taz.de -- Billiglohn

Niedriglohnarbeit für US-Tech-Konzerne: KI-Training in Afrika

Junge Ugander zeigen künstlicher Intelligenz von Hand, was sie machen soll – und was nicht. Gute Jobchancen oder klickender Albtraum?

Peter Kossen über die Fleischindustrie: „Perfides System von Abhängigkeit“

Prälat Peter Kossen nennt die Arbeitsumstände in der Fleischbranche „sklavereiähnlich“. Der Mindestlohn hat wenig verbessert.

Arbeitsschutz bei Onlineplattformen: Gegen Ausbeutung von Crowdworkern

Lieferando & Co stehen schon lange in der Kritik. Bundesarbeitsminister Heil will nun gegen Billiglöhne auf Digitalplattformen vorgehen.

Kommentar Integrationsgesetz: Konjunkturprogramm für die AfD

Flüchtlinge zu Billiglöhnen arbeiten zu lassen, wäre fatal. Regulär bezahlte Jobs würden ersetzt. Freuen dürften sich Rechtspopulisten.

Günstiger Wohnraum für Arbeitsmigranten: Wohnungen als Problemlöser

In Niedersachsen verlangen Gewerkschafter eine Neuauflage des sozialen Wohnungsbaus. Grüne setzen dagegen auf höhere Löhne.

Weniger Mitarbeiter und Billiglöhne: Karstadt sucht den Weg aus der Krise

Der Konzern will sich mit weniger Mitarbeitern und Billiglöhnen sanieren. Besser beschriftete Produkte sollen Kundengespräche erübrigen.

Dilemma eines Krisenstaats: Waschmaschine 30 Euro zu teuer

Ein schwedischer Elektrogerätekonzern droht seiner Belegschaft in Italien mit drastischen Kürzungen und Entlassungen.

Lohndumping in der Fleischindustrie: Arme Fleischer

Kontrollen in der deutschen Fleischindustrie ergeben ein düsteres Bild: Unerträgliche Arbeitsbedingungen und miese Löhne gehören zum Alltag.

Kommentar Mindestlohn FrisörInnen: Zu wenig für Kino und Sportverein

Je mehr Branchen Mindestlöhne einführen, desto schwächer klingen die Argumente der Mindestlohngegner. Dennoch ist das nicht das Ende der Diskussion.

Urteil zur Leiharbeit: Keine Nachzahlung

Das Bundesarbeitsgericht Erfurt verhindert den Ausgleich zwischen Billigtarifen und Stammlöhnen. Damit dürften die Ansprüche auf Nachzahlung fast verfallen sein.

Debatte Ostdeutscher Lokalpatriotismus: Komm, mein Sachse, bleib!

Nur Billiglöhne, aber dafür das schönste Wetter der Welt: Weil die Jugend wegzieht, schwelgt die ostdeutsche Politik im Lokalpatriotismus.