taz.de -- Martin Winterkorn
In Braunschweig hat der Prozess zum VW-Abgasskandal begonnen. Manager sollen eine „Bande zur fortgesetzten Begehung von Straftaten“ gegründet haben.
Sechs Jahre nach dem Auffliegen des Abgasskandals geht es vor Gericht um die Verantwortung von VW-Managern. Der Ex-Konzernchef fehlt allerdings.
Martin Winterkorn erwartet wegen des Dieselskandals ein weiterer Prozess. Er muss sich nun auch wegen Marktmanipulation verantworten.
Der VW-Skandal um manipulierte Dieselmotoren wirkt wie ein Katalysator: Er beschleunigt die Abkehr vom Auto.
Regeln sind wichtig. Aber es gibt keine Gerechtigkeit, auch wenn sich alle an die Regeln halten. Oder täusche ich mich?
Die Wirtschaft wiederholt immer dieselben Fehler, von den Kohlebaronen bis zu den Banken. Sie schließen von der Vergangenheit auf die Zukunft.
Pedant und Autowahnsinniger: Martin Winterkorn war der oberste Ingenieur bei Volkswagen – und soll nun wegen Dieselgate angeklagt werden.
Die Staatsanwaltschaft Braunschweig will Martin Winterkorn und weiteren vier Ex-VW-Topmanagern den Prozess machen. Der Vorwurf lautet: schwerer Betrug.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung gegen den Ex-VW-Chef. Sein Anwalt spricht von Geheimnisverrat und geht in die Offensive.
Die Männer vom VfL spielen in der Relegation gegen den Abstieg. Die Frauen hingegen könnten das Triple gewinnen. Was das bedeutet? Eine Erkundung.
Der ehemalige VW-Chef Martin Winterkorn steht im Dieselskandal zunehmend unter Druck. Nun auch von Seiten des Verkehrsministers Scheuer.
Normalerweise ist Donnerstag der Gedichtetag auf der Wahrheit. Aus aktuellem Diesel-Anlass gibt es schon früher ein Poem.
In den USA wurde Anklage erhoben, in Deutschland ermittelt die Staatsanwaltschaft. Nun fordert VW Geld. Dem Top-Manager droht der Absturz.
Die Justiz ermittelt, in den USA ist er angeklagt und der VW-Aufsichtsrat prüft Schadenersatzansprüche. Das kann sehr teuer werden für Ex-Chef Martin Winterkorn.
Ex-VW-Chef Winterkorn steht in den USA wegen Abgasbetrugs vor Gericht. Auch das deutsche Strafrecht zeigt jetzt den Willen zur Aufklärung.
In den USA ist nun auch Ex-Konzernchef Winterkorn wegen des VW-Abgasskandals angeklagt worden. Ihm droht eine lange Haftstrafe.
In den USA wurde der zweite VW-Manager verurteilt. In Deutschland kommt die strafrechtliche Aufarbeitung des Abgasskandals langsamer voran.
Audi-Spitzenmanager wussten laut der Aussage eines Ingenieurs von manipulierten Schadstoffmessungen. Die Vorfälle sollen schon seit 2006 bekannt gewesen sein.
Diese Woche enden die Befragungen im VW-Untersuchungsauschuss. Entscheidende Fragen wurden dort erst gar nicht gestellt.
Die etwas anderen Haustiere: Ziehen die Fische des ehemaligen VW-Chefs bald um? Eine wahre Reportage aus dem Reich der Kiemenatmer.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) weist Vorwürfe zurück, er habe früher als bislang bekannt vom VW-Abgastestbetrug erfahren.
Was wusste der frühere VW-Konzernchef Martin Winterkorn wann? Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen des Anfangsverdachts des Betruges.
Der Ex-VW-Chef trägt vor dem Untersuchungssausschuss wenig zur Aufklärung des Abgasskandals bei. Damit könnte er dem Konzern viel Geld ersparen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem Poem über den ehemaligen VW-Chef Martin Winterkorn erfreuen.
Wer wusste wann was über die Fälschung der Abgaswerte bei VW? Ex-Konzernchef Winterkorn, so neue Vorwürfe, wusste früh von vielem.
Gegen Martin Winterkorn wurden Ermittlungen eingeleitet. Eine Stiftung droht dem Autobauer mit milliardenteuren Klagen.
Alexander Dobrindt will unangemeldete Abgastests für Autos einführen. Für die Grünen ist das ein schlechter Witz, sie fordern europaweit einheitliche Kontrollen.
Ex-Vorstandschef Winterkorn wusste möglicherweise schon 2014, dass die US-Behörden den Autohersteller auf Betrugssoftware überprüfen würden.
Laut Medienberichten bleibt Martin Winterkorn bis Ende 2016 bei VW angestellt, obwohl er seinen Chefposten geräumt hat.
Der frühere VW-Chef Martin Winterkorn gibt nun auch sein Amt an der Spitze der Porsche-Holding auf. Und die Abgas-Affäre erreicht die VW-Belegschaft.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ex-VW-Chef Martin Winterkorn. Auch 2,1 Millionen Fahrzeuge von Audi sind von dem Abgas-Skandal betroffen.
Der VW-Aufsichtsrat fordert weitere personelle Konsequenzen. In den USA und Kanada gibt es bereits 37 Sammelklagen gegen den Autohersteller.
Am Ende war der Druck doch zu hoch: Martin Winterkorn tritt als Vorstandschef-Chef von Volkswagen zurück.
Der Druck steigt, doch VW-Chef Martin Winterkorn will nicht zurücktreten. Unterdessen setzt Verkehrsminister Dobrindt eine Untersuchungskomission ein.
Laut internen Prüfungen ist die Manipulationssoftware von VW in rund elf Millionen weiteren Dieselfahrzeugen eingebaut. Der Konzern muss seine Gewinnziele kappen.
Nach seiner Niederlage erhält Ex-VW-Patriarch Ferdinand Piëch in Abwesenheit Lob. Doch die künftige Konzernführung bleibt völlig unklar.
Nichts zeigt das Unverständnis des VW-Managements für die Masse seiner Kunden besser als das Aufgebot unbezahlbarer Luxuskarossen.
VW-Patriarch Ferdinand Piëch hat am Samstag seinen Rücktritt vom Aufsichtsrat bekannt gegeben. Eine Familienära endet.
Die Bestätigung von Vorstandschef Winterkorn ist ein Affront gegen Ferdinand Piech. Persönlich gemeint dürfte das aber nicht sein.
Ferdinand Piëch wollte den Vorstandschef loswerden, das Präsidium des Aufsichtsrates aber ist anderer Meinung: Martin Winterkorns Vertrag soll verlängert werden.
VW ist keine Familienklitsche, in der der Eigentümer nach Belieben heuern und feuern kann. Doch die Vergangenheit zeigt: Bisher hat sich Piëch immer durchgesetzt.
In einem Jahr voller Unsicherheiten strebt der VW–Konzern die Führung auf dem Weltmarkt an. Dem Erzrivalen Toyota droht er mit einem „Überholmanöver“.