taz.de -- Tel Aviv
Bei einer Großdemonstration in Tel Aviv wurde erneut die Heimkehr der Geiseln gefordert. Bei einem israelischen Luftangriff in Jemen starben zehn Menschen.
Am Montag gehen Berlin und Tel Aviv eine Städtepartnerschaft ein. Das wirft in diesen Zeiten Fragen auf. Die Antworten fallen unterschiedlich aus.
Bei einer von der Hamas an Israel übergebenen Leiche handelt es sich nicht um die Geisel Shiri Bibas. Die Identität ihrer Kinder ist jedoch bestätigt.
Ein irrwitziges Polizeiaufgebot sichert das Euroleague-Spiel von Maccabi Tel Aviv in Berlin. Das Team befindet sich im andauernden Ausnahmezustand.
Nach einem Fußballspiel zwischen den Vereinen Ajax Amsterdam und Maccabi Tel Aviv kommt es zu Gewalt. Netanjahu will Maccabi-Fans ausfliegen lassen.
Israel hat die Tötung des potenziellen Nasrallah-Nachfolgers Haschem Safieddin in Beirut bestätigt. Die Hisbollah feuert weiter Raketen auf den Großraum Tel Aviv. Bundesaußenministerin Baerbock ist im Libanon eingetroffen.
Nach dem Drohnenangriff auf Tel Aviv haben israelische Kampfjets erstmals Huthi-Ziele im Jemen beschossen. Netanjahu hält an USA-Reise fest.
Angesichts der Geiseln in Gaza ist die Stimmung zum jüdischen Fest Purim in Israel gedrückt. Doch eine biblische Botschaft scheint wichtiger denn je.
Die liberale Zivilgesellschaft braucht Solidarität von außen. Stattdessen ist sie aus dem Westen mit einer anti-israelischen Stimmung konfrontiert.
Noch immer fehlt von den 240 Hamas-Geiseln jede Spur. Mit einem Marsch nach Jerusalem wollen Angehörige nun Druck auf Israels Regierung ausüben.
Der Schock über das Versagen von Militär und Geheimdiensten sitzt tief. Viele Israelis reagieren panisch angesichts der Gräuel.
Männer hier, Frauen da: So wollten orthodoxe Juden in Tel Aviv öffentlich beten. Das trat einen Streit um Religion im öffentlichen Raum los.
Ab Dienstag berät das Oberste Gericht, ob es einen Teil der Justizreform aufhebt. Zehntausende Gegner der Reform gingen am Samstag auf die Straße.
In Tel Aviv haben am Samstag Hunderte Gegner der eritreischen Regierung gegen eine Veranstaltung protestiert. Dabei brach Gewalt aus.
Die israelische Mittelmeer-Metropole Tel Aviv hat lange auf ihre Bahn gewartet. Doch jetzt demonstrieren Linke gegen sie. Das macht einen alten Konflikt sichtbar.
Lisa Gebhards Biografie entreißt den Dresdner Zionisten Davis Trietsch (1870–1935) dem Vergessen. Seine Ideen sind nicht nur Utopie geblieben.
Ein Kernelement der Justizreform wurde verabschiedet. Tausende protestieren dagegen. Die Opposition will eine Petition beim Obersten Gericht einreichen.
Während Israels Großoffensive im Westjordanland noch andauert, greift ein Mann in Tel Aviv Zivilist*innen an. Mehrere Menschen werden verletzt.
Zwei israelische Frauen starben im Westjordanland. In Tel Aviv wurde ein italienischer Tourist getötet. Premier Netanjahu mobilisiert zusätzliche Sicherheitskräfte.
Ministerpräsident Netanjahu legt seine Reformpläne auf Eis – vorerst. Er wolle Zeit für eine Kompromisslösung geben. Die Proteste halten dennoch an.
Netanjahu entlässt Verteidigungsminister Galant, der die Justizreform stoppen wollte. Zehntausende Menschen demonstrieren in der Nacht zu Montag in Tel Aviv.
Der israelische Ministerpräsident beugt sich dem Obersten Gericht und enthebt Arjeh Deri des Amtes. In Tel Aviv demonstrieren Zehntausende gegen die Justizreform.
Yonatan Sagivs „Der letzte Schrei“ ist der erste Fall von Detektiv Oded Chefer in deutscher Übersetzung. Es ist ein kritisches Gesellschaftsporträt.
Berlin ist auserzählt, also brechen die Protagonisten mit einer Tüte Drogen in die Normandie auf: Das ist der Plot von Finn Jobs Debütroman „Hinterher“.
Die mutmaßlichen Attentäter von Elad werden nach über zweitägiger Fahndung festgenommen. Bei dem Anschlag am Donnerstag starben drei Menschen.
Bei einem Anschlag in der orthodox-geprägten Stadt Elad sterben mindestens drei Menschen. Die palästinensischen Täter sind auf der Flucht.
Für eine Nacht wirkt Tel Aviv wie eine Szene aus der Serie „Der Report der Magd“. Was den Täter trieb, ist Frustration und blinder Hass.
Israelische Sicherheitskräfte haben einen 28-jährigen Palästinser getötet. Er soll zuvor in Tel Aviv mindestens zwei Iraelis erschossen haben und war seitdem flüchtig.
Als Amnesty die Palästinapolitik Israels „Apartheid“ nannte, war die Empörung riesig. Eine Reise zu Menschen, die das leben, worüber andere streiten.
Was wird aus dem Zentralen Busbahnhof in Tel Aviv? Seit Jahren beherbergt er auch bedeutende Alternativ-Kulturorte. Sein Abriss wäre ihr Ende.
Am Samstag ist ein arabischer Israeli am hellichten Tag getötet worden. Armee und Inlandsgeheimdienst wollen gegen illegalen Waffenbesitz vorgehen.
Seit 15 Jahren in Berlin, mit Sehnsucht nach Tel Aviv: Wie für ihre Familie geht es für Michal Dimenstein hin und her zwischen Israel und Deutschland.
Mit zwei neuen Synagogen blickt die jüdische Gemeinschaft in Sachsen-Anhalt in die Zukunft. Doch der offene Antisemitismus und die AfD verunsichern.
Synagogen in Flammen, Menschenjagd auf den Straßen. In Jaffa kommt es auch zum Gewaltausbruch zwischen palästinensischen und jüdischen Israelis.
Israel greift das Tunnelnetzwerk und Infrastruktur der Terrororganisation Hamas in Gaza an. Der UN-Sicherheitsrat versucht sich an einer Stellungnahme.
Die Terrororganisation Hamas hat in den letzten Tagen mehr als 1.500 Raketen aus dem Gazastreifen abgefeuert. Israel antwortet mit einer Ausweitung der Gaza-Angriffe.
Die Popmusikerin Noga Erez spricht im Videochat aus Tel Aviv mit der taz. Die Songs ihres Albums „Kids“ sind zum Teil in Berlin entstanden.
Die Olympischen Spiele 2036 sollen in Berlin und Tel Aviv stattfinden, fordern deutsche Planer. Dabei wurde die israelische Seite gar nicht gefragt.
In Tel Aviv haben die Cafés und Kneipen wieder geöffnet, Fußballfans dürfen ins Stadion. Die Pandemie gilt als überwunden. Wie lebt es sich jetzt?
170 Kilometer Strand sind verseucht, Behörden sprechen von einer der schlimmsten Umweltkatastrophen seit Jahrzehnten. Die Ursache ist unklar.
In Tel Aviv halten viele den neuen Lockdown für politisch motiviert: Die die Gastronomie leidet, doch die Ultraorthodoxen bekommen Zugeständnisse.
Die Johns Hopkins Universität hat neue Zahlen veröffentlicht: Über 14,2 Millionen bestätigte Infektionen. Und: Israel rutscht in die Krise.
Die fluide Band The White Screen baut Brücken zwischen Israelis und Palästinensern. Ein Abend in Tel Aviv mit Mastermind Gabriel Broid.
In der Netflixserie spielt er den gläubigen „Yanky“, in Tel Aviv wartet er auf seine Rückkehr in die Schauspielschule. Auch auf eine Weltkarriere?
ZSK ist eine grandiose Liveband. Nun hat die Berliner Punkband erstmals in Israel gespielt – und wurde laut gefeiert.
Und seid mal besser ein bisschen demütig. Denn Madonna tut, wonach Madonna der Sinn steht, statt sich mit euch Wichten zu befassen.
Demonstrationen, Diversity und Madonna: das Finale des ESC hatte einiges zu bieten. Die wichtigsten Details im Rückblick.
Die Niederlande erreichen beim 64. Eurovision Song Contest in Tel Aviv den ersten Platz. Sie konnten sich knapp gegen Italien durchsetzen.
Einst sollte der Eurovision Song Contest nur das neue Medium Fernsehen bewerben. Heute ist er Europas Spiegel und funkelnde Traumwelt.
In Tel Aviv ist er längst Normalität: Der E-Roller, das hipste Verkehrsmittel überhaupt. Beim ESC bringt er deutliche Vorteile.