taz.de -- US-Politik
Neue bewaffnete Konflikte und Naturkatastrophen haben 2024 für einen Rekord bei den Binnenvertriebenen geführt. Besonders hoch ist die Zahl in den USA.
Seit 30 Jahren lebt unser Autor in den USA, ausgerechnet jetzt wird er eingebürgert. Was bleibt unter Trump vom Versprechen einer großen Gemeinschaft?
Der linke US-Senator Bernie Sanders stellte in Berlin sein neues Buch vor. Wir sind zu nett zu Milliardären, sagte er und lobte die junge Generation.
Egal ob ein Demokrat oder ein Republikaner im Weißen Haus sitzt: Die Mauer an der Grenze zu Mexiko wird immer länger.
Die Vorwahlsaison in den USA ist auch ein Test für Trump: Wie viel Macht hat er noch in seiner Partei? In Georgia könnte er sich verschätzt haben.
US-Präsident Joe Biden wollte sein Land versöhnen und wichtige Reformen umsetzen. Nach einem Jahr im Amt ist er davon weit entfernt.
Eine Bundesrichterin hat am Freitag die bislang härteste Strafe gegen einen der am Sturm auf den Sitz des US-Kongresses Beteiligten verhängt.
Trump hinterlässt in der US-Klimapolitik einen Scherbenhaufen, Ex-Außenminister John Kerry darf ihn nun aufkehren. Einfach wird das nicht.
Das Bundesverwaltungsgericht verletzt mit seinem Urteil zum US-Drohnenkrieg internationale Abkommen.
Die Annäherung zwischen Abu Dhabi und Jerusalem könnte eine regionale Lösung der Konflikte in Nahost zurück auf die Tagesordnung bringen.
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Mützenich fordert den Abzug der US-Atomwaffen. Er erntet Widerspruch in der Partei.
Zwischen US-Präsident Donald Trump und Ministerin Kristjen Nielsen gab es schon länger Spannungen. Trotzdem kommt ihr Rücktritt überraschend.
Eine Politikerin aus der eigenen Partei, Lucy Flores, wirft Joe Biden zudringliches Verhalten vor. Biden reagiert reflexhaft defensiv. Schade.
Prominente versuchen, Ivanka Trump via Instagram zu überzeugen, politisch auf ihren Vater einzuwirken. Ob ihr das auffällt, ist fraglich.
Alexandria Ocasio-Cortez gewinnt die parteiinterne Vorwahl der Demokraten. Jetzt könnte sie das jüngste Mitglied des neuen Kongresses werden.
Iran hat zum Ende des amerikanischen Zeitalters beigetragen. Durch die Fehler der US-Politik ist das Land zur Regionalmacht gewachsen.
Wirtschaftsberater Gary Cohn verlässt das Weiße Haus. Er nahm Anstoß an Trumps Handelspolitik. Das sind nicht die einzigen Probleme des Präsidenten.
Journalisten und Psychologen diagnostizieren Trump gern eine psychische Störung. Das ist fatal – für die Psychatrie und für die Gesellschaft.
US-Präsident Donald Trump macht einen riesigen Fehler: Mit seiner Steuerreform kann und wird er sich nur selbst schaden.
US-Präsident Donald Trump bleibt sich treu: Was er der „New York Times“ zum Besten gab, ist letztlich eine Aufforderung zur Rechtsbeugung.
Mit Trump als Präsident verlassen die USA nicht, wie manche denken, den Rahmen seriöser Politik. Sie schließen sich dem globalen Mainstream an.
Falscher Alarm: Sicherheitsleute brachten in Nevada den Präsidentschaftskandidaten vor einer vermeintlichen Bedrohung aus dem Publikum in Sicherheit.
Der Republikaner Paul Ryan ist zum Nachfolger von John Boehner gewählt worden. Er will die Grabenkämpfe zwischen den Lagern beenden.
Noch sieben Wochen hat die 5+1 Gruppe den Atomdeal auszuhandeln. Schon jetzt verspricht der US-Senat dem Kongress ein Mitspracherecht.
Ein US-Bundesrichter hat das Verbot der Homosexuellen-Ehe in Oklahoma gekippt. Damit folgt der Bundesstaat einem Trend.
Kein Amt für Skandalpolitiker: Anthony Weiner und Eliot Spitzer konnten bei der Vorwahl der demokratischen Partei in New York nicht genügend Stimmen sammeln.
Ob Migrationsreform, Waffenrecht oder Steuerpolitik: US-Präsident Barack Obama steht unter Druck der Opposition.
New Hampshire ist der erste Bundesstaat, der nur Frauen in den Kongress entsendet. Trotzdem bleibt die US-Politik so männlich wie ein Jungsinternat.