsanleihen kaufen. Das Bundesverfassungsgericht hat die Anträge ehemaliger AfD-Politiker abgewiesen.
AfD-Parteigründer Bernd Lucke plant eine Umfrage zur Gründung einer neuen Partei. Hans-Olaf Henkel geht gleich ganz.
Intrigen und Rücktritte bei der AfD: Vor dem Parteitag herrschen Richtungskämpfe vor. Abschreiben sollte man die Partei aber nicht.
Nach Hans-Olaf Henkel verlässt auch Patricia Casale den AfD-Vorstand. Die Gruppe im Europaparlament schließt den Lucke-Gegner Marcus Pretzell aus.
Inzwischen wundert man sich, dass der Liberal-Konservative und frühere BDI-Präsident Hans-Olaf Henkel so lange als Bundesvize bei der AfD blieb.
Der Rücktritt von Hans-Olaf Henkel aus der AfD-Spitze überrascht kaum. Für Parteichef Bernd Lucke wird es jetzt noch schwieriger.
Das wirtschaftsliberale Gesicht der Partei verlässt den Vorstand. In der FAZ begründet er den Schritt mit den Übernahmeversuchen von „Rechtsideologen“.
Der AfD-Politiker Gauland tritt bei der „Staats- und Wirtschaftspolitischen Gesellschaft“ in Hamburg auf. Bislang wurde der rechte Verein gemieden.
Der Vizevorsitzende hat vor einem rechten Kurs gewarnt, der Chef des brandenburgischen Flügels grenzt sich von Pegida ab. Streit um die Führung steht an.
Der Autor Sebastian Friedrich glaubt, dass der Konflikt in der AfD nur aufgeschoben ist. Außerdem hält er Bernd Lucke nicht für wirtschaftsliberal.
Wiederholt beschimpft sich die Parteispitze öffentlich. Ein Gespräch mit allen Beteiligten soll die Wogen glätten. Der Machtkampf geht weiter.
Der Parteivorsitzende Bernd Lucke bleibt gegenüber der Bewegung vorsichtig, lehnt Gespräche aber nicht ab. AfD-Sprecher Hans-Olaf Henkel rät zu Distanz.
Die AfD unterstützt die Pegida-Proteste. Parteimitglieder sehen eine inhaltliche Überschneidung mit der islamfeindlichen Bewegung.
National-konservativ oder lieber wirtschaftsliberal? An der Parteispitze streiten Alexander Gauland und Hans-Olaf Henkel um den Kurs.
Um AfDler Hans-Olaf Henkel zu verstehen, muss man seine Lebensgeschichte kennen. Sie ist geprägt von der Suche nach Freiheit.
Wie AfD-Chef Bernd Lucke bleibt auch seine religiöse Parteikollegin ohne Parlamentsposten. Der Frauenausschuss lehnte sie als Vizechefin ab.
Bernd Lucke und Hans-Olaf Henkel erscheinen ganz bürgerlich. Politikwissenschaftler aber sehen die AfD eher am rechten Rand.
Schurken, die Welt beherrschen wollen. Heute: Hans-Olaf „Heiland“ Henkel und seine Dauerpredigt von Wachstum, Wettbewerb und Wirtschaft.
Wegen zu hoher Zinsen bei Bankkrediten weicht die Alternative für Deutschland auf private Geldgeber aus. Hans-Olaf Henkel soll damit unzufrieden sein.
Ohne den heutigen AfD-Europakandidaten wäre der Erfolg der Beatles ausgeblieben. Da ist zumindest Henkel sich absolut sicher.
Man glaubt es kaum: Menschen mit Sehnsucht nach der kleinen gelben Klientelpartei existieren wirklich. Einer davon ist BDI-Chef Ulrich Grillo.
Auch 2014 steigen die publizistischen Wiedergänger aus ihren Gräbern. Das reaktionäre Triumvirat des Grauens schwadroniert erneut.
Vor ihrem Parteitag strickt die AfD an einem Programm für die Europawahl. Darin zu finden: markige Thesen gegen Migranten, Schwule und den Islam.
Die AfD eröffnet ihren Europawahlkampf im Haus der Bundespressekonferenz mit einem neuen, alten Gesicht: Ex-BDI-Chef Hans-Olaf Henkel.
Der ehemalige BDI-Präsident ist der eurokritischen Partei AfD beigetreten. Voraussichtlich tritt er als Kandidat für die kommende Europawahl im Mai an.
In der Schmähschrift „Die Euro-Lügner“ gibt Hans-Olaf Henkel den Propagandisten und beleidigten Lateiner. Nach der Buchvorstellung geht er mit Sarrazin bummeln.