taz.de -- Tesla
Der US-Autobauer Tesla verkauft in vielen Ländern nur noch halb so viele Autos wie vor einem Jahr. Das hängt auch mit der wachsenden Konkurrenz zusammen.
Familienunternehmer rechnen durch, was sie an woker oder was sie an rechtsoffener Kundschaft verdienen können. Die AfD-Jugend gründet sich wetterfest.
Tesla ist im Zusammenhang mit seinen Robotiksystemen für selbstfahrende Fahrzeuge verklagt worden. Das klagende Unternehmen fordert Schadenersatz.
Musk hat die Aktionäre de facto erpresst. Ohne Rekordvergütung hätte er womöglich Tesla verlassen und einen Aktiensturz mit fatalen Folgen ausgelöst.
Tesla-Aktionäre stimmen für ein Paket, das den CEO mit Aktien belohnen soll. Möglicher Nebeneffekt: Musk erhält noch mehr Einfluss aufs Unternehmen.
Das Tesla-Werk in Grünheide bekommt wohl einen neuen Nachbarn: Das chinesische Unternehmen „Dreame“ will Luxus-E-Autos bauen.
Für viele Autobauer läuft es gut. Trotzdem sägen einige, gerade die deutschen Marken an den Klimazielen. Und Tesla strauchelt.
Ab Freitag ist die Strecke des RE1 zwischen Erkner und Fürstenwalde wieder frei. Grund waren Bauarbeiten zur Verlängerung des Bahnhofs Fangschleuse.
Kunst und Kundgebungen für den Umweltschutz, die Frage, wie wir eigentlich leben wollen, und der CSD: Vom Sommerloch ist in Berlin keine Spur.
Tech-Milliärdar Elon Musk verkündet auf seiner Plattform X die Gründung seiner eigenen Partei. Damit könnte er Trumps Republikanern gefährlich werden.
Immer mehr Brandenburger Landkreise schränken die Wasserentnahme aus Seen, Flüssen und Brunnen ein. Damit wollen sie sinkenden Pegeln entgegenwirken.
Weil Brandenburg keine großen Industrieflächen mehr hat, sollen 430 Hektar Wald Gewerbegebiet werden. Dagegen macht eine Bürgerinitiative mobil.
In Texas fahren seit Sonntag Tesla-Robotaxis durch die Stadt. Auch hier könnte das für mehr Sicherheit sorgen – und Privatautos überflüssig machen.
Zum Ende seiner Zeit als Regierungsberater kritisierte Elon Musk die Steuergesetze Donald Trumps. Seitdem gibt es zwischen beiden kein Halten mehr.
Auf X kritisiert Milliardär Elon Musk den US-Haushaltsentwurf als „widerliche Abscheulichkeit“. Darin würden Steuerrabatte für Elektrofahrzeuge gekürzt.
Der US-Elektroautopionier von Elon Musk verzeichnet in Europa weiterhin schwache Absatzzahlen. Erstmals wird er vom chinesischen Rivalen BYD überholt.
Tesla steht nicht nur durch die politischen Aktivitäten von Elon Musk in Verruf. Zwei Investigativreporter stießen durch ein Leak auf eine fragwürdige Konzernkultur.
SPD-Politikerin Cansel Kiziltepe hat Tesla als Nazi-Auto bezeichnet. Kollegen aus ihrer Partei haben sie dafür kritisiert. Doch sie bleibt dabei.
Der US-Elektroautobauer Tesla verkauft immer weniger Fahrzeuge. Grund ist das Engagement von CEO Musk und die wachsende Konkurrenz aus China.
Firmenchef Elon Musk will seine Arbeit für US-Präsident Donald Trump reduzieren und sich mehr um Tesla kümmern. Dort gibt es eine Menge Baustellen.
Erneut protestierten hunderte Menschen vor Tesla-Showrooms in europäischen Großstädten. Sie wollen den Druck auf den kriselnden Autobauer erhöhen.
Tesla-Gründer Elon Musk entwickelte sich zunehmend zu einer Belastung für die Trump-Regierung. Nun soll er das Amt des Sonderbeauftragten abgeben.
Was tun, wenn die absurdeste Scherz-Story von der Realität überholt wird? Sich den Protesten gegen Tesla anschließen wäre schonmal ein guter Anfang.
In Grünheide geschieht krankgemeldeten Beschäftigten Ungeheuerliches. Damit darf Elon Musks Unternehmen nicht durchkommen.
Der Absatz schwächelt, der Börsenwert bricht ein, viele US-Amerikaner:innen geben ihren Tesla in Zahlung. Und das neue Modell muss in die Werkstatt.
In den USA rufen Menschen zum Boykott von Tesla-Autos auf. Richtig so, denn jeder Kauf unterstützt das rechtsextreme Projekt von Elon Musk.
Auf einem Roadtrip durch Island hat sich die Autorin in einen Tesla verliebt – und kaufte sich einen. Für Empörung hat sie nicht viel Verständnis.
Für die Tesla-Fabrik hatte Elon Musk große Pläne. Doch ob und wann erweitert wird, ist unklar. Dennoch fließt schon viel Geld für mehr Infrastruktur.
Im Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) tobt ein Streit um vom Verbandschef angeblich nachträglich verschärfte Auflagen für Tesla in Grünheide.
Die Rolle Elon Musks beim Umbau der US-Regierung stößt zunehmend auf Protest. Tesla verliert Marktanteile und hunderte Milliarden an Marktwert.
Karneval in Cottbus und Karneval in Potsdam. Als ob es keine anderen Probleme mehr gäbe. Etwa die Wirtschaft. Nur ist Tesla nicht selber schuld?
Bislang sind Elektroautos in Deutschland zu teuer, das schreckt Kunden ab. Jetzt aber könnte VW mit einem preisgünstigen Elektrowagen aufwarten.
Weil Elon Musk dem öffentlichen Rundfunk die Gelder kürzen will, verkauft Sheryl Crow ihr Auto. Der Erlös geht an einen Radiosender. Rockt das?
Die IG Metall kritisiert die faschistischen Ausfälle Elon Musks. Von der Politik will sie das Ende der Schuldenbremse.
Für den Multimilliardär Elon Musk sind Hetze und rechte Politik nur ein Werkzeug. Er will Macht – und dafür den Nationalstaat handlungsunfähig machen.
Die IG-Metall kritisiert Rechtsverstöße der managementnahen Betriebsrat-Vorsitzenden. Das behindere die Arbeit der Gewerkschafts-Betriebsräte.
Der regionale Wasserversorger hat sich auf einen neuen Vertrag für Tesla geeinigt. Der soll tolerantere Schadstoffgrenzen für die Abwässer vorsehen.
Im Juni hatten die Tesla-Aktionäre einem Aktienpaket in Milliardenhöhe für Musk erneut zugestimmt. Eine Richterin im US-Bundesstaat Delaware aber sieht das weiter anders.
Die Polizei räumt das Protestcamp gegen den Ausbau der Tesla-Fabrik in Brandenburg. Am Montag sollten Bodenuntersuchungen beginnen.
Die Polizei holt Aktivisten im Tesla-Protestcamp von den Bäumen. Eine Räumung soll das aber nicht sein.
Tesla erhält eine Teilgenehmigung für die Erweiterung seiner Fabrik in Brandenburg. Aktivist:innen sind besorgt – und wollen weiter protestieren.
Wer für Tesla arbeiten soll, aber stattdessen krank zu Hause ist, bekommt schon mal unangemeldet Besuch von den Chefs. Wundert das noch irgendwen?
Dienstagnacht fuhren Baumaschinen und Polizeiwagen in den Wald nahe der Tesla-Fabrik. Dies sei klare Provokation, meinen die Besetzer*innen vor Ort.
Seit Monaten protestieren Aktivisten gegen den Ausbau der Gigafactory in Grünheide. Nun kommt die Polizei mit einem Großaufgebot in den Morgenstunden.
Brandenburg wirbt gerne mit seiner Seenlandschaft. Doch das Grundwasser wird knapp. Die Lage verschärft sich – nicht nur wegen des E-Auto-Bauers Tesla.
Trump-Fan Elon Musk dient dem Ex-Präsidenten beim Gespräch auf X als Stichwortgeber. Der bietet Altbekanntes samt unwidersprochener Unwahrheiten.
Aufgrund von Absatzschwierigkeiten will der Autobauer mit der Erweiterung warten. Derweil gibt es erste Anzeichen für belastetes Grundwasser.
Der US-amerikanische Elektroautohersteller bekommt die schwächelnde Nachfrage zu spüren. Nun sucht der einstige Tesla-Herausforderer Schutz vor den Gläubigern.
Der US-Autobauer stoppt tageweise seine Produktion in Deutschland. Denn seit dem Wegfall der Prämie stockt der Absatz von Elektroautos hierzulande.
Um die Erweiterung zu ermöglichen, will Brandenburg Millionen investieren. Doch die Probleme häufen sich, Verbände klagen und das Wasser bleibt knapp.