taz.de -- Asta
Die Uni Hamburg muss die digitale Sicherheit auf Kosten des Lehrangebots finanzieren. Uni-Präsident schreibt Brandbrief, Asta rät vom Studium ab.
Nach den Studierendenparlaments-Wahlen fordert ein Bündnis an der TU einen klaren Kampf gegen Antisemitismus. Dem neuen Asta trauen sie den nicht zu.
An der Uni-Hamburg müssen alle Fakultäten mit 4,5 Prozent weniger auskommen. Das Budget ist zu gering für steigende Kosten. Asta ruft zum Protest auf.
Bremer Student:innen müssen ab dem kommenden Semester einen deutlich erhöhten Semesterbeitrag zahlen. Nun gibt es Widerstand.
Die Leibniz Universität Hannover will den von Studis selbst verwalteten Elchkeller einkassieren. Doch der hat Tradition und viele Unterstützer*innen.
Die Durchsuchung bei einer Studentin im Anschluss an eine kritische Tagung in Hamburg zeigt, wie gefährdet die Freiheit akademischer Räume ist.
Bund und Länder haben sich auf ein einheitliches Semesterticket geeinigt. Der Preis steht erst einmal, Details sind noch unklar.
Zum Semesterstart fällt der Bremer FDP auf, dass der Uni-Asta mit linksradikalen Gruppen zusammenarbeitet. Die Uni distanziert sich, der Asta auch.
Ausgerechnet das Deutschlandticket gefährdet einen günstigen ÖPNV an Hochschulen. Nun muss dringend eine Lösung gefunden werden.
Das günstige ÖPNV-Billett für Studierende ist eine Errungenschaft. Jetzt ist es in Gefahr, ausgerechnet durch das neue Deutschlandticket.
Der Vorstoß der Linken, auf ein neues Angebot des VBB hinzuwirken, ist gescheitert. Der TU-AStA kritisiert, die Studierenden würden alleine gelassen.
Im Freistaat Bayern ist der AStA seit rund 50 Jahren verboten. In München kämpfen Studierende nun um eine Repolitisierung der Uni.
Die Hamburger Hochschulgruppe Campus Grün löst sich auf. Weil sie keinen Sinn mehr in Hochschulpolitik erkennt, wie Mitglied Felix Steins erklärt.
Hamburgs Hochschulen drosseln ihr Angebot, um Energiekosten und Inflation aufzufangen. Asta-Sprecher Janis Wegner fordert Unterstützung von der Stadt.
Die Uni Bremen wählt am 2. März erstmals eine Frau zur Rektorin, so viel ist sicher. Für die Favoritin der Studierenden könnte es eng werden.
An der Freien Universität wurde demonstriert: Studis fordern von ihrer Uni ein besseres Pandemiemanagement und eine klare Haltung gegen rechts.
Der AStA der Freien Universität Berlin wirft einem Dozenten vor, rechtes Gedankengut verbreitet zu haben. Nun will er dessen Habilitation verhindern.
Das Bus-Semesterticket ist gescheitert – zu wenig Studierende stimmten dafür. Nun will das Studierendenparlament die Entscheidung kippen.
Bald zwei Jahre unter Corona-Bedingungen zu studieren, schlägt vielen Student*innen aufs Gemüt. Der AStA fordert mehr Unterstützung.
Wohnungsnot betrifft Studierende besonders, sagt Sophie Uhlig von der LandesAstenKonferenz. Mit einem Aktionstag starten sie nun ihren Protest.
Studierende der Hafencity-Uni kritisieren, dass ihre Hochschule die strengsten Coronaregeln hat. Zum Beispiel dürften sie das Gebäude nicht betreten.
An der Uni Hannover beendet der umstrittene Polizei-Dozent Frank-Holger Acker sein Seminar. Unbekannte haben die Reifen seines Autos zerstochen.
An der Leibniz Uni hält ein Soziologe und Polizist ein Seminar über Polizei. Asta und Fachrat kritisieren mangelnde wissenschaftliche Distanz.
Darf der Asta der Universität Frankfurt zu Klimastreiks aufrufen oder sich zur BDS-Kampagne äußern? Das muss ein Verwaltungsgericht klären.
Die Hochschulen sollen wieder mehr Präsenzlehre bieten, fordern studentische Fachschaftsräte. Aber die Raumgrößen passen nicht zu den Abstandsregeln.
Ohne Erfolg blieb eine Klage des AStA gegen die Hochschule Bremen. Es ging um ein Protestplakat, im Kern aber um Meinungsfreiheit und die Zivilklausel
Obwohl der Semesterstart verschoben wurde, sollen die Studierenden zum 1. April den Semesterbeitrag zahlen. Der AStA fordert eine Fristverlängerung.
In Hannover steigt der Semesterbeitrag auf 429 Euro. Asta und Studentenwerk verlangen mehr Unterstützung vom Land.
Nach einer Asta-Kundgebung wurde eine Vorlesung des AfD-Mitgründers Bernd Lucke an der Uni Hamburg verhindert. Nun wird der Asta angefeindet.
AfD-Gründer Bernd Lucke kehrt als Professor zurück an die Uni Hamburg. StudentInnen verhindern seine Vorlesung. Das geht zu weit.
Die drei großen Berliner Universitäten plus Charité freuen sich über den Exzellenztitel. Studierende dagegen sind skeptisch.
Der Akademische Senat der Universität Bremen beschäftigte sich mit der unseriösen Publikationspraxis des Rektors Bernd Scholz-Reiter.
Zum Semesterstart haben viele Studierende noch keine Bleibe gefunden. In Frankfurt hat der Asta deshalb eine Notunterkunft eingerichtet.
Weil der AStA mit den Logos von Hochschule und Bundeswehr gegen die Kooperation der beiden protestiert, musste ein Banner verschwinden.
Laut Landgericht Köln darf der Bremer Asta den Historiker Jörg Baberowski „rechtsradikal“ nennen, nicht aber „rassistisch“. Auch verkürzte Zitate seien nicht okay.
Ein Rechtsstreit an der Universität Frankfurt zeigt: Es ist ungeklärt, wie politisch sich Studierendenvertretungen äußern und engagieren dürfen.
An der Uni Göttingen sollen E-Mails mitgelesen worden sein. Studenten des RCDS hatten eine interne Mail des linken AStA veröffentlicht.
Der Asta der Uni Bremen holt sich trotzkistische Rückendeckung für den Kampf gegen den Osteuropa-Historiker Jörg Baberowski.
Der Bremer Asta will einen Vortrag verhindern und bezeichnet den Referenten als „rechtsextremen Ideologen“. Der spricht von einer „stalinistischen Sekte“.
Nach einem Brand will der Asta der Uni Hamburg eine neue Schulden- und Vermögensuhr gegen Haushaltseinsparungen auf dem Campus errichten.
Der Anwalt eines Datingcoaches schickt Abmahnungen an ein Bündnis, das sich mit dem Frankfurter AStA solidarisierte. Die ASten geben nach.
Eine Zeitschrift an der Uni Frankfurt darf einen „Pick-up-Artist“ nicht nennen. Das Urteil ersticke eine Debatte über Sexismus, sagt der AStA.
Das Osnabrücker Verwaltungsgericht verhandelt eine Klage gegen den Uni-Asta: Dessen Auftrag decke nicht jedes politische Engagement.
Die Hochschule investiert einen sechsstelligen Betrag für ein neues Corporate Design, um sich „weltweit zu positionieren“. Der Asta ist auf den Barrikaden.
Laut einer E-Mail fordert der Göttinger AStA einen weniger linken Dachverband. Der erzkonservative RCDS will einen neuen Verband aufbauen.
Die Studierenden sind unpolitisch geworden, sagen zwei neue Studien. Doch die Geschichte zeigt: Sie lassen sich politisieren, wenn das Thema akut ist.
Nordrhein-Westfalens Wissenschaftsministerin Svenja Schulze (SPD) will allen Studierendenausschüssen einen hauptamtlichen Buchprüfer verordnen.
Deutsche Staatsbürger kostet eine Bewerbung über Uni Assist nichts – ausländische Bewerber bezahlen dafür Geld. Berlins Asten fordern, das zu ändern.
Der frühere US-Botschafter James D. Bindenagel übernimmt die umstrittene Kissinger-Professur in Bonn. Attac und Studenten protestieren weiter.
Der studentische Dachverband fzs sitzt in Anhörungen des Bundestags. Doch statt gegen Studiengebühren kämpft er nun mit internen Problemen.