taz.de -- Machtkampf
Banksy hat mal wieder einen Coup im Kampf um den öffentlichen Raum gelandet. In London trotzt das Gemälde der Justiz- und den Putzmitteln.
Die stellvertretende Chefredakteurin Melanie Amann arbeitet künftig nicht mehr beim „Spiegel“. Zuvor gab es Berichte über einen Machtkampf bei dem Magazin.
In Thüringen, wo die Bauernaufstände 1525 endeten, merkt unser Autor: Fünf Jahrhunderte später sind weiterhin die Falschen an der Macht.
Herfried Münkler analysiert in „Macht im Umbruch“ die geopolitische Lage. Es gilt die Kooperation von Paris, Berlin, London, Warschau zu organisieren.
Bisher punktet die FDP im Bundestagswahlkampf inhaltlich nicht. Lindner muss sich aus der strategischen Sackgasse seiner Partei herausmanövrieren.
Bei ihrem Landesparteitag üben sich die Grünen in konstruktiver Krawalllosigkeit. Die Gräben zwischen Linken und Ultra-Realos überbrückt das nicht.
Der skandalbehaftete SPD-Stadtrat Kevin Hönicke darf zurück ins Bezirksamt Lichtenberg. Die eigentlichen Vorwürfe gegen ihn sind aber nicht vom Tisch.
Lichtenbergs Ex-Baustadtrat war selbsternannter Schützer der Pho-Da-Pagode in Hohenschönhausen. Mit seiner Suspendierung steht sie erneut in Frage.
Vor 3 Monaten wurde der Baustadtrat von Lichtenberg vom Dienst freigestellt. Der SPD-Politiker sieht sich als Opfer einer großen Intrige.
In Libyens Hauptstadt bekriegen sich seit Montag rivalisierende Milizen. Es ist ein Stellvertreterkrieg zwischen sich messenden Machtzentren.
Die Jugend in Senegal setzte große Hoffnungen in Oppositionsführer Sonko. Nun kommt der Populist in Haft und seine Partei wird verboten.
Mit Slogans gegen die Korruption in Pakistan wurde Imran Khan Premierminister. Nun stand er wegen Korruption vor Gericht – und wurde festgesetzt.
China lässt einen Ballon über dem US-Gebiet fliegen, die USA schießen ihn ab. Beide Seiten demonstrieren damit ihre Macht – und die Anspannung wächst.
In Südafrika finden am Montag Kommunalwahlen statt. Jetzt entlädt sich der Flügelstreit im regierenden ANC – mit politischen Morden.
Konsensuale Lösung? Eher nicht. Nach Laschets verschwurbelter Ankündigung droht der CDU ein offener Machtkampf. Und eine extrem schwierige Zeit.
Eigentlich tun die Grünen-ChefInnen Robert Habeck und Annalena Baerbock gern so, als stünden sie über Machtfragen. Diese Erzählung implodierte.
Die ewige Regierungspartei LDP stimmt über den Vorsitz ab – und damit über den neuen Premierminister. Erstmals könnte es eine Frau werden.
Der alte Premier wollte die erste Regierungschefin stoppen – ausgerechnet mit Hilfe einer Frauenquote. Jetzt schliddert das Land in die Krise.
Armin Laschet und Markus Söder kämpfen verbissen um die Kanzlerkandidatur. Welchen Schaden nimmt die Union?
Ein Machtkampf droht den VfB Stuttgart zu zerreißen. Gestritten wird um Grundsätzliches mit unlauteren, teils justiziablen Mitteln.
Nicht nur in Washington tobt ein brutaler Kampf um die Macht. Auch andernorts werden alle erdenklichen Mittel eingesetzt.
In der Desiderius-Erasmus-Stiftung tobt ein Machtkampf. Vermeintlich Gemäßigte stehen gegen die Rechtsaußen vom „Institut für Staatspolitik“.
Betriebsrat, Aufsichtsrat, Öffentlichkeit – VW-Chef Diess hat viele Leute gegen sich aufgebracht. Dabei hat der Konzern auch so schon genug Probleme.
Ein gewählter Vizepräsident muss zurücktreten, weil er einst ein Kind drangsalierte. Ein Fall, der erst in einem Ränkespiel wieder bedeutsam wird.
Schon lange ist die AfD-Fraktion im bayerischen Landtag zerstritten. Nun wollen einige Abgeordnete Katrin Ebner-Steiner stürzen.
Der AfD-Bundesvorstand hat den saarländischen Landesvorstand wegen Manipulationsvorwürfen abgesetzt. Jetzt schlägt dieser zurück.
Wie geht es weiter in der CDU? Gewinnt Friedrich Merz? Und was passiert in Thüringen? Antworten auf die wichtigsten Fragen
In der Bremer AfD eskaliert der Machtkampf zwischen dem Landesvorsitzenden Frank Magnitz und dem Fraktionsvorsitzenden Thomas Jürgewitz.
Übergangspräsident Guaidó ruft das Militär auf, sich von Staatschef Maduro abzuwenden. Beobachter warnen vor einem Blutvergießen.
Rückt die CDU Berlin jetzt nach rechts? Wegners Kandidatur für den Landesvorsitz umranken einige Mythen – die taz räumt mit ihnen auf.
Der selbsternannte Interimspräsident erhöht den Druck auf Staatschef Maduro. Guaidó ruft Regierungsgegner aus ganz Venezuela auf, in die Hauptstadt zu kommen.
Venezuelas Interimspräsident will am Montag in sein Heimatland zurückkehren. Die USA warnen Staatschef Maduro davor, ihn festzunehmen.
Caracas lässt lieber die Bevölkerung hungern als Hilfsgüter anzunehmen. Mit einer Militärintervention zu drohen, ist aber trotzdem der falsche Weg.
Nicht alle Hilfsgüter von Juan Guaidó gelangten ins Land. Derweil kam es zu Kämpfen zwischen Oppositionellen und Militär.
Der selbsternannte Interimspräsident Juan Guaidó will lebensrettende Medikamente nach Venezuela holen. Ein weiteres Zeichen des Widerstands gegen Nicolás Maduro.
Juan Guaidó erklärt sich zum Interimspräsidenten in Venezuela – viele Staaten erkennen ihn als solchen an. Nicolás Maduro akzeptiert das nicht.
Sieben Wochen nach seiner Absetzung ist der alte Premierminister wieder der neue. Das Parlament und das Oberste Gericht hatten ihn gestützt.
Überraschende Kandidatur für den Posten des Wahlkampfmanagers: Frank Tempel tritt gegen den Kandidaten des Kipping-Lagers an.
Wenn der Koalitionsvertrag steht, geht der Kampf um die Zukunft der SPD in die nächste Runde. Die Jusos planen weitere Kampagnen.
Der Machtkampf um Präsident Robert Mugabes Nachfolge spitzt sich zu. Simbabwes Armeechef droht öffentlich mit einem Putsch.
Matthias Höhn tritt von seinem Job in der Zentrale der Linkspartei zurück. Sein kommissarischer Nachfolger dürfte am Samstag gekürt werden.
Wohl aus Angst vor einer Niederlage verschiebt die sozialistische Regierung die Regionalwahlen. Die Opposition spricht von Verfassungsbruch.
Die Evakuierung von Bundesbürgern aus dem Südsudan ist angelaufen. Mit Transall-Maschinen werden die Deutschen ins Nachbarland Uganda gebracht.
Bisher haben Südsudans Machthaber mehr für sich selbst als für die Zukunft ihres Landes getan. Sie sollten kooperieren. Oder in Pension gehen.
Anfangs war Frauke Petry die junge Frau unter alten Professoren. Jetzt will sie die Führung in der Partei übernehmen. Wie rechts ist sie?
Nichts zeigt das Unverständnis des VW-Managements für die Masse seiner Kunden besser als das Aufgebot unbezahlbarer Luxuskarossen.
Der VW-Aufsichtsrat ist wieder komplett: Louise Kiesling und Julia Kuhn-Piëch füllen Plätze, die nach dem Rücktritt von Ferdinand Piëch und seiner Ehefrau Ursula frei waren.
Der Chefkontrolleur ist von seinem Mandat zurückgetreten. Damit scheint das Gerangel an der VW-Spitze vorerst beigelegt zu sein.
In Hamburg bekommt Fraktionsvorsitzende Dora Heyenn Gegenwind und Ex-Niedersachsenchef Manfred Sohn flüchtet aus der Partei.