taz.de -- Verbraucher
Verzicht auf Fliegen oder Fleisch? Weniger Menschen wollen selbst etwas gegen die Klimakrise tun. Auch die Fakten scheinen nicht mehr allen klar.
Die letzte Stufe des amerikanisch-europäischen Handelskriegs? Personalisierte Zölle für Verbraucher bis an die Supermarktkasse.
Nach dem extremen Anstieg der Börsenkurse in den vergangenen zwei Jahren geht es nun bergab. Doch wer langfristig anlegt, muss nicht verzweifeln.
Die jüngste Energiekrise mit extremen Preissprüngen ist noch nicht lang her. Die Lage hat sich beruhigt. Doch wie geht es weiter?
Der Verbraucherschutz in Schleswig-Holstein beendet das Angebot einer kostenlosen Beratung zum Jahresende. Geld zur Finanzierung wäre noch da.
Verbraucher drehen die Heizungen seltener voll auf. Das liegt mit an der Erderhitzung – und führt dazu, dass die Emissionen nicht weiter steigen.
Wenn der Laptop nicht mehr lädt, ist spontane Hilfe schwer zu finden. Der eine Shop braucht 14 Tage, der andere hat nicht mal eine Anstell-Schlange.
Immer mehr dynamische Stromtarife kommen auf den Markt. Doch wer davon profitieren will, braucht einiges an Technik, Geld und Zeit.
Umwelt- und Verbraucherschützer setzen sich für eine starke Regulierung von Ewigkeitschemikalien ein. Die CDU will ein geplantes Verbot abschwächen.
Konzerne jubeln uns mit großer Geste Preiserhöhungen unter. Oder sie überfordern uns mit Self-Service-Touchscreens. Und wir machen auch noch mit.
Laut Tests sind in Outdoorkleidung gefährliche „Ewigkeitschemikalien“. NGOs kritisieren deren Einsatz, denn es gibt Alternativen.
Seit Oktober 2022 lag die Mehrwertsteuer für Gas bei 7 Prozent. Nun steigt sie wieder auf 19 Prozent. Was bedeutet das für Verbraucher?
Die Preise sind im Januar deutlich weniger stark gestiegen als noch im Dezember. In den nächsten Monaten sollte sich die Inflation weiter abschwächen.
Ärmere Menschen traf die Inflation im vergangenen Jahr besonders stark, so eine Analyse. Verantwortlich dafür: Strom, Erdgas, Lebensmittel.
Die allgemeine Teuerungsrate betrug im vergangenen Jahr 5,9 Prozent. Ein Sozialverband fordert einen höheren Mindestlohn sowie Rentensteigerungen.
Unternehmen ächzen unter hohen Energiekosten, Bürger:innen unter ihrer schwindenden Kaufkraft. Expert:innen sagen: Panik wäre übertrieben.
Auch andere Länder bekommen die Krise zu spüren – und reagieren auf ihre Weise. Was Deutschland von ihnen lernen könnte.
Eine Analyse zeigt: Die gefühlte Inflation liegt in Deutschland derzeit bei 18 Prozent. Das beeinflusst das Kaufverhalten.
Einer Umfrage des Branchenverbands zufolge nutzen mehr Menschen in Deutschland ihre Handys zwei Jahre und mehr. Zugleich steigen die Preise.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland hat sich im Januar leicht beschleunigt. Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes.
Verbraucher haben einen Anspruch darauf, zu erfahren, wie der Schufa-Score zustande kommt. Hier ist nicht Freiwilligkeit gefragt, sondern ein Gesetz.
Ab Oktober gilt die Gas-Umlage. Sie soll Konzernen helfen, die sich zu stark von Russland abhängig gemacht haben. Was kommt auf Verbraucher:innen zu?
Bier für Leute, die kein Bier mögen: Dieser Sommer steht ganz im Zeichen des Hellen. Einem Getränk fast ohne Geschmack.
Toaster, Wasserkocher und Smartphones landen schnell im Müll. Nun meldet sich bei vielen das schlechte Gewissen – und Reparieren kommt wieder in Mode.
Eines der größten gesellschaftlichen Probleme unserer Zeit wurde bislang noch keiner umfassenden Analyse unterzogen – bis jetzt …
Kampf der Inflation: Sparen ist der neue Einkaufsbummel. Und Biomarkt günstiger als Discounter. Tipps für preisbewusste Verbraucher.
Eine geringere Raumtemperatur und weniger Autofahrten verringern die Abhängigkeit von Gas und Öl aus Russland. Vorschläge zum Energiesparen.
Die Verbraucherpreise im Euroraum sind gestiegen, genauso wie die Energiekosten. Analysten haben mit weniger Inflation gerechnet.
Verbraucherzentralen beklagen, dass die ehemalige Kundschaft von Billiganbietern mehr zahlen soll. Die Kritik ist unberechtigt.
Besonders bei Heizung und Kraftstoff schlägt die Teuerung durch. Doch eine Steuersenkung wäre der falsche Weg.
Der Wahrheit-Verbrauchertipp: Besorgen Sie sich dringend Ihren persönlichen Schutzbrief gegen den Kubicki-Effekt in der Politik.
2021 sind die Preise um 3 Prozent gestiegen. Für Menschen mit Sparbüchern und Tagesgeldkonten könnte es auch 2022 mau aussehen.
Apple will Nutzer:innen Ersatzteile und Werkzeug verkaufen. Klingt gut. Nur: Dem Technikkonzern dürfte es dabei vor allem ums Kalkül gehen.
Die Kommission erwartet, dass die Mitgliedsstaaten bei sozialen Härtefällen eingreifen. Der Gaspreis steigt innerhalb eines Jahres um 451 Prozent.
Für viele Haushalte wird das Heizen im Winter teurer. „Finanztip“-Chef Tenhagen über Möglichkeiten, die steigenden Kosten zu begrenzen.
Die steigenden Energiepreise werden vor allem Haushalte mit geringem Einkommen treffen. Wie lassen sich die Preissteigerungen abfedern?
Heizen wird in diesem Winter teuer. Die Gründe dafür sind komplex. Andere EU-Länder reagieren bereits – auch in Deutschland wächst der Druck.
Tabuthema Kauflauneverlust: Endlich arbeitet ein Frankfurter Therapeut erfolgreich gegen das grausame Leiden an.
In der Schlange an der Supermarktkasse belauscht – der atemberaubendste Dialog des Jahres: Kunde gegen Kassiererin.
Die Pandemie zeigt die Verletzlichkeit des Menschen, sagt Ortwin Renn. Das mache die Gesellschaft sensibler – auch für Risiken wie den Klimawandel.
Software in der Waschmaschine und am Kaffeeautomaten? Damit lässt sich einiges anstellen. Es stehen rosige Zeiten bevor – für die Industrie.
Es gibt ein bisschen mehr Hartz IV und die Grundrente kommt. Wer steht im neuen Jahr finanziell besser da? Ein Überblick.
Kreditinstitute wollen von Privatleuten umfangreiche Informationen. Ein großer Anbieter ist zu weit gegangen – und rudert zurück.
Mehr als 660 Euro für den Schlüsseldienst? Zumindest für das Amtsgericht München ist das kein Wucher.
In der deutschen Fleischindustrie schuften osteuropäische Beschäftigte mit Werkverträgen – wie es die CSU wollte.
Ohne Onlinebewertungen geht nichts mehr – sie müssen aber transparent sein. Bedauerlich, dass Yelp nun vor dem Bundesgerichtshof recht bekommen hat.
Böse Überraschung: Wer einen Thermomix TM5 gekauft hat, bekommt nicht recht, wenn er sich von der Einführung des TM6 überfallen fühlt.
Der EuGH urteilt, dass Waren entsprechend gekennzeichnet werden müssen. Nur so könnten Verbraucher „ethische“ Entscheidungen treffen.
Überall in Supermärkten gibt es neuerdings ebenso hippe wie schräge Produktpreise. Wachsam bleiben heißt hier das Gebot der Stunde.
Den Verbrauchern ist Fleisch nicht besonders viel wert. Ihr Entsetzen über Schlachthof-Skandale ist am Ende Heuchelei.