taz.de -- Strategie
Trumps Russlandkurs ist kontinuierlicher als es scheint: Der US-Präsident will den Krieg beenden, um sich dem eigentlichen Feind zuzuwenden.
In Deutschland stehen knapp zwei Millionen Wohnungen leer. Um das Potenzial künftig besser zu nutzen, hat die Regierung eine Strategie vorgestellt.
Derzeit greift die AfD vor allem das links-grüne Milieu an. Bei den langfristigen und grundsätzlichen Themen zielt sie auf das konservative Milieu.
Sängerin Emily Armstrong steht wegen mutmaßlicher Scientology-Nähe in der Kritik. Die Sekte hat ihre Blütezeit zwar hinter sich, bleibt aber gefährlich.
Berlins SPD startet ihren parteiinternen „Zukunftsprozess“. Die neue Doppelspitze sagt, sie wolle erst mal hören, was die Mitglieder sich wünschen.
Reporter allein im Wald: Als Strategiemaßnahme der Ampelregierung öffnet Deutschlands erste Anti-Einsamkeits-Behörde.
Der Abzug französischer Truppen aus Niger auf dem Landweg droht zur Prozession der Schande zu werden. Warum ist Deutschland eigentlich noch dort?
Die Bundesregierung will mit Großprojekten in Nordafrika den deutschen Bedarf an Wasserstoff decken. Eigener Strom reicht für eine Herstellung nicht.
Rohstoffabbau, Interessen von China, Russland und den USA: Politikexperte Atilio A. Borón hofft auf einen Neustart beim Lateinamerika-Karibik-Gipfel.
Der Handball expandiert. Das kann man auch bei der WM in Schweden und Polen beobachten. Um olympisch zu bleiben, braucht es globale Bündnispartner.
Das klägliche Scheitern von Katars Nationalteam mag die Machthaber im Emirat schmerzen. Ein wichtigeres Ziel haben sie bereits erreicht.
Ausgerechnet die Hamburger Polizei soll mit Carabineros „deeskalative Einsatzstrategien“ üben. Beide Polizeien stehen bislang eher für Konfrontation.
Der Anteil der Staatsreederei am Hamburger Hafen soll kleiner ausfallen als bislang geplant. Einen Einfluss auf Infrastruktur soll es nicht geben.
Viele warten darauf, dass die Forschungsministerin einen Plan für die künftige Forschungs- und Innovationspolitik vorlegt. Kommt er nun im Herbst?
Was sollte die deutsche Politik im Kontext des russischen Überfalls auf die Ukraine erreichen? Eine Debatte ist überfällig. Vier mögliche Szenarien.
Die Pandemiebekämpfung wird zunehmend planlos. Die Maßnahmen weisen in unterschiedliche Richtungen.
Eine Enquetekommission soll für Bremen die Klimaschutzstrategie entwickeln. Nun hat sie ihren Zwischenbericht vorgestellt.
Es ist ein strategischer Fehler, dass so wenige Linke zur Polizei oder zum Militär gehen. Damit geben sie ein Machtmittel aus der Hand.
Der Gesamtsieg bei der Tour de France ist für die Gewinner der letzten Jahre, das Team Ineos, bereits außer Sichtweite. Das löst einige Debatten aus.
In der Lockerungsphase scheitert die Politik daran, ein Ziel vorzugeben. Die Folge: Die neuen Vorgaben werden immer weniger als sinnvoll erachtet.
In Kassel will die Linke debattieren, wie sie sich künftig aufstellt und womöglich sogar mitregiert. Doch eine Strafanzeige sorgt für Verwirrung.
Die Linkspartei ist in der Krise. Auf einer zweitägigen Strategiekonferenz Anfang 2020 sollen die Mitglieder beraten, wie sie ihre Linke gern hätten.
Die Linke müsse um ihre zur AfD abgewanderten Wähler kämpfen, fordert Fraktionsvize Jan Korte. Er plädiert für eine einfachere Ansprache.
Das Bündnis Dresden Nazifrei will seinen Umgang mit Pegida neu ausrichten. Künftig soll nicht nur reagiert werden.
Im Verfahren fällt Beate Zschäpe das Schweigen immer schwerer. Die Opferanwälte sehen die Anklage bestätigt.
Gibt es am 1. Mai in alter Kreuzberger Tradition Randale? Vieles deutet darauf hin, dass die diesjährige 18-Uhr-Demo anders verläuft als in den letzten Jahren.
Die neue Strategie der Deutschen Bank zeigt: Ihr Herz schlägt für das Investmentbanking. Fair wäre es gewesen, diese Vision radikal zu Ende zu führen.
Katja Kipping und Bernd Riexinger wollen an den Erfolg von Syriza anknüpfen. Ihr Vorschlag: Radikale Demokratie statt Bundestag und Volksabstimmung.
In seiner mit Spannung erwarteten Rede zur US-Strategie gegen IS gibt Obama den Bush: Die Radikalisierung in der Region wird so weitergehen.
Digitale Öffnung und Belebung der Kommunikationsformen – so klingt es, wenn eine Volkspartei eine digitale Strategie entwickelt. Die SPD will so ihr Image aufbessern.
Die Autonome Antifa Freiburg outet regelmäßig Nazis. Ein Mitglied der Gruppe, das unerkannt bleiben will, über ihre Ziele, Methoden und Grenzen.