taz.de -- Siemens
Was macht eigentlich der offenbar vergessene öde Ort Erlangen? Spektakuläres suchen Besucher vergebens.
Manager der Gruppe „Made for Germany“ wollen Wirtschaftswachsum vorantreiben. Sie loben die Regierung nach ihrem Besuch im Kanzleramt.
Siemens will 6.000 Stellen abbauen. Ursache ist ausnahmsweise mal nicht die prekäre Situation der deutschen Wirtschaft.
Der Stromkonzern DTEK will mit einem Großspeicher die Versorgung der Ukraine stabilisieren. So soll auch die Energiewende vorangetrieben werden.
Die Athener Justiz setzt nach Jahren den Schlusspunkt unter den Siemens-Schmiergeldskandal. Kritiker sprechen von einem skandalösen Urteil.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm steht wegen ihres Mandats bei Siemens Energy in der Kritik. Es ist nicht die einzige Doppelfunktion.
Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sitzt im Aufsichtsrat von Siemens Energy und berät die Bundesregierung in Energiefragen. Das kann nicht gut gehen.
Siemens Energy hat die Ökonomin Veronika Grimm trotz aller Bedenken in den Aufsichtsrat gewählt. Der einstige Mutterkonzern stimmte dagegen.
Manche wittern hinter dem Streit eine Intrige gegen die Wirtschaftsweise Veronika Grimm. Tatsächlich geht es um etwas anderes.
Die drei weltweit größten Windenergiekonzerne sind in einer schwierigen wirtschaftlichen Lage. Dabei boomen die erneuerbaren Energien.
Siemens Energy kriselt. Lange verhandelte der Energietechnik-Konzern mit dem Bund über mögliche Hilfen. Jetzt hat die Regierung eine Lösung präsentiert.
Ob die Bundesregierung Garantien für Aufträge des Windanlagenherstellers gibt, ist unklar. Der Mutterkonzern Siemens will kein Risiko übernehmen.
Marcel Lepper wollte die Carl Friedrich von Siemens Stiftung reformieren, wurde jedoch nach einem Jahr wieder entlassen. Ein Gastbeitrag über rechte Verstrickungen.
„Studio Stadt“ heißt eine materialreiche Ausstellung im Kunstraum Scharaun. Sie widmet sich den Siemens-Studios für elektronische Musik.
Der Energietechnikhersteller Siemens Energy stürzt wegen der Windturbinen-Tochter Gamesa an der Börse ab. Das hat vor allem zwei Gründe.
Die Kabinette von Berlin und Brandenburg treffen sich zum ersten Mal nach dem Streit ums ÖPNV-Ticket. Angeblich ist jetzt alles wieder gut.
Siemens unterzeichnet mit Ägypten den größten Auftrag seiner Konzerngeschichte. Nur: Wie das riesige Projekt finanziert werden soll, ist noch unklar.
Unentwegt wird in Berlin Zukunft gemacht und dabei Vergangenheit hergestellt: über die Siemensstadt, den Mauerbau, die Wahl(en) – und Kätzchen.
Nach der Coronapandemie will Siemens die Beschäftigten die Hälfte der Woche im Homeoffice arbeiten lassen. Andere Unternehmen könnten folgen.
Das Unternehmen will weltweit 7.800 Jobs, also jede zwölfte Stelle, abbauen. Vor allem in der fossilen Sparte Gas and Power fallen Arbeitsplätze weg.
Für die historische Strecke zwischen den Bahnhöfen Jungfernheide und Gartenfeld geht es voran: Die Finanzierung der Vorplanung steht.
Bei einer Bürgerbeteiligungsveranstaltung bekommen die Pläne zur neuen Siemensstadt wenig Gegenwind. Anwohner fürchten vor allem mehr Verkehr.
Kaum auf dem Parkett, schon gibt es Kritik von NGOs: Die Kraftwerkssparte von Siemens hat keinen Zeitplan für den Ausstieg aus der CO2-Wirtschaft.
Siemens Energy will aus der Kohle aussteigen – irgendwie, irgendwann. Der Konzern arbeitet aktuell trotzdem weiter an Kohleprojekten.
Reichtum entstand in Berlin vor allem mit während der Industrialisierung erfolgreichen „Selfmademen“, sagt der Potsdamer Historiker Hanno Hochmuth.
Digitalisierung steigere weder die Lebensqualität in Städten, noch sei sie ressourceneffizient, sagt die Grazer Wirtschaftsgeografin Anke Strüver.
Berlins Weg zur digitalisierten „Smart City“ wirft Fragen auf – für Bürger*innen ebenso wie für die Politik: etwa, wem die gesammelten Daten gehören.
Schon wieder sorgt ein Kohleprojekt von Siemens für Empörung bei Klimaschützer:innen. Fridays for Future kündigt Proteste an.
Zehntausende Uiguren werden in China an Zulieferer von westlichen Unternehmen vermittelt. Eine Studie zeigt: Sie arbeiten dort wohl nicht freiwillig.
AktivistInnen nutzen die Siemens-Hauptversammlung als Bühne. KleinaktionärInnen haben durch ihre Rederecht einen wichtigen Hebel in der Hand.
Zweiter Tag der Proteste vor der Hauptversammlung von Siemens. Das Unternehmen wird als Beschleuniger für die „Klima-Kriminellen“ gebrandmarkt.
Zum Aktionärstreffen von Siemens, das am Mittwoch beginnt, planen Aktivist*innen Proteste. Darunter ist auch die Australierin Varsha Yajman.
Das Angebot an Luisa Neubauer, bei Siemens einzusteigen, hat die Klimaaktivisten nicht ablenken können: Bei der Hauptversammlung wird protestiert.
„Noe Ito“ stürmte am Montag vor 3.000 Zuschauern die Bühne – und stahl dabei Siemens-Chef Joe Kaeser die Schau. Eigentlich war das ganz leicht.
In Berlin stürmt eine Aktivistin die Bühne und hält eine antikapitalistische Rede vor Siemens-Chef Joe Kaeser. Der gibt sich gelassen.
Bei einer Veranstaltung stürmt eine junge Frau die Bühne. Sie hält eine kurze Rede und singt. Der Siemens-Chef demonstriert Gelassenheit.
Die Öffentlichkeit, die Fridays for Future bekommt, hilft nur bedingt. Was Unternehmen trifft, sind nicht Argumente, sonder ein teurer CO2-Ausstoß.
Das Weltwirtschaftsforum nimmt Klima und Umwelt in den Fokus. Bei realen Klima-Rankings bekommt aber nur jeder zehnte strategische Partner gute Noten.
Luisa Neubauer geht auf Siemens los, weil der Konzern ein umweltschädliches Projekt in Australien beliefert. Worum es dabei wirklich geht.
AktivistInnen von Fridays for Future Berlin versammelten sich am Montagabend spontan vor Siemens in Moabit. Sie wollen das Adani-Projekt stoppen.
Siemens-Chef Joe Kaeser hat die Klimaaktivistin Luisa Neubauer über den Tisch gezogen. In der Logik des Konzerns lohnt sich das.
Siemens-Chef Joe Kaeser will die umstrittene Lieferung für ein riesiges Kohlebergwerk in Australien aufrechterhalten. Klimaschützer sind erbost.
Luisa Neubauer im Siemens-Aufsichtsrat? Gut, dass sie nein gesagt hat. Für FFF wäre das eine Katastrophe gewesen.
Siemens-Chef Joe Kaeser bietet Klimaaktivistin Luisa Neubauer eine Rolle in seinem Unternehmen an. Die macht aber einen anderen Vorschlag – und Druck.
Mit der Siemensstadt 2.0 entsteht ein neuer Stadtteil in Spandau. Das wirft Fragen wie die nach der Anbindung per Bahn auf. Ein Wochenkommentar.
Ein Auftrag in Australien wackelt. Konzernchef Kaeser bietet der Fridays-Sprecherin einen Aufsichtsratsposten an.
In Australien wird ein Kohlevorkommen erschlossen, das bald für 5 Prozent des CO2-Ausstoßes stehen soll. Vielen Konzernen ist das Geschäft zu riskant.
Gespräche mit DAX-Bossen bringen zwar Prestige, bergen aber auch die Gefahr des Greenwashings.
Kritik von Fridays for Future an der Siemens-Beteiligung an einer Kohlemine in Australien zeigt Wirkung: Der Siemens-Chef trifft Aktivistin Neubauer.
Der Siegerentwurf für die neue Siemensstadt steht. Bis 2030 soll in Spandau ein Stadtteil entstehen, in dem gearbeitet, gewohnt und geforscht wird.