taz.de -- Glück
Laut dem „Glücksatlas“ sind die Deutschen zufriedener als im vergangenen Jahr. Vor der Corona-Pandemie waren sie allerdings am zufriedensten.
Wahr oder falsch, Glück oder Unglück? „Frauen im Sanatorium“ von Anna Prizkau kreist um die wichtigen Fragen des Lebens in einem klugen Roman.
Hilke Brockmanns „Encyclopedia of Happiness“ beleuchtet die Wirkung des Eisbadens auf mentale Krisenfestigkeit. Auch Ehrenamt macht glücklich.
Ich hatte sechs Richtige im Lotto und begann, mein Leben umzukrempeln. Was für ein Glück! Dann kam mein Sohn Mehmet um die Ecke.
Der Sommer ist da, die Stadt wird zum Wohnzimmer und alle sind draußen. Auch die, die nur das Draußen haben.
Es macht was aus, wenn man plötzlich viel Geld in der Tasche hat. Was für ein erhabenes, erhebendes, erhobenes Lebensgefühl, weiß unsere Kolumnistin.
Die Zeit in einem Internat für Behinderte war für Matze Lawin schwierig. In seiner Autobiografie beschreibt er, wie er einen positiven Lebensweg fand.
Junge Erwachsene sind heute unglücklicher, das zeigt eine neue Studie. Das ist auch politisch, auf Lösungen warten wir schon viel zu lange.
Was bringt dem Leben Erfüllung: Nacktbaden am FKK-Strand? Oder doch das Schreiben, auch wenn es unsere Kolumnistin manchmal unglücklich macht?
Natürlich darf es auch Körnerbrot sein. Aber ob Ciabatta, Baguette oder Fladenbrot: erst beim Weißbrot, weiß unser Kolumnist, winkt das wahre Glück.
Es sind die kleinen Dinge, die im Alltag für Freude sorgen. Unserer Kolumnistin reicht ein schönes Erlebnis pro Tag. Doch das Leben bietet mehr.
Das Land des Glücks ist irgendwie lauwarm. Aber über Träume zu sinnieren, ist viel schöner als über die Weltlage.
Laut einer Studie steigt die Zahl unglücklicher Jugendlicher. Der Rat: weniger Handykonsum und mehr Frustrationstoleranz. Die Regierung hat einen Plan.
Dient Demonstrieren auch dem eigenen Wohlgefühl? Und falls ja, wäre das dann schlimm? Das fragt sich unsere Autorin.
Ständig erscheinen neue Städterankings. Die Quantifizierung der Lebensqualität und Zufriedenheit der Bewohner*innen ist sinnlos und verwirrend.
Die abgeschlossene Fabel zum Pegelstand der seligen Freude weit entfernt vom derzeit düsteren Hier und Jetzt. Mit einem Paar, das sich zum Glück fand.
Kassel ist laut einer neuen Studie die glücklichste Stadt Deutschlands. Wie bitte?! Unsere Autorin kommt aus Kassel und versucht es zu verstehen.
Die Berliner*innen gehören zu den unzufriedensten Großstädter*innen. Das ergab ein Glücksstädte-Ranking 40 deutscher Großstädte.
Es ist schon länger her, dass sich unser Kolumnist, ohne Ablenkungen dem Haushalt hingeben konnte. Liegt darin schon das wahre Glück?
Der Kabarettist Jean-Philippe Kindler plädiert in „Scheiß auf Selflove, gib mir Klassenkampf“ für eine radikale Repolitisierung.
Lebenslänglich Bayer: Der Freistaat auf Platz drei bei einem seltsamen „Glücksatlas“. Wo gibt’s denn so was? Hinter Hamburg. Kann nicht wahr sein.
Der Plot ist bizarr, manch Witz unnötig, der Kommissar depressiv. Der “Tatort“ mit Ulrich Tukur setzt sich ab – auch visuell ein herausragender Film.
Sind nun die Dänen oder die Finnen die Weltmeister des Glücks? Oder die Schweden? Oder die Franzosen? Und was machen eigentlich die Deutschen so?
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Wunder“ (3): Was zählt eigentlich alles als Wunder? Und wovon singt diese Durchhaltetante der Nazis?
In der Mitte des Lebens werden Menschen unglücklicher – über Kulturen, Länder, soziale Unterschiede hinweg. Sogar Affen betrifft die Midlife-Crisis.
„Wir sind zufrieden mit ziemlich wenig“: Suomi ist das vielleicht einzige Land auf der ganzen großen undankbaren Welt, wo dieser Satz stimmt.
Am Montag wird der neue World-Happiness-Report vorgestellt. Glück ist etwas sehr Großes, aber manchmal auch klein und alltäglich.
In Brandenburg sind die Menschen glücklich. Eine Suche im deutsch-polnischen Grenzgebiet.
In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für immer bleiben?
Eine Arte-Doku hinterfragt den Trend zur Persönlichkeitsentwicklung. Menschliches Bedürfnis oder zwanghafte Selbstoptimierung?
Immer schon spielt der alte Vater Lotto. Nun ist er im Pflegeheim. Und die verantwortungsvolle Aufgabe der Scheinabgabe wechselt zum Sohn über.
Wenn es um uns herum laut und wüst wird, vergessen wir, auf unsere innere Stimme zu hören. Dabei ist sie immer da und ein Weg zum Glück.
Die Welt scheint in den letzten Jahren und Monaten noch düsterer geworden zu sein. Manchmal hilft es dann, kurzzeitig alles auszublenden.
Kaum ein Mantra ist in kapitalistischen Gesellschaften so wenig hinterfragt wie das des Glücks. Und wer nicht glücklich ist, scheint selbst schuld.
Geld leistet einen Beitrag zum empfundenen Glück – das ist unumstritten. Aber gibt es einen Grenzwert, ab dem das Wohlbefinden nicht mehr steigt?
Pflanzenorakel sind bei Menschen vor allem in Liebesdingen beliebt. Bei Pflanzen und ihren Fürsprechern eher nicht.
Sobald das Vakzin erst im Blut ist, sind die Glücklichen schön, gottgleich, erhaben und gewähren allen anderen, ein Zipfelchen des Glücks zu berühren.
Darf man die Glücklichen langweilig finden oder ist das mäßig gut getarnter Neid? Der Ethikrat ist zu sehr mit sich selbst befasst, um zu helfen.
In Bhutan wird nicht das Bruttosozialprodukt, sondern das „Bruttonationalglück“ gemessen. Das lacht indes nicht für alle Menschen gleich.
Ein Jahresrückblick mit allen Problemen wäre in diesem Jahr ziemlich lang und deprimierend. Wichtiger ist es, auf die schönen Dinge zu schauen.
Seit Corona existieren alte Menschen nur noch als Risikogruppe. Dabei ist Altsein so viel mehr. Sechs Protokolle von Berlinern zwischen 74 und 82.
Forscher erwarten, dass der Klimawandel zukünftig für noch mehr Konflikte sorgen wird – und eine Todesursache häufiger vorkommt: Mord.
Das Glück der Liebe kann auch spät um die Ecke biegen. Aber dann sollte man es nicht allzu genau unter die Lupe nehmen – sonst …
Die taz hat lange Zeit eine serbische Flüchtlingsfamilie begleitet. Ein Besuch in Hohenschönhausen bei Familie Zenkulović aus aktuellem Anlass.
Der kürzliche erschienene deutsche Glücksatlas hat es bestätigt: Brandenburg ist anders als alles andere. Nur Super-Musk kann es retten.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem extra angemieteten Gedicht erfreuen.
Am Mittwoch ist Weltglückstag. Aber was ist eigentlich Glück, habe ich meine Freunde gefragt. Spoiler: Sex kam in keiner Antwort vor.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über das Glück des Rodelns erfreuen.
Haustier, Würstchen, Politikum: 2019 ist das Jahr des Schweins. Bevor es im Februar losgeht, sollten wir über unsere Beziehung zum Säuger nachdenken.
Wer noch nie ein Loch in der Hosentasche hatte, der weiß nicht, was ihm entgeht an günstigen Gelegenheiten, sicher durchs Leben zu kommen.